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Geschrieben von Paha83 am 14.03.2019, 8:08 Uhr

Kampfhund

Hallo Ihr Lieben

Ich weiss wieder einmal nicht weiter . Der Vater meiner drei Kinder (5,3,1), von dem ich seit einem halben Jahr getrennt bin (er hat eine andere), möchte nun die Kinder ab sofort an seinen Wochenenden zu sich nehmen. Bis anhin kam er noch zu uns nach Hause, wenn er Kinder-WE hatte.
Neben der Tatsachä, dass diese Situation dann sowieso scheisse ist, hat seine neue eine französische Bulldogge. Eine Kollegin von mir ist Hundetrainerin und hat mir gesagt, dass das eine Kampfhundrasse sei und dieser wenn er möchte alle unsere Kinder töten könnte. Es brauche dafür manchmal nur einen kleinen Reiz (Geruch, Farbe, Geräusch, Berührung, etc.). Nun ja, mein Noch-Ehemann findet meine Sorge natürlich lächerlich. Was soll ich denn nun tun? Ich selber habe von Hunden keine Ahnung....

 
78 Antworten:

Re: Kampfhund

Antwort von lilly1211 am 14.03.2019, 8:47 Uhr

Oh da kann ich deine Sorge aber sehr gut verstehen! Mir sind Hunde auch immer sehr suspekt.

Egal ob dieser Hund nun per se gefährlich ist oder nicht gilt auch zu Bedenken dass deine Kinder wahrscheinlich keinerlei Erfahrung im Umgang mit Hunden haben oder?

Da muss dann wirklich IMMER jemand mit anwesend sein. Nie Hund und Kind alleine.

Vermutlich kannst du dagegen nichts tun, aber ich verstehe deine Sorge.

Ich glaube aber du kannst berechtigt Hoffnung haben dass der Spuk insgesamt bald ein Ende nimmt wenn es nun Zug um Zug anstrengender für die Neue wird! Die macht sich doch keinen Begriff was es bedeutet regelmäßig die drei Kinder zu haben. Das wird bald alles nicht mehr so rosa sein.

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Re: Kampfhund

Antwort von taram am 14.03.2019, 8:48 Uhr

....haben die kleinen Hunde ein fröhliches Wesen und sind sehr verspielt. Außerdem zeichnet sie eine besondere Anpassungsfähigkeit und Anspruchslosigkeit aus. Die Hunde haben einen starken Bezug zu ihren Menschen und passen sich ihrem Lebensrhythmus an.

... Auch im Umgang mit Kindern, fremden Menschen und Hunden verhält sich die Französische Bulldogge sehr liebevoll.

https://www.mein-haustier.de/hunderassen/franzoesische-bulldogge/

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Re: Kampfhund

Antwort von lilly1211 am 14.03.2019, 8:51 Uhr

Das mag ja alles sein aber trotzdem muss immer ein Erwachsener anwesend sein wenn Kleinkinder einem Hund begegnen. Und die AP hat eben Angst dass der Vater sich dieser Verantwortung nicht bewusst ist oder es aus Überforderung nicht schafft.

"Der tut nix" ist nicht angebracht bei Kinder von nur einem Jahr!

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Re: Kampfhund

Antwort von Paha83 am 14.03.2019, 9:51 Uhr

Genau diesen Link hat er mir auch geschickt....ich habe keine Ahnung. Ich weiss einfach, dass er sich diesem Risiko überhaupt nicht bewusst ist (egal welcher Hund, ich denke, jeder Hund kann einem kriechenden einjährigen Kind etwas tun). Und dass ich es mir im Leben nie verzeihen würde, wenn dann wirklich etwas passieren sollte.. geschweige denn noch ihm!!!!!!

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Re: Kampfhund

Antwort von Felica am 14.03.2019, 10:14 Uhr

Ist aber egal was du davon denkst. Er hat als Vater das recht die Kinder zu sich zu nehmen und du kannst ihn auch nicht verbieten mit wem er Umgang hat. Nicht mal wenn die Freundin einen Listenhund hat. Wäre anders wenn der Hund evtl schon auffällig gewesen wäre, aber das gilt für alle Hunde.

Davon ab kenne ich mehr Leute welche von kleinen Rassen gebissen wurde wie von den gefährlichen Listenhunden. der Unterschied ist lediglich, das man es bei den kleinen besser verschleiern kann weil die Wunden eben meistens kleiner sind. Viele gehen damit dann erst gar nicht zum Arzt.

Und sorry, aber die Trainerin hat einen Knall. Nicht der Hund ist per se böse, sondern die Menschen die ihn zur Waffe machen. Ein gut sozialisierter und erzogener Hund wird egal welcher Rasse er angehört, nicht einfach so zubeißen.

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Re: Kampfhund

Antwort von lilly1211 am 14.03.2019, 10:56 Uhr

Genau! Jeder Hund kann ein einjähriges Kind schwer verletzen.

Vielleicht war es nicht sehr klug von dir mit dem Tötungsszenario bzgl kampfhund zu argumentieren. Natürlich stehst du nun als hysterisch da.

Aber grundsätzlich muss ihm jemand bewusst machen dass jeder Hund eine Gefahr ist und jemand muss die Kinder dahingehend erziehen wie man mit dem Hund umgeht.

Deine sorgen verstehe ich total!

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Re: Kampfhund

Antwort von Paha83 am 14.03.2019, 11:13 Uhr

Danke lilly1211 für dein Verständnis. Nur das tut schon gut

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Re: Das ist übertrieben ängstlich

Antwort von cube am 14.03.2019, 11:26 Uhr

Sorry, aber was ist das bitte für eine Hundetrainerin, die dir erzählt, der Hund könne jedes deiner Kinder töten?
Klar, auch der Labrador kann das, wenn er möchte. Aber die sind ja sooo lieeeb ...
Als Hundetrainerin sollte man sich schon etwas differenzierter ausdrücken können und bei Menschen nicht solche eine unberechtigte Panik provozieren.
Wie reden hier nicht von einem Stafford oder so.
Und wie ernst zu nehmen der Begriff "Kampfhund" in DTL ist sieht man ja bereits daran, dass in jedem BL andere Rassen auf der Liste stehen.

Aber sei´s drum: ich verstehe absolut, dass man Angst vor Hunden haben kann. Oder großen Respekt. Ich kenne sogar jemanden, der hat Angst vor Katzen.
Das respektiere ich dann auch.

Und auch ich bin der Meinung, das jedes Tier eben ein Tier bleibt - egal wie lieb - und damit immer ein Stück weit unberechenbar ist. D.h. man sollte sich eben informieren, wie man mit den Tieren umgeht, worauf man achten sollte und seinen Kindern eben auch beibringen, dass man kein Tier einfach so anfasst, umarmt oder sonst etwas in der Richtung. Mn sollte immer vorher die Besitzer fragen, ob streicheln erlaubt ist.
Und jedem zB Hundehalter rate ich auch, sein Tier entsprechend nicht frei laufen zu lassen bzw. sofort und rechtzeitig abzurufen, wenn Jogger etc kommen.

