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Geschrieben von Neuanfang2017 am 30.07.2019, 22:43 Uhr

Erfahrungsaustausch Umzug

Hallo ihr lieben,

seit jetzt 2,5 Jahren bin ich alleinerziehend mit 2 Kindern. Durch die Urlaubsplanung und den bevorstehenden Urlaub (an der Ostsee) ist mein schon lange bestehendes Fernweh wieder aufgetaucht... Fernweh im Sinne von alles abreißen und neu beginnen, ganz woanders, am liebsten nahe Ostsee...

Kennt das jemand? Hat jemand von euch schon mal den absoluten Neuanfang gewagt mit 2 Kindern?

Ich habe "da oben" (von der Landkarte aus gesehen ) nicht mal Verwandte, nur Bekannte durch ein gemeinsames Hobby (Haustiere), aber eben kein "funktionierendes" Netzwerk.

Mein Kinder sind 6 und fast 2... Die große kommt nach den Ferien in die Schule und hat natürlich auch schon einen Freundeskreis.

Kindsvater würde zustimmen, das weiß ich... aber ich weiß eben nicht, ob es das richtige wäre...

Erzählt mal... was hat Euch dazu bewogen, so einen Schritt zu gehen und wie war es? Oder warum seid ihr den Schritt eben nicht gegangen?

Liebe nachdenkliche Grüße,
Neuanfang2017

 
13 Antworten:

Re: Erfahrungsaustausch Umzug

Antwort von spiky73 am 31.07.2019, 3:22 Uhr

Ich habe es 2x versucht, allerdings aus beruflichen Gründen (mit damals einem Kind).
Dh. Ich bin tatsächlich umgezogen, beide Male jedoch am nicht vorhandenen sozialen Netz und an der schlechten Kinderbetreuung gescheitert.
Beim 2ten Mal waren es "nur" 50 km, ich bin dann wieder in die alte Heimat zurück, in die Nähe meiner Eltern, die dann die Betreuung zum Glück übernommen haben. So konnte ich wenigstens meinen Job behalten und pendele seitdem die Strecke.

Aber ein anderer "alter Hase" hier aus dem Forum hat es mit äh, 4?, 5? Kindern gewagt und ist an die Küste gezogen und geblieben.
Ich weiß allerdings nicht, ob sie hier noch regelmäßig mitliest.

Viele Grüße, Martina

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Re: Erfahrungsaustausch Umzug

Antwort von ichbinfrei am 31.07.2019, 16:14 Uhr

Ich würde eher abraten gerade wegen dem fehlenden sozialen Netzwerk bei der Kinderbetreuung.
Fehlende Kinderbetreuung ist echt ein Graus.
Ich bin weggezogen und habe es teilweise bereut, da nur ich und der Kindergarten für mein Kind da waren. Man kann nicht einfach mal der wildfremden Nachbarin zwei kinder aufs Aug drücken, wenn man schnell mal wohin will - geschweige denn erst wenn man selber krank ist und nicht betreuen kann. Und wenn dein Kind zur Schule geht, wird es ja noch schlimmer. Da gibt es auch Schulausfall etc in der Grundschule.
Fernweh hin oder her. Für mich wäre das nix. Bin nun froh, dass mein Kind aus dem gröbsten raus ist und mal drei Stunden alleine bleiben kann.

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Re: Jap!

Antwort von Anjaunddavid am 31.07.2019, 19:03 Uhr

Ich bin die Genannte und ich lese auch immer noch mit ;)
Ich bin 2006 mit 4 Kindern (2,4,5 und 6 Jahre) von Baden Württemberg 700 km entfernt an die Nordsee gezogen. War immer mein Wunsch und ich dachte damals, wenn nicht jetzt, wann dann. Es war noch keins der Kleinen in der Schule, gab dann hier in der Hinsicht aber auch überhaupt keine Probleme, wir Erwachsenen tun uns mit derartigen Situationen tausendmal schwerer, als Kinder.
Ich hatte im Internet ein Haus zur Miete gesucht, habe das dann hier besichtigt und bekommen , daraufhin sogar 4 Ganztagsplätze im Kindergarten bekommen und einen Job suchte ich mir von hier aus. Es war nicht leicht, das muss ich ganz klar sagen, aber wir wohnen immer noch hier und ich habe es nicht bereut :)
Aber bereut hätte ich es irgendwann, wenn ich mir diesen Traum nicht erfüllt hätte.

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Re: unfreiwillig umgezogen - aber nie bereut

Antwort von Holzkohle am 31.07.2019, 21:58 Uhr

huhu Anja, liebe Grüße :) :) :)

Wir sind unfreiwillig in meine Geburtsstadt zurückgezogen. Ich habe 11 Jahre in München gelebt, dort kam auch mein Sohn auf die Welt, wurde dort auch noch eingeschult.
Gewissen Umständen geschuldet mussten wir nach Berlin zurück oder andersrum... ich hätte auch in eine andere Stadt ziehen können oder in der gleichen bleiben, aber hier wohnen meine Eltern. Ich bin hier aufgewachsen und mir war alles bekannt und vertraut.

In München selbst hatte ich ein recht gutes Netzwerk und in diesem eine Freundin, mit der ich mich im Kinderhüten immer abgewechselt habe, eine Tagesmutter und die Kita. Freunde hatte mein Sohn auch einige, aber die Freundschaften waren jetzt noch nicht sooooo innig wie später dann hier.

Mein Sohn ist dann genau zum 2. Halbjahr erste Klasse hier eingeschult worden. Das war für ihn ein Segen (ADHS; in München wars schlimm mit ihm) Klar, gab auch hier schlimme Tage, aber ich hatte das Gefühl, Berlin ist für ihn irgendwie genau das Richtige.
Ich selbst habe mich sehr schwer getan. Ich hing an München, meiner Wohnung (die ich aber eh hätte verlassen müssen, Räumungsklage usw), an meinen Freunden, den guten Verdienstmöglichkeiten. Ich war hier erst ein Jahr arbeitslos, mir fiel die Decke auf den Kopf und der Geldbeutel in sich zusammen.

ABER ich hatte meine Eltern, die sich um meinen Sohn kümmern konnten und durften, einen Hort bis 18 Uhr. Und konnte wieder volltags arbeiten gehen, seit 7 Jahren jetzt auch in einem Job, den ich bis zum Himmel liebe.

Ich denke, wenn du kein Netzwerk hast, wird es eventuell schwierig. Auf jeden Fall würde ich im Vorfeld ganz genau abklären, ob die Kids gut betreut sind. Ob du eine Notfall-Tagesmutter bekommen könntest. So schön ein Ortswechsel ist und gerade, wenn es der Traum ist (ich würde auch gerne an die See) aber dir nutzt der tollste Ort nichts, wenn du dann dort alleine hockst. Gut, manche finden das ja ok.

Bei mir stand mal vor einigen Jahren (als wir schon wieder in Berlin gewohnt haben) die Frage im Raum, ob ich aus beruflichen Gründen nach Frankfurt ziehen könnte. Unsere dortige Niederlassung brauchte eine Assistenz und die, deren Posten ich hier in Berlin besetzt hatte, kam aus dem MuSchu wieder. Mit FFM hatte ich kein Problem, ich hatte und habe da sogar Freunde - aber ich hätte keine Betreuung gehabt. Letztendlich haben dann sogar meine Eltern gesagt, ok, sie ziehen mit um. Am Ende ist das Ganze GsD geplatzt :)

Inzwischen haben wir hier wieder so starke Wurzeln geschlagen, dass ich mir nicht vorstellen könnte, umzuziehen. Vielleicht später mal, wenn der Thronfolger ausm Haus ist (der auch nicht in B bleiben möchte), dann ja. Oder wenn es meine Eltern nicht mehr gibt, an denen ich sehr hänge und wo ich die Nähe sehr schätze.

Deine Kids sind ja noch recht klein; Freundschaften finden sich da schnell. Vielleicht auch über dein Hobby aber mit Sicherheit dann über andere Klassenkameraden. Wenn du dir sicher bist, dass du es ohne Netzwerk (also Notbetreuung für die Kids) auf die Reihe bekommst - TU ES :)

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Frag mal in ein paar Jahren nochmal ;-)

Antwort von Strudelteigteilchen am 01.08.2019, 14:41 Uhr

Meine Schwester ist gerade mit Tochter von einer Kleinstadt in BaWü in ein 500-Seelen-Kuhkaff kurz vor der dänischen Grenze gezogen. Ich gebe zu, daß ich das mit einem leichten Kopfschütteln beobachte, und ich bin nicht die einzige.