Aber so ein fass aufmachen von wegen Kinder töten etc? Sorry, kein Verständnis bzw da scheint auch gar nicht der Wille vorhanden zu sein, sich objektiv mit dem Thema Haustier auseinandersetzen zu wollen.
Das aber würde auch euren Kindern sicher mehr helfen, als der hysterische Aufschrei "der Hund kann jedes Kind töten"

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Re: Kampfhund

Antwort von Maskottchen am 14.03.2019, 14:37 Uhr

Also als erstes deine Hundetrainerin hat ihren Beruf verfehlt. Ich würde sagen setzen, sechs..

So ein Blödsinn, wie sie die Hunderasse beschrieben hat.
Erkundige dich selbst, geh selbst mal ins Tierheim und lass dich dort beraten.

Oder such in deiner Nähe einen Züchter dieser Rasse und mache dich vertraut.

Wenn’s danach geht, kann ein Vogel auch gefährlich sein, könnte den Kindern die Augen aushacken

Viel Trubel um nichts..

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Re: Kampfhund

Antwort von 3wildehühner am 14.03.2019, 15:02 Uhr

Ich denke der Vater deiner Kinder könnte einen Hamster haben und du würdest da auch gegen sein und einen fadenscheinigen Grund vorbringen, warum das nicht für deine Kinder gut ist.

Ich habe keine Ahnung, was du für eine "Hundetrainerin" kennst, aber die Dame hat keine Ahnung und scheinbar ihren Beruf verfehlt. Ich kenne mehrere französische Bulldoggen und die sind extrem lieb.

JEDER Hund KANN gefährlich sein.

Trotzdem ist ein Hund im Haushalt kein Grund für eine Verhinderung Umgangsrechts.

Du bist scheinbar noch nicht über die Trennung hinweg und möchtest deinem Ex deshalb nicht erlauben, die Umgänge gemeinsam mit der neuen Partnerin auszuführen.
Doch auch dafür gibt es keine rechtliche Grundlage.
Was ist denn daran "scheisse", dass er die Umgänge nicht mehr in deiner Wohnung machen möchte?
Mich würde ja eher stören, wenn der Ex in meiner Privatsphäre rumhängt.
Oder hattest du insgeheim die Hoffnung, dass er wieder zu dir zurückkommt?

Ich würde dir raten, dass du dir Hilfe holst, um die Trennung zu verarbeiten und es schaffst, mit dem Kindsvater gemeinsam die Kinder zu erziehen.

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Re: Kampfhund

Antwort von Finale am 14.03.2019, 16:49 Uhr

Es gibt durchaus Urteile, die einen Umgang mit sogenannten Kampfhunden verbieten. Kann man im Internet nachlesen. Ich kenne persönlich einen Fall, wo 2 Kinder vom Hund des Stiefvaters getötet wurden und kann dich verstehen. Ich wurde selbst als Kind von einem Hund gebissen, von einem wuscheligen harmlos wirkenden Mischling. Natürlich kann jeder Hund beißen, aber es ist ein Unterschied ob mich ein kleiner Hund in die Wade zwickt oder ein Kampfhund in den Kopf beißt und nicht mehr los lässt.
Manche hier nutzen aber jede Frage um gegen getrennte Muetter zu hetzen und jede Besorgnis ins Laecherliche zu ziehen. Das fällt mir hier in vielen Unterforen auf und ganz generell, dass alleinerziehende Mütter gerne mal unterstellt wird, dem Vater eins auswischen zu wollen.

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Re: Kampfhund

Antwort von Ivdazo am 14.03.2019, 16:50 Uhr

Wenn du schon so viel Angst hast wegen dem Hund, kannst du deinen Ex ja fragen, wie gut der Hund erzogen ist, oder dich selbst davon überzeugen, wie er sich benimmt. Abgesehen davon könntest du ja darauf bestehen, dass du dabei bist, wenn die Kinder die ersten Male den Hund treffen. Dann kannst du dir ja selbst ein Bild von ihm machen, und das als Grundlage für weitere Gespräche /Umgangsregelungen nehmen.

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Re: Kampfhund

Antwort von 3wildehühner am 14.03.2019, 17:05 Uhr

Französische Bulldoggen sind aber keine Listenhunde!

Und die AP möchte definitiv nicht, dass die Next Zeit mit ihren Kindern verbringt-aber das ist nun einmal nach deutscher Rechtssprechung nicht möglich und deshalb sucht sie scheinbar einen Grund.

"Also ich habe ihm gesagt, diese Frau kriegt meine Kinder ganz bestimmt nie zu Gesicht, ganz bestimmt nicht...über meinen Mann rede ich nicht schlecht vor den Kindern, das verkneife ich mir. Aber wenn sie es dann einmal wissen (sie wissen noch von nichts), dann nehme ich mir bei dem Flittchen ganz sicher kein Blatt vor den Mund, die muss ich vor den Kindern nicht decken, genügt schon, dass ich ihnen nicht sagen darf, was ihr Vater gerade abzieht mit uns.."

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Re: Kampfhund

Antwort von Susanne.75 am 14.03.2019, 17:30 Uhr

Eine französische Bulldogge steht und stand in keinem Bundesland auf einer der sinnbefreiten Listen. Die haben die Größe eines Mopses und werden i.d.R. auch von ähnlichem Klientel gehalten. Beim besten Willen glaube ich die Story mit der "Hundetrainerin" nicht, denn jeder Mensch, der sich auch nur minimal mit Hunden beschäftigt hat, redet nicht so einen Schwachsinn wie die.

Generell sei noch gesagt, es gibt Kampfhunde. Das sind aber nicht Rassen, sondern Hunde, die zu Hundekämpfen abgerichtet wurden.

American Staffordshire werden in den USA übrigens auch "Nanny Dogs" genannt. Und vermutlich nicht, weil sie bekannt dafür wären, Kinder zu fressen.


Für mich hört sich das ehrlich gesagt auch eher danach an, dass du nicht möchtest, dass dein Ex mit seiner Freundin gemeinsam Zeit mit den Kindern verbringt. Einerseits nachvollziehbar, dass dir das einen Stich versetzt. Andererseits ist das sehr schade. Du solltest dich für deine Kinder freuen, dass sie einen Vater haben, der sich kümmert und auch tatsächlich ein präsenter Vater sein will.

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Re: Kampfhund

Antwort von pauline-maus am 14.03.2019, 22:16 Uhr

Ich habe einen Dackel, der ist wie ein Kaninchen aber hat trotzdem Zähne und ist eben nun mal Tier.
Dennoch hatten und haben wir viel kinderbesuch,auch mit mehrtägiger uebernachtung und alle haben es ueberlebt ,ohne auch nur negativen Kontakt mit hundi gehabt zu haben.

Kein Hund steht lauernd hinter der Tür und wartet, das er aggressiv sein darf.
Er will zum Rudel gehören und akzeptiert neuen Rudelzugang immer sehr gut.
Ich glaube kaum , daß ein Elternteil den Hund je seinem Kind vorzieht( klar extreme Fälle mal aussen vor und zu denen ihr ja bestimmt nicht gehört !!!), daher sehe ich leider nur ,daß hier ein Grund gesucht wird um gegen zu schießen.