Aber sie ist groß und darf das alleine entscheiden. Und vielleicht findet sie ja wirklich ihr Seelenheil mitten in der Pampa, zwischen Kühen, Pferden und dem Meer. Auch wenn ich das Ganze skeptisch sehe - ich würde es ihr sehr wünschen, denn ich weiß, daß ihr immer etwas fehlte. Ich fürchte allerdings, daß die Unzufriedenheit nicht in BaWü geblieben ist, weil die aus ihr selber kommt.... Aber das ist eine andere Geschichte.

Mein Freund hat den Neuanfang (andere Richtung - von norddeutscher Kleinstadt nach München) gewagt und nach eineinhalb Jahren wieder rückgängig gemacht. Allerdings meckert er jetzt doch wieder rum. Auch er nimmt seine Unzufriedenheit immer mit, wie mir scheint.

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Re: na ja,

Antwort von Anjaunddavid am 03.08.2019, 15:44 Uhr

so haben wir "alte Hasen" uns wenigstens mal wieder gelesen....winkezurück!

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Re: Erfahrungsaustausch Umzug

Antwort von pauline-maus am 03.08.2019, 22:40 Uhr

Jeder muss dem nachgehen, wo die Hummeln eben jucken;)
Der lokalpatriot bleibt daheim und der mit dem Fernweh ,zieht eben weiter.
Garantien gibt es niemals,egal was man tut
Wichtig ist das package, rund um job,Wohnung , kids Betreuung...stimmt das ,dann los

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Re: Aber das kann sich auch alles ändern...

Antwort von spiky73 am 05.08.2019, 8:34 Uhr

Zunächst - das Schwierige ist, dass man sich alles ganz toll vorher ausmalen kann, auf diverse Eventualitäten kann man sich jedoch einfach nicht vorbereiten.
Nützt ja beispielsweise nichts, wenn die Landschaft so pittoresk ist - man aber bei den Einheimischen immer "die Zugezogene" bleibt und immer so irgendwie geduldet am Rande der Dorfgemeinschaft bleibt. Da kann man sich dann über kurz oder lang auch im Paradies furchtbar einsam fühlen.
War jetzt nur ein Beispiel, aber man kann über zig Dinge stolpern, die man vorher nicht bedacht hat.

Ich stamme ja aus dem Saarland und den Saarländern sagt man immer noch gerne nach, dass sie an der Scholle kleben und gar nicht von hier weg wollen. War vielleicht früher tatsächlich mal so, aber inzwischen ist es auch nur noch ein hartnäckiges Klischee.
Ich selbst fand das Saarland immer ganz furchtbar peinlich, vor allem während der Pubertät, wenn einfach alles peinlich ist. Und ich hatte immer so ein unbestimmtes Fernweh und wollte nur weg hier und ganz woanders hin. Und ich hatte immer das Gefühl, keine "Heimat", keine "Wurzeln" zu haben.
Frankfurt hat sich damals zufällig ergeben, aber in der Lebensphase war es zunächst genau das Richtige für mich. Und hätten sich einige Dinge anders entwickelt, hätte ich einen festen Partner gehabt und Freunde gefunden, dann wäre ich vermutlich immer noch dort.
Als der Streß dann erste gesundheitliche Spuren bei mir hinterließ, verließ ich die Stadt und zog Richtung Saarland. Weil dort eben die Familie war.
Ich habe lange Zeit gehadert und musste erst lernen, was "Heimat" überhaupt ausmacht. Und dass man überall hin ziehen und den neuen Ort gut kennen lernen kann, aber es ist kein Vergleich dazu, wo man aufgewachsen ist und seit der Kindheit praktisch jeden Stein kennt. Und die Leute sowieso. Man läuft doch ständig jemand in die Arme, sei es beim spazieren oder einkaufen, den man kennt und mit dem man ein paar Worte wechselt. Zumindest ist das hier immer noch so.

Mein Universum ist inzwischen viel kleiner geworden.

Ich habe seit fast 5 Jahren ein Haus, da bin ich typisch saarländisch. Hier gibt es die größte Eigenheimrate im Bundesdurchschnitt, noch vor den Schwaben :-D und selbst wenn es windschief ist und viel dran gemacht werden müsste - es ist Heimat.
Mein Fernweh ist übrigens auch noch da. Aber es muss kein exotisches Ziel mehr sein, ich wünsche mir schon sehr lange einen kleinen Wohnwagen, mit dem ich - natürlich mit Mann, Kind und Kegel - ein wenig campen gehen kann, gerne in der Umgebung. Irgendwie wird der Radius immer kleiner, aber ich bin damit zufrieden und das hat mir früher immer gefehlt. Aber das hätte ich auch in der Ferne nicht gefunden...

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Re: Erfahrungsaustausch Umzug

Antwort von charty am 05.08.2019, 10:10 Uhr

Auch ich bin umgezogen, sogar "ausgewandert", aber nur mit einem Kind.

2012 bin ich jobbedingt mit meiner Tochter (damals 9 Jahre) von München in die Schweiz gezogen, direkt an der deutschen Grenze.

Ich habe damals - als klar war, dass mein deutscher Job durch Firmenauflösung aufgelöst wird - auch überlegt, wohin ich gehen möchte. Zur Debatte stand u.a. Berlin, aber auch London.
Ich habe lange überlegt, aber der ausschlaggebende Punkt war dann, dass meine Eltern bereits einige Jahre zuvor in die Schweiz gezogen sind und eine schweizer Firma, mit der ich in der Vergangenheit schon häufiger zu tun hatte, meinen deutschen Job quasi übernommen hat, weil es in ihr Portfolio gepasst hat. Somit war die Entscheidung klar.

Aber auch das war nicht einfach, trotz meiner Eltern und aus heutiger Sicht gerade wegen meiner Eltern. Alleine eine geeignete Schule zu finden, die mit meinen Arbeitszeiten konform lief, war nicht einfach, da es hier in der Schweiz einfach anders ist. Kinderbetreuung ist hier noch recht stiefmütterlich.
Dennoch haben wir uns recht gut eingelebt und mittlerweile lieben wir "unseren See" und würde auch nicht mehr zurückziehen.
Ob meine Tochter jedoch hier bleiben wird nach der Schule steht noch in den Sternen, aber feststeht für sie, dass sie hier im Land bleiben möchte.

Man muss es sich wirklich gut überlegen, aber machbar ist es.

Vg Charty

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Re: Erfahrungsaustausch Umzug

Antwort von Neuanfang2017 am 05.08.2019, 10:17 Uhr

Danke Euch allen für Eure Beiträge und Eure Erfahrungen. Dass es nicht einfach wäre, denke ich mir... ich habe als Kind jede Sommerferien an der Ostsee verbracht und dadurch irgendwie eine "Verbindung" aufgebaut. Da ich gesundheitlich an Psoriasis leide, wäre das Klima da für mich auch optimaler.

Nun gut... wir fahren Mitte August für zwei Wochen an die Ostsee... dann schauen wir mal, was mein Fernweh dann sagt... bzw wie ich mich dann fühle

Ich werde berichten

Liebe Grüße

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Re: Erfahrungsaustausch Umzug

Antwort von Trini am 05.08.2019, 15:00 Uhr

Ich bin als Sächsin 1992 an die Ostsee gezogen. Allerdings og´hne Kinder.

Meinen Mann habe ich hier kennengelernt, die Kinder sind hier geboren.
Jetzt sind aber meine Eltern über 80 und fast 600 km entfernt.
Das ist total doof.

Trini

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Re: Aber das kann sich auch alles ändern...

Antwort von pauline-maus am 05.08.2019, 22:16 Uhr

Das war meine intention, wichtig sind die eigens Ziele, Wünsche , Grenzen...raten und helfen kann da kein anderer, nur man sich selber.
Wobei wegrennen vor Problemen, meist mit Fernweh verwechselt wird...das funktioniert natürlich soll nicht.
Wie gesagt , mir wäre der sichere background für Kinder und Einkommen wichtig, den Rest kann ja jeder gestalten , wie das bauchgefuehl sugeriert

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Re: Jap!

Antwort von Alma24 am 28.09.2021, 6:42 Uhr

Und wie hast Du es geschafft, ohne Job und mit Kindern ein Miethaus zu finden und zu finanzieren?

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