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paha ist aus der schweiz...

Antwort von kravallie am 15.03.2019, 8:29 Uhr

...und ich hoffe schwer, dass es andere Regelungen gibt.

ICH hätte auch schwere bedenken.

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Re: paha ist aus der schweiz...

Antwort von pauline-maus am 15.03.2019, 10:17 Uhr

demnach müssten dann alle getrennt lebenden ihre hunde abschaffen ,um ihre kids zu sehen!?!? ja auch ein chihuahua kann böse bissspuren hinterlassen

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Re: paha ist aus der schweiz...

Antwort von kravallie am 15.03.2019, 10:49 Uhr

a) hab ich das nicht geschrieben/verlangt, aber
b) könnte man das wegen mir sehr gerne einführen.

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Re: paha ist aus der schweiz...

Antwort von pauline-maus am 15.03.2019, 11:03 Uhr

das fände ich aber schade und traurig, da hunde eine arge berreicherung im leben eines kindes sind

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Re: paha ist aus der schweiz...

Antwort von Strudelteigteilchen am 15.03.2019, 11:08 Uhr

Der Unterschied ist der, daß ein Chihuahua beißt und loslässt, eine Bulldogge verbeißt sich und lässt sich nicht abschütteln. Schau Dir mal die Muskeln am Kiefer an, dann siehst Du den Unterschied.

Ansonsten bin ich, wie meistens, ganz bei Vallie

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Re: paha ist aus der schweiz...

Antwort von pauline-maus am 15.03.2019, 11:13 Uhr

demnach zu urteilen habt und hattet ihr nie hunde!!??!!

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Re: paha ist aus der schweiz...

Antwort von kravallie am 15.03.2019, 11:22 Uhr

um himmels willen, nein!
auch keine katzen oder sonstiges Getier.
ist das jetzt schlimm?

ich kann paha verstehen, dass sie um ihre Kinder fürchtet und ich kann auch verstehen, dass sie groll gegen die frau hat, wegen der sie der mann verlassen hat.
ist das auch schlimm?

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Re: paha ist aus der schweiz...

Antwort von pauline-maus am 15.03.2019, 11:29 Uhr

schlimm weiß gott nicht, nur dann fehlt ja das verständniss für den umgang mit hund.
das ist keine dauerhafte beissmaschiene, sonder ein sich unterordnendes familienmitglied..
wichtig ist , wie der halter tickt , nicht der hund

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Re: paha ist aus der schweiz...

Antwort von kravallie am 15.03.2019, 11:52 Uhr

das habe ich verstanden, mit dem halter, aber wie kann sich denn die ap sicher sein, dass auch wenn es so ein Schoßhündchen ist, dass der halter bzw die Halterin richtig tickt!!!???

das soll auch weder zum Hund-noch zum nextbashing ausarten.
vorrangig ist einfach die sorge um drei ziemlich kleine Kinder!
das sollten auch die exbasher verstehen!

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Re: paha ist aus der schweiz...

Antwort von pauline-maus am 15.03.2019, 12:01 Uhr

da muss man halt den ex partner schon einschätzen können , immerhin war man ja lange genug zusammen , wenn man es zu 3 kindern gebracht hat.
außen vor sollte aber der persönliche machtkampf bleiben , aslo ganz ehrlich für sich reflektieren , wie schätze ich ihn und die situation ein und vielleicht auch mal vor ort die die ssache ansich und den hund kennenlernen

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Re: paha ist aus der schweiz...

Antwort von Strudelteigteilchen am 15.03.2019, 13:00 Uhr

Zitat:
"...und vielleicht auch mal vor ort die die ssache ansich und den hund kennenlernen"

Nicht Dein Ernst, oder?

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Re: paha ist aus der schweiz...

Antwort von lilly1211 am 15.03.2019, 13:05 Uhr

Fakt ist doch dass die AP gar keine Möglichkeit hat korrekt einzuschätzen was es mit dem Vieh auf sich hat.

Und die Kinder haben NULL Erfahrung mit Hunden.

Und die next und der Hund haben keine Erfahrung mit Kindern.

Und die AP kann das nicht begleiten.

Ich verstehe ihre Sorge total. Ein einjähriges vor einer Bulldogge krabbelnd am Boden, da gruselt es mich.

Es ist ein natürlicher Instinkt dass sie ihr Kind beschützen will und es verunsichert sie dass sie es nicht kann! Ob der ex es so tut weiß sie nicht.

Ich verstehe sie sehr gut! Hätte auch Angst!

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Re: paha ist aus der schweiz...

Antwort von lilly1211 am 15.03.2019, 13:10 Uhr

Meine Nichte ist von einem 'der tut nix' sehr übel zugerichtet worden. Ich weiß wovon ich rede. Sie war fast 7, als Baby hätte sie den Angriff schlicht nicht überlebt.

Solche Unfälle passieren immer wieder eben WEIL die Besitzer überzeugt sind dass der Hund nix tut. Hätten sie bedenken wäre der Hund ja bei kinderbesuch weggesperrt.

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Re: Bulldogge ...?

Antwort von cube am 15.03.2019, 13:45 Uhr

Da fängt es schon an: es ist eine Franz. Bulldogge und nicht die größere Variante xy Bulldogge (es gibt unterschiedliche Arten).

Ich habe den Eindruck, hier reden hauptsächlich die Menschen, die wirklich keine Ahnung von Hunden haben, sie nicht wirklich mögen (was ok ist!), aber meinen, deswegen dürfe man ruhig jeden Hund als potentielle Tötungsmaschine sehen.

Sorry, aber diese Diskussion hier ist dermaßen unsachlich und von Nichtwissen geprägt ...

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na dann, cube, berichte DU schon mal von deinen....

Antwort von kravallie am 15.03.2019, 13:48 Uhr

Erfahrungen als alleinerziehende und so, wenn du schon hier mitschreibst (was ok ist )

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und

Antwort von kravallie am 15.03.2019, 13:49 Uhr

ich habe die bilder von lilly´s nichte übrigens gesehen....
das reicht mir, um per se um Hunde einen riesenbogen zu machen. ganz wurscht wie süß sie doch sind.

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ich hatte 30 Jahre Schäferhunde....

Antwort von Finfant am 15.03.2019, 14:05 Uhr

und hab diese ausgebildet. Meine (bzw. unsere) waren Schutzhunde! Ich hab jahrelange Hundesport gemacht...und meine Hunde reagierten aufs Wort, meist reichte schon ein Blick. ICH war der Ranghöhere...vor dem Hund! und trotzdem, hätte ich meine Töchter NIE mit den Hunden alleingelassen!

bei einem langjährigen Freund (der auch ü. 30 Jahre Hunde ausgebildet hat) der Hund hat(der vorher NIE negativ aufgefallen ist) den Neffe (damals so 6-7 Jahre) ganz heftig in den Arm gebissen (mein Hundefreund) war NICHT anwesend! der Hund wurde noch am selben Tag eingeschläfert.....denn, wer einmal beißt....der beißt wieder :-(

Fazit von mir: ICH würde meine kl. Kinder niemals-nie unbeobachtet in einem Zimmer mit einem Hund lassen!

lg, Andrea

ps. all meine Hunde hatten die Begleithundeprüfung (Wesen wird geprüft) und die Schutzhundeausbildung.

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Re: Bulldogge ...?

Antwort von Strudelteigteilchen am 15.03.2019, 14:20 Uhr

Öhm, DU warst doch diejenige, die die Größe für irrelevant hielt?

Ich kenne zwei Französische Bulldoggen persönlich. Ja, die sind klein und absolut niedlich, aber es sind Muskelpakete.

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Französische Bulldogge

Antwort von stella_die_erste am 15.03.2019, 14:28 Uhr

1. Sag dem Ex, er soll den Bello seiner Freundin zum Wesenstest schleppen, dann hast du es sogar schriftlich, dass er nicht aus Spaß und Langeweile deine Kinder frisst.

2. Bring den Kindern den richtigen Umgang mit Tieren bei.
Das ist natürlich schwierig, wenn man mit nicht-menschlichen selbst Lebewesen nichts anfangen kann- es sei denn, sie liegen tot auf dem Teller.

3. Stelle klare Regeln auf: kein Kind wird je allein mit dem Hund gelassen.
Nicht für eine Minute.

Weiterhin finde ich es positiv, dass deine Kinder auf diese Weise mit einem Tier aufwachsen dürfen- sie werden davon nur profitieren!

Grundsätzlich finde ich traurig, wie viele Menschen mit Tieren lt. eigener Angabe nichts anfangen können.
Da sind meiner Ansicht nach echt irgendwelche Defizite vorhanden im gesamten Dasein.

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@cube

Antwort von stella_die_erste am 15.03.2019, 14:30 Uhr

Applaus. Meine Gedanken!

Ob es am Forum liegt?

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Re: Kampfhund

Antwort von spiky73 am 15.03.2019, 14:31 Uhr

Hallo,

nachdem ich den Strang jetzt seit gestern verfolgt habe, bin ich über die ein oder andere Antwort doch etwas verwundert.

Zuallererst: ich kann durchaus verstehen, dass jemand Angst vor Hunden hat. Aber Kinder haben diese Angst in der Regel nicht, sondern gehen unbefangen und neugierig auf Hunde zu. Daher finde ich die Möglichkeit, sie jetzt verantwortlich und kontrolliert an einen Hund heran zu führen, eigentlich nicht verkehrt. Und ich glaube auch nicht, dass der Ex und die Next den Hund abgerichtet haben und ihn willentlich auf die Kinder hetzen. Ich gehe viel mehr davon aus, dass sie genau darauf achten werden, dass nichts passiert. Als Mutter sollte man da einfach mal die eigenen Befindlichkeiten beiseite stellen und Vertrauen in den Ex und die Hundehalterin zu haben. Aber das ist ein Lernprozess und es erfordert menschliche Größe. Leicht ist leider anders... :-(

Ich wurde als Kind ein paar Mal von Hunden gebissen. Mehrmals hat der Dackel meiner Oma nach mir geschnappt, da war ich vielleicht 2, 3 Jahre alt. Und später hat mich ein Nachbarshund gebissen. Der Hund kannte mich, schnappte aber trotzdem zu. Da war ich im Grundschulalter und seitdem hatte ich Angst vor Hunden. Und bei dem speziellen Hund, einem Mittelschnauzer, habe ich immer die Straßenseite gewechselt oder bin lieber einen anderen Weg gelaufen, sobald ich ihn nur gesehen habe (er durfte immer im Viertel herum streuen, das war früher oft so). Als der in die ewigen Jagdgründe eingegangen ist, war vermutlich niemand glücklicher als ich...

Als dann Kind1 im Kindergartenalter war, haben wir Katzen bekommen. Obwohl ich Katzen vorher nie mochte, mir ist von klein auf eingeredet worden, dass Katzenhaare giftig sind. Inzwischen haben wir 6 Katzen. Und niemand von uns hat bisher Vergiftungserscheinungen gezeigt. Anfangs hatte es mich aber auch Überwindung gekostet...

Trotzdem lagen die Kinder mir immer in den Ohren, weil sie einen Hund wollten. Wie gesagt, ich hatte zwar Angst, aber trotzdem mag ich Hunde. Das eine schließt das andere ja nicht zwangsläufig aus.

Und so sind wir auf den Hund gekommen. Inzwischen haben wir zwei. Es sind beides ehemalige Straßenhunde aus Rumänien. Obwohl beide als Welpen gefunden wurden, wussten wir natürlich nicht, wie der Charakter ist und so war es schon ein riesiges Wagnis.
Und dazu kam, dass Rico, den wir zuerst aufgenommen hatten, etwas überdimensioniert ist. Er hat eher die Größe eines Kleinpferds als die eines Hundes. Vermutlich steckt in ihm ziemlich viel Dogge... Jetzt ist er ausgewachsen und hat bei einem "Stockmaß" von gut 70 cm ein Kampfgewicht von rund 40 kg.

Die ersten Wochen und Monate waren schwierig, ich musste erst meine Angst überwinden lernen. Aber es wurde immer besser und ich lernte, meinem Hund zu vertrauen. Er hat halt auch mal geschnappt, vor allem anfangs, wenn es ums Futter und die Futterverteidigung ging.
Astri, die zweite im Bunde, ist ganz anders, sie klemmt eher den Schwanz ein und haut ab. Übrigens ist sie nicht viel kleiner als Rico, wir haben also zwei Riesen hier.

Meine Angst vor Hunden ist inzwischen verflogen. Vor allem kleine Rassen jagen mir keine Angst mehr ein. Trotzdem habe ich immer noch einen gesunden Respekt. Es sind nunmal Tiere, die mit uns zusammen leben - und wir mit ihnen. Trotzdem können und werden sie immer wieder anders reagieren als erwartet.
Und obwohl die beiden inzwischen zwei Jahre hier bei uns sind, würde ich mich niemals als hundeerfahren bezeichnen. Ich lerne täglich dazu. Aber das gilt auch bei unseren Katzen, auch wenn der älteste Kater inzwischen 14 Jahre lang bei uns ist.

Wenn es um einen Biss an sich geht, dann hätte ich übrigens vor einem Katzenbiss mehr Angst als vor einem Hundebiss. Katzenbisse infizieren sich meist und sind nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Eine unserer Katzen hat mich mal gebissen, an dem Biss habe ich wochenlang herum laboriert.

Mein Rat wäre daher, dass du dich einfach einmal mit dem Thema Hund auseinander setzt. Warum denn eigentlich nicht mal den Hund, um den es hier geht, kennenlernen und seine Besitzerin gleich mit? Ich weiß, man will es im Grunde genommen nicht (also die Konfrontation mit der Next), aber hier geht es ja eher um den Vierbeiner und nicht direkt um sie. Manchmal lösen sich Probleme wie von selbst, wenn man sie offensiv anpackt und nicht nur im stillen Kämmerlein vor sich hin lamentiert.

Und was deine sogenannte Hundetrainerin betrifft: nach so einer Aussage hätte ich eher das Vertrauen in sie und ihre Kompetenz verloren als das Vertrauen in die Hunde.
Was diese Listenhunde angeht wird da viel Angst geschürt und Unsicherheit verbreitet. Das ist so ähnlich wie mit dem Wolf. Er soll in Mitteleuropa wieder heimisch werden, aber die Presse schürt nur eifrig die Angst durch die Art der Berichterstattung.

Mit Hunden ist es doch so: wenn ein sog. Listenhund zubeißt, steht es gleich in großen Lettern auf der ersten Seite der BLÖD (ist das Schweizer Pendant nicht der BLICK?). Aber die 99 Zwischenfälle, wo sogenannte "harmlose" Rassen (Familienhunde) involviert sind, werden höchstens als Randnotiz erwähnt.
Ein ehemaliger Nachbar meiner Eltern hat jahrelang Staffords gezüchtet. Und gleichzeitig Familie gehabt. Die Hunde waren wohlerzogen, der Nachwuchs lebt heute noch und wurde nicht von ihnen aufgefressen.

Noch was: Vielleicht kennen sich hier andere besser aus - aber mir käme nie ein Hund mit einer zusammengestauchten Nase ins Haus (darunter fallen u.a. auch französische Bulldoggen). Für mich sind das einfach nur ganz gequälte Kreaturen, die Probleme mit dem Gebiss, der Zunge, der Atmung etc. haben und zu viel leiden, um überhaupt kraftvoll zubeißen zu können. Aber vielleicht sehe ich das falsch, weil das wie gesagt Rassen sind, die ich einfach nicht mag.

Viele Grüße, M.

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Re: Bulldogge ...?

Antwort von lilly1211 am 15.03.2019, 14:34 Uhr

Wenn was passiert schreien wieder alle im chor: der Hund kann ja nix dafür. Das Kind hat sich falsch verhalten!

Hund und ihm unbekanntes kleinstkind ist eine riesen Verantwortung. Und wenn das alles so easy wäre gäbe es nicht ständig tragische Unfälle. Ob der Hund da was dafür kann oder die erwachsenen macht für das verunfallte Kind nämlich keinen Unterschied.

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Re: Kampfhund

Antwort von stella_die_erste am 15.03.2019, 14:45 Uhr

Als "sinnbefreit" würde ich die Listen nicht bezeichnen, da derlei Rassen ja sehr oft von entsprechendem Klientel gehalten werden, welches mit Hunden generell wenig kompetent und verantwortungsvoll umgeht.

Daher finde ich es richtig, dass gerade bei Tieren bestimmten genetischen Merkmalen jemand ein Auge darauf hat, wie das Tier gehalten wird und wie gut/schlecht es sozialisiert ist.

Ich kenne nicht eine!!! kultivierte Familie mit durchschnittlichem Bildungsstandard, sie sich einen Listenhund hält-bei der unglaublich hohen Auswahl an Hunderassen ist das normalerweise keine Option für den "Normalbürger".
Schon allein, weil viele Listenhunde optisch nicht der Kracher sind

Natürlich hängt das Problem immer am anderen Ende der Leine!
Und gerade deshalb ist es doch richtig, dass Halter bestimmter Rassen erhöhte Aufmerksamkeit geniessen.

Die Schweizer Regelungen bzgl. Hundehaltung begrüße ich übrigens sehr!

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Re: ich hatte 30 Jahre Schäferhunde....

Antwort von cube am 15.03.2019, 14:50 Uhr

Würde ich auch nie tun (Kind mit Hund alleine lassen).
Aber um so etwas wie "richtiger/verantwortungsvoller Umgang KiND/Hund" geht es hier ja leider gar nicht.

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Re: Kampfhund

Antwort von cube am 15.03.2019, 14:55 Uhr

Toll, dass du dir so viel Mühe gegeben hast!

Und ich stimme dir zu: ich würde mir auch keine überzüchteten Rassen zulegen wollen (egal ob Hund oder Katze oder sonst etwas), die unter den Zuchtmerkmalen eigentlich leiden.

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Re: na dann, cube, berichte DU schon mal von deinen....

Antwort von cube am 15.03.2019, 15:08 Uhr

Stimmt, ich bin nicht AE. Meine beste Freundin schon und da gab es bei der Trennung auch gleich die Next, die das Kind auch sofort kennenlernen sollte. Wäre ich in der Situation, würde ich mich auch extrem schwer tun, meinen Schmerz/Wut und auch Ängste etc bzgl. Trennung und Next & mein Kind einfach beiseite zu schieben und nur das Kindeswohl im Kopf zu haben.
Ich finde aber, dass die AP hier eben einfach eine völlig unsachliche Hysterie nutzt, um den Umgang zwischen dem "Flittchen" und ihrem Kind unterbinden zu können und wohl auch weiter darauf zu bestehen, dass der Ex den Umgang wie im letzten halben Jahr im trauten Heim durchführt.

Wie gesagt: ich kann diesen Unwillen und die Ängste absolut nachvollziehen!
Aber ich finde es überhaupt nicht hilfreich, diese (evt. künstliche?) Hysterie auch noch weiter unsachlich zu befeuern und sie darin zu bestärken, dass der Hund ein KO-Kriterium für Umgang in der Wohnung des Vaters ist.

Tatsächlich kann man doch erst beurteilen, wie der Hund überhaupt erzogen ist, wenn man ihn mal erlebt hat und vielleicht auch mal mit dem Ex (und der Next evt.?) darüber spricht, wie man sich den Umgang Kinder/Hund vorstellt. Natürlich kann man da Regeln vereinbaren und wenn man dann das Gefühl hat, Ex & Next scheren sich einen Teufel um die Sicherheit der Kinder - dann würde ich dem auch einen Riegel vorschieben wollen.

Wen die AP aber kategorisch ablehnt, sich überhaupt mit Ex und Hund und allem mal auseinander zu setzen, würde ich sagen, die könnten sich auch einen Hamster anschaffen und das wäre ein willkommener Anlass, dies als Begründung für "kein Umgang auerhalb meiner 4 Wände" zu benutzen.

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Re: Französische Bulldogge

Antwort von kravallie am 15.03.2019, 15:13 Uhr

*Da sind meiner Ansicht nach echt irgendwelche Defizite vorhanden im gesamten Dasein*

wie gut dass deine Ansicht niemanden interessiert

bist du jetzt auch ae, das fragte ich dich schon letztens...

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ahhh, nein, du hast dein leben ja besser im griff als ich

Antwort von kravallie am 15.03.2019, 15:20 Uhr

s.u.

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Re: na dann, cube, berichte DU schon mal von deinen....

Antwort von kravallie am 15.03.2019, 15:25 Uhr

*Wen die AP aber kategorisch ablehnt, sich überhaupt mit Ex und Hund und allem mal auseinander zu setzen, würde ich sagen, die könnten sich auch einen Hamster anschaffen und das wäre ein willkommener Anlass, dies als Begründung für "kein Umgang auerhalb meiner 4 Wände" zu benutzen*

und das weißt du woher?

aus den Postings, die paha hier geschrieben hat, ist das nicht zu entnehmen.
woher 3wildehühner das zitat hat, weiß ich nicht, vermutlich aus dem trennungsforum, das ist schon ein paar Monate alt, als der schmerz noch frisch war.
o.g. immer zu unterstellen ist bei nichtbetroffenen ebenso ein Reflex, wie bei leuten, die angst vor Hunden haben.

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spiky

Antwort von kravallie am 15.03.2019, 15:31 Uhr

ich gebe zu, ich habe nicht alles gelesen, nur fürs Protokoll:
ich mag auch keine katzen!

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Re: na dann, cube, berichte DU schon mal von deinen....

Antwort von cube am 15.03.2019, 15:35 Uhr

Ich geb´s auf. Mir scheint manchmal, AE´s nähern sich von der Vorstellung, eine besondere Kaste zu sein, die sowie so von niemandem wirklich verstanden werden kann. Egal, was man schreibt, wie man es schreibt - als Nicht-AE ist man wohl einfach nicht befähigt genug...

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das kann ich auch rumdrehen!

Antwort von kravallie am 15.03.2019, 15:40 Uhr

ich bin als tiernichtmöger nicht befähigt genug. ich habe ja laut stella mein leben nicht im griff.


du BIST hier halt im ae und nicht im haustierforum.
oder habe ICH mich verlaufen?

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Re: Nachtrag

Antwort von cube am 15.03.2019, 15:44 Uhr

"Der Vater meiner drei Kinder (5,3,1), von dem ich seit einem halben Jahr getrennt bin (er hat eine andere), möchte nun die Kinder ab sofort an seinen Wochenenden zu sich nehmen. Bis anhin kam er noch zu uns nach Hause, wenn er Kinder-WE hatte.
Neben der Tatsachä, dass diese Situation dann sowieso scheisse ist,"

Zitat aus dem Eröffnungs-Post.

Hört sich für mich eben schon danach an, als wenn sie eben nicht will, dass die Kinder die Next kennenlernen, sondern er schön weiterhin (6 Monate nach der Trennung) zu ihr kommen soll.
Aber hey, was weiß ich schon, so als Nicht-AE :-)

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Re: Nachtrag

Antwort von kravallie am 15.03.2019, 15:48 Uhr

*Aber hey, was weiß ich schon, so als Nicht-AE :-)*

genau. wenig.
ich weiß es auch nicht, denn ich bin auf eigenen wunsch ae und derartiger Liebeskummer ist mir fremd. allerdings kann ich es nachvollziehen und absolut verstehen, dass sie solch kleine Kinder nicht einfach abgeben will.
und DAS verstehst auch du, wenn du dich nicht so in das hundethema verbeissen würdest.

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Re: Kampfhund

Antwort von Strudelteigteilchen am 15.03.2019, 16:27 Uhr

Zitat:
"American Staffordshire werden in den USA übrigens auch "Nanny Dogs" genannt."

Dieses Märchen wird nicht wahrer, wenn man es häufig wiederholt.

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Re: Nachtrag

Antwort von cube am 15.03.2019, 16:31 Uhr

1. Ich schrieb bereits, dass ich meine Kinder auch nicht wirklich der Next "überlassen" wollen würde und das nachvollziehen kann

2. Verbissen? Das Thema der AP war der Hund!
Und mein Einwurf, dass ich denke, das Thema ist eigentlich das Nicht-abgeben-wollen der Kinder wurde von dir bereits abgebügelt mit dem Vorwurf, man würde genau sowas den AE´s immer unterstellen

Und jetzt kommst du mir genau damit? Dass ich das nicht verstehen würde? Das muss ich nicht jetzt verstehen, oder?

Sorry, das ist mir zu hoch.

Ich glaube, du hast dich gerade in etwas verbissen: zu beweisen, dass Nicht-AE´s eine AE eben nicht verstehen können - und dazu kann man auch schon alles so hindrehen, wie man es gerade braucht.

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Lies einfach nochmal den beitrag von Finale

Antwort von kravallie am 15.03.2019, 17:55 Uhr

die hat es gestern auf den punkt gebracht.
vielleicht verstehst du die besser als mich.

dies hier ist das ae und das anliegen von paha ist nun mal daran gekoppelt, dass sie ae ist.
köter hin oder her.

es nervt mich, genau wie finale, die glaub ich auch nicht ae ist, dass die angst vor einer bulldogge, abgebügelt wird, nur weil das tier der next gehört.

ich muss gar nichts beweisen, ich bin seit 24 jahren ae und kenne auch die ramaseite.
mir geht halt der hut bei bestimmten dingen hoch.
kennst du ja aus dem rechtsforum, gä!?

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Re: paha ist aus der schweiz...

Antwort von fsw am 15.03.2019, 18:09 Uhr

Vor allem ist es der Hund der Freundin,also FREMD für die Kinder. Der Hund ist KEIN alltäglicher Familienbegleiter. Ich verstehe Praha auch.Ich sehe es wie Vallie.

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Re: Kampfhund

Antwort von fsw am 15.03.2019, 18:11 Uhr

Huch...Sorry! Paha.

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Re: Kampfhund

Antwort von Susanne.75 am 15.03.2019, 18:34 Uhr

Steht hier eigentlich irgendwo, dass der Ex vor hat, die Kinder mit Hund allein zu lassen, dass sowohl Ex, als auch Hund keine Erfahrung mit Kindern haben??? Was alles so unterstellt wurde?

Vielleicht hat sie 3 Nichten im Krabbelalter, die sie regelmäßig besucht und der Hund von klein auf kennt. Vielleicht ist der Hund so alt, dass er den ganzen Tag in einem Körbchen verpennt.
Vielleicht ist sie aber auch eine von diesen merkwürdig verantwortungsvollen Hundehaltern, die tatsächlich mit viel Erfahrung und Sachverstand den Hund erzogen hat und der vom Verhalten her einfach null Angriffsfläche für all die Hasser bietet und einfach nur lieb und verschmust zu allen Menschen ist, wie es typisch für französische Bulldoggen wäre.

Wir kennen doch alle keinen der Beteiligten.

Fakt ist, die Kinder sollten ihren Vater auch besuchen dürfen. Und wenn er eine feste neue Beziehung hat, sollte auch sie für die Kinder auf der Bildfläche erscheinen dürfen.

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Re: Kampfhund

Antwort von Susanne.75 am 15.03.2019, 18:35 Uhr

Definitv kein Märchen. Eigene Erfahrung!

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Re: Kampfhund

Antwort von kravallie am 15.03.2019, 18:42 Uhr

zuviele vielleichts.

klar sollen die kinder kontakt haben, auch die next kennenlernen, aber das geht ZUNÄCHST doch auch ohne den köter, or?

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Re: Kampfhund

Antwort von Strudelteigteilchen am 15.03.2019, 20:12 Uhr

Weil jemand diesen Begriff benutzt hat? Natürlich, das Märchen kommt ja aus USA. Aber es ist dennoch ein Märchen.

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Re: ich hatte 30 Jahre Schäferhunde....

Antwort von pauline-maus am 15.03.2019, 21:09 Uhr

Genauso sehe ich das auch...und es wird hier nur kontra geredet um eben kontra zu reden.

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Re: Kampfhund

Antwort von pauline-maus am 15.03.2019, 21:15 Uhr

Köter klingt aber nun wirklich unschön... Da kann man die neue auch als dumme Kuh bezeichnen , das nimmt sich nix

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Re: paha ist aus der schweiz...

Antwort von pauline-maus am 15.03.2019, 21:17 Uhr

Sympathischer wirst du mir definitiv nicht werden ....ja ja ich weiss, das ist dir auch egal..dann ist das nun erledigt

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Re: Kampfhund

Antwort von Paha83 am 15.03.2019, 22:43 Uhr

Ok, ich bin gerade platt... ich weiss jetzt nicht, was ich von einigen Antworten halten soll.

Ich kann alle beruhigen, ich habe mich mit der Trennung mittlerweilen abgefunden und wir kommen sehr gut zurecht auch ohne ihn, auch wenns streng ist. Ich möchte ihn als Mann definitiv nicht zurück, manchmal wünsche ich mir einfach jemanden an meine Seite um die ganze Arbeit und Verantwortung zu teilen, aber ihn als mein Ehemann/Partner, das geht nicht mehr, da ist zuviel passiert. Dann zu seiner Neuen: Ja, die wird bestimmt nie meine Freundin, dennoch weiss ich, dass meine Kinder sie kennen lernen werden. Ich finde diese Tatsache alles andere als berauschend, aber ich akzeptiere es. Ich denke, ich kann mittlerweilen ganz gut differenzieren zwischen Mami sein und Ex sein. Zu meinen Posts von vor einiger Zeit, stehe ich immer noch, muss aber mittlerweilen selber ein wenig lachen, wenn ich es so lese. Aber wer eine Trennung hinter sich hat (und eigentlich wollte ich auch vor allem von diesen Antworten erhalten), weiss wie das ist.
Also meine Frage war rein sachlich und ohne irgendwelche Hintergedanken, wie ich ihr/ihm jetzt die Kinder vorenthalten könnte. Ich kenne mich mit Hunden nicht aus, überhaupt nicht, deshalb ja die Frage. Ich habe die Aussage, dass auch ein so kleiner Hund gefährlich werden ! könnte! und seine Meinung, dass es ein Familienhund sei und sicher nichts passieren würde. Ich dachte, vielleicht kennt das ja jemand. Ob ihrs mir glaubt oder nicht, ich möchte einfach nicht, dass meine Kinder von diesem Hund gebissen werden.
Aber es ist ok so, ich nehme alles zur Kenntnis. Danke an alle, die wirklich auf mein Problem eingegangen sind

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Re: Kampfhund

Antwort von kravallie am 16.03.2019, 6:09 Uhr

pauline, was möchtest du mir vermitteln?
ich bin bekennende hunde-und katzennichtmögerin, da werde ich mich nicht zu verniedlichungen selbiger hinreissen lassen.
mit nexts habe ich keine erfahrung, ich finde aber generell nicht, dass man diese unflätig beschimpfen sollte.
dumme kuh ist für mich nicht unflätig, kann mich aber nicht erinnern, das hier geschrieben zu haben.
vielleicht ist das nun auch eine beleidigung an der armen kuh?

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Re: Kampfhund

Antwort von cube am 16.03.2019, 8:24 Uhr

Rein rechtlich kannst du dagegen nichts unternehmen. Zumindest nicht Deutschland.
Daher würde ich dir eben empfehlen, dir den Hund selbst anzusehen und dich seriös beraten zu lassen, was man beim Umgang Hund/Kind beachten sollte. Darüber kannst du dann mit dem Vater sprechen und deine Erwartungen klar definieren/Regeln absprechen.
Informiere dich aber bitte nicht bei dieser "Hundetrainerin", die dir schon mal was von Kampfund und könnte alle deine Kinder töten erzählt hat - das ist absolut unseriös und wenig zielführend in dem Fall.
Die Franz. Bulldoggen die ich kenne waren alle sehr friedlich, eher sogar etwas bequem/träge, verschmust und in keinster Weise aggressiv. Eher sehr zufrieden, wenn sie gestreichelt und gekrault wurden. Und noch etwas: wenn Hunde zusammen spielen, ist das immer ein Kräftemessen - sieht also für den Nicht-Hunde-Kenner schnell aggressiv/bissig aus. Das ist es aber nicht und schon gar nicht lässt sich dieses Spielverhalten auf das Verhalten gegenüber Menschen übertragen. Also solltest du den Hund kennenlernen und er "spielt" gerade mit einem anderen Hund - meine nicht, dass er so auch zu deinen Kindern wäre!

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Re: Kampfhund

Antwort von pauline-maus am 16.03.2019, 13:35 Uhr

warum immer so nachtretend reagieren?
ich bin nur als diskussionspartner hier, nicht mit bösen absichten unterwegs

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jetzt muss ich auch noch mitsenfen

Antwort von somane am 16.03.2019, 13:40 Uhr

ich gehör nicht hierher, ich lese nur still mit. Ich bin zwar getrennt aber nicht AE, mein Mann und ich teilen uns die Erziehung trotz der Trennung.

Ich verstehe Paha sehr gut. Einem Tier sollte man immer mit Respekt begegnen. Hunde, die keine kleinen Kinder gewohnt sind, sind immer ein Risiko, die Kinder sind ja noch dazu auch keine Hunder gewohnt. Jeder Hund kann unberechbar sein udn zubeissen, wenn eine Bewegung zu hastig, zu schnell. zu ruckartig passiert, was schnell mal der Fall ist, wenn kleine Kinder spielen/toben. So eine französsiche Bulldogge (auch wenn diese in dem speziellen Fall harmlos ist), hat nun mal ein anderes Temparament als ein Dackel. Es gibt Rassen, die sind von Natur aus angriffslustiger als Andere und eine franz. Bulldogge gehört definitiv dazu. Man kann diese Rasse problemlos zum Kampfhund abrichten, das geht mit einem Dackel zum Beispiel auch eher schlecht.

Paha, rede mit dem Typen, bring ihn zur Vernunft. Dann muss halt der Hund für dieses 2 Tage jedes 2. Wochenende weg. Und ich bin mir nicht sicher, ob ein Schweizer Richter nicht eher auf deiner Seite stünde. Wenn du willst, kann ich mich für dich mal erkundigen (Beobachter). Alleinerziehende Mütter in der Schweiz sind rechtlich um einiges besser gestellt als in Deutschland, kann man nicht vergleichen.

LG

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Re: Kampfhund

Antwort von kravallie am 16.03.2019, 13:49 Uhr

liebe pauline, ich weiß daß wir manchmal ein verständnisproblem haben.
das mag daran liegen, daß du stt nicht leiden kannst, aber stt und ich in 99% der fälle die gleiche meinung haben.
was dich betrifft, habe ich sicher nicht nachtreten wollen, sondern nur auf dein posting, das direkt unter meinem stand, geantwortet.


die, deren kommentare ich hier für überflüssig empfand, melden sich eh nicht (mehr).

nachtreten an sich ist auch nicht mein stil.
nach 15 jahren rub kenne ich die pappenheimer. auch wenn sie von zeit zu zeit den nick wechseln.

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Re: Kampfhund

Antwort von luvi am 16.03.2019, 14:37 Uhr

Französische Bulldogge?
Soweit ich weiß, ist das kein Kampfhund.

Ich finde du übertreibst. Auch wenn es ein Kampfhund wäre, heißt das doch nicht, dass er die Kinder beißt. Frag mal bei einer Versicherung nach, welcher Hund am häufigsten in Beißereien verwickelt ist. Listen Hunde sind das nicht.

Wir hatten mal einen Rottweiler. Der liebste und freundlichste Hund überhaupt.

LG luvi

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Re: Kampfhund

Antwort von pauline-maus am 16.03.2019, 14:37 Uhr

super danke...das ist meine meinung auch, nachtreten und streß brauch ich hier nicht umnd im realen schon gar nicht.
durch das schreiben treten wahrscheinlichwirklich probleme auf, die es im gespräch so nicht geben würde...
streit möchte ich hier schon überhaupt nicht, das ist nicht mein stil

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Re: Kampfhund

Antwort von pauline-maus am 16.03.2019, 14:44 Uhr

mit stt hatte ich nie probleme , sie aber wohl mit mir . generell kommt irgendwas konträres von ihr zu meinen posts...und das in weniger nettem ton.
auch wenn man nicht einer meinung ist, kann man das doch höflich kommunizieren .

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Re: jetzt muss ich auch noch mitsenfen

Antwort von Susanne.75 am 16.03.2019, 20:21 Uhr

Ich würde jede Wette abschließen, dass Dackel schon deutlich mehr Menschen verletzt haben, als Franz. Bulldoggen. Dackel sind echt nicht ohne und nicht zimperlich mit ihrem Dickkopf.

Kann es sein, dass du französische Bulldoggen mit Amerikanischen Bulldoggen (American Bulldog) verwechselst?

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Re: jetzt muss ich auch noch mitsenfen

Antwort von pauline-maus am 16.03.2019, 21:10 Uhr

Wohl wahr ..ich hatte schon immer Dackel, jetzt der 3.
Die ersten waren sehr eigen,mit dickkopf aber lieb und erzogen
Der jetzige ist eher Kannichengleich in seiner Art aber eben auch ein Hund und immer unter meiner Kontrolle, wenn Kinder oder auch andere Erwachsene Kontakt mit ihm haben

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Re: Kampfhund

Antwort von Maroulein am 17.03.2019, 11:16 Uhr

Ich würde einfach beim den ersten malen drauf bestehen dabei zu sein und mir anzuschauen wie der Hund auf die Kinder reagiert,allein mit ihnen im Raum ist eh keine Option, besonders wenn die Kinder sonst keine Hunde kennen.

Ich kenne französische Bulldoggen ,die beiden haben mein Kind zum Fressen gern,aber eigentlich nur weil sie immer irgendwo was leckeres kleben hat ,oder es ihnen heimlich zusteckt,auch im Krabbelalter haben sie ihr nie etwas getan,sie wird beschmust,abgeleckt und es wird getobt.
Ebenso ist es mit zwei wesentlich größeren Hunden von Freunden,der französische Schäferhund ist super geduldig mit ihr,lässt sich bepuseln und sogar kämmen ,nur wenn er Grade seine dollen 5 Minuten hat dann muss sie aufpassen,weil er sie einfach über den Haufen rennt(wobei sie das von Anfang an raus hatte sich dann hinter einem Erwachsenen zu verstecken,es ist halt genau einmal passiert),der Dalmatiner hingegen ist ihr Gegenüber nicht so geduldig,er sucht sich dann aber einfach wie Stille Ecke ,dann ist es halt wichtig darauf zu achten dass sie ihn auch wirklich in Ruhe lässt (er hat ihr aber auch noch nie nur Ansatzweise etwas getan,selbst als sie ihm Mal aus Versehen auf die Pfote getreten ist)

Schau doch einfach Mal wie es ist,ob Deine Kinder gut mit dem Hund agieren und umgekehrt.

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Hundetrainerin ohne Ahnung?

Antwort von what am 20.03.2019, 8:19 Uhr

Ich weine bei manchen Beiträgen - vor Lachen!
Eine Bulldogge ist eine Bulldogge ist eine Bulldogge...

Bitte googelt doch mal, DAS soll ein Kampfhund sein?


Das Wesen einer französischen Bd ist generell positiv, und eigentlich ist ein Wesenszug bei allen Bulldoggen eine gewisse Gutmütigkeit. Sie schauen zwar in die Gegend, als wären sie stinke sauer, aber das ist nur die Züchtung.

WAS ein Frauchen oder Herrchen daraus macht, kann negativ sein: ein neurotischer Köter, der mißtrauisch in alles reinbeißt, was ihm nicht passt (wie der Herr so's Gscherr...).

Wenn Deine Freundin Hundetrainerin ist, sollte sie schon die gewissen Unterschiede in dieser Hunderasse kennen. Mit einer englischen Bd hätte ich vielleicht Probleme, die brauchen bei der Erziehung eine sehr konsequente Hand. Eine Continental Bd ist vom Charakter her normalerweise eine hundgewordene Kuh, kann aber allein durch ihr Gewicht einiges bewirken, wenn sie ein Kind beim Spielen zB nur anspringt.

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Re: Hundetrainerin ohne Ahnung?

Antwort von TONIC-2018 am 21.03.2019, 13:49 Uhr

Die Freundin ist sicher keine Hundetrainerin.

Kampfhund ,ich lache seit Tage über soviel Blödheit.

Da will jemand die Kinder für sich und sucht Gründe damit sie dem Ex eine verpassen kann.

Manche Frustweiber hier sind lachhaft,kein Wunder das die AE sind.

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Re:

Antwort von what am 21.03.2019, 14:28 Uhr

Wenn man das so liest, stellt sich die berechtigte Frage aller Fragen:
Wer ist hier das Frustweib?




Das ist die Grube, in die Du selber gegraben hast, harter Aufschlag wenn man da reinfällt, gelle?

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Re:

Antwort von TONIC-2018 am 21.03.2019, 14:52 Uhr

Ich bin nicht zu doof einen Kampfhund zu erkennen.

Ich bin nicht frustriert so wie fast alle Weiber hier im Forum. Kein Wunder das die alle AE sind.


Wenn du dich angesprochen fühlst ist das dein Problem.

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Re:

Antwort von what am 21.03.2019, 16:56 Uhr

Nope, ich fühle mich nicht angesprochen.
"Ich bin nicht frustriert..." - das merkt man! Sauer, dass keiner auf Dein offensichtliches Aufmischen reagiert?
Get a life :-)

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