1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von Christine-HH am 15.12.2010, 20:23 Uhr

Lesen lernen, oh Graus

Hallo Ihr,
ich brauche mal einen Rat von Euch. Mein Sohn ist 7, Erstklässler. Er geht auch ganz gerne in die Schule. Nur leider tut er sich fürchterlich schwer mit dem Lesen lernen. Er kann die einzelnen Buchstaben aufsagen, erkennt aber das Wort nicht, auch wenn er es schon gefühlte tausend Mal gelesen hat. Die Lehrerin rät, er soll lesen üben. Das tun wir bereits. Der kleine Kerl ist nur auf der ganzen Linie unglücklich, sagt sich immer, er könne einfach nicht lesen, was es nicht einfacher macht.
Gibt es vielleicht spezielle Übungsblätter? Oder einfach nur Geduld, Geduld?
LG Christine

 
13 Antworten:

Re: Lesen lernen, oh Graus

Antwort von LeRoHe am 15.12.2010, 21:50 Uhr

wir haben auch so ein Kerlchen daheim.... bisher haben wir nur in Lesebüchern (Großbuchstaben) geübt und es lief mal mehr mal weniger gut. Wirklich Lust hatte er dazu aber nie... denn er muss sich ja auch seitens der Lehrerin anhören, dass er schlecht ist. (Wie gut das bei einem 7jährigen Erstklässler ankommt? Er hat inzwischen schon Angst in die Schule zu gehen, zieht sich morgens immer langsamer an und wartet extra morgens so lang an der Schultreppe, dass er zu spät in die Klasse kommt... die Lehrerin fasst dies allerdings als Renitenz auf)

Wir haben jetzt ein Junior-Scrabble gekauft und ein anderes Spiel, welches sich "Lesen" nennt. Es macht ihm Spaß und irgendwie motiviert ihn dieses Buchstaben und Wörter legen dazu, sich das Lesebuch selbst in die Hand zu nehmen und selbstständig zu lesen. Und mal ehrlich, für ein Kind, dass seit Mitte September in die Schule geht, finde ich absolut nicht, dass er schlecht liest.

Wir versuchen es mit Geduld und noch mehr Geduld, aber es ist schwer die Motivation unsererseits oben zu halten, wenn die eigentlich wichtigste Person hierbei, und damit meine ich die Lehrerin, immer wieder schlechte Beurteilungen über ihn in die Hefte schreibt aber nicht die Bemühungen dahinter sieht.

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Re: Lesen lernen, oh Graus

Antwort von Fredda am 15.12.2010, 21:51 Uhr

Laßt euch mal einen Termin bei einem Kinesiologen geben!!!

Wenn du mir pn-st, wo du wohnst, kenne ich vielleicht sogar einen bei euch.

Lg

Fredda

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Re: Lesen lernen, oh Graus

Antwort von Birga2 am 15.12.2010, 21:58 Uhr

Hallo,
das war bei meinem Sohn auch so. Er ist jetzt in der 2. Klasse und immer noch nicht so flüssig im Lesen wie die anderen Kinder. Aber er hat sich deutlich verbessert. Bei einigen Kindern hilft es, wenn sie in Silben lernen.
Ich habe meinem Sohn Silben wie: Fa Fe Fi Fo Fu Ma Me Mi Mo Mu usw. ausgedruckt und an unseren Kühlschrank gehängt. Er hat dann immer mal Silben gelesen und sich schnell verbessert.
Als er die gut konnte, habe ich erst Phantasie-Wörter daraus zusammengesetzt wie Fumi Mofi usw. Später konnte er dann To ma te oder Su si oder ähnliches lesen. Danach klappte es dann auch mit Sa la t usw.
Probiert es doch mal aus!
Außerdem brauchst Du viel Geduld und Ruhe. Die Lehrerin meines Sohnes hat gesagt, daß es absolut okay ist, wenn ein Kind länger braucht. Wichtig ist, daß die Kinder die Buchstaben sicher können. Dann kommt es mit der Zeit. Das war bei uns auch so!
LG

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geht mal auf den link hier

Antwort von Suka73 am 16.12.2010, 0:34 Uhr

http://www.youtube.com/watch?v=wzL-tKQM9IM

Das ist die Fibel, mit der habe ich damals lesen gelernt (Video ist nicht von mir) und achtet doch bitte mal auf die ersten, na ich sage mal 16 Seiten und guckt Euch dann Seite 16 in den Lesebüchern Eurer Kinder an - fällt Euch was auf?!

Mit stoischer Ruhe hat man uns damals die Buchstaben A und E zuerst eingebläut, danach I O und U und dann das M. Und das tagelang, wochenlang! Bis es jeder konnte - erst dann ging es weiter.

Auf Seite 16 des Buches meines Sohnes steht "ich bin Ömer - ich bin Nicole - wer bist Du?"

Blöde Idee, aber guck doch mal, ob Du Deinem Kind nicht tatsächlich so eine Fibel aus DDR-Zeiten organisieren kannst. Ich mache gleiches jetzt mit dem Mathebuch :o)

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Re: geht mal auf den link hier

Antwort von mozipan am 16.12.2010, 1:25 Uhr

Also meine Kids haben 2007 und 2009 mit der "Umi-Fibel" lesen gelernt und ich kann jetzt nicht behaupten, dass es mit dieser Fibel schneller ging als mit der "Ossi-Fibel".

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Re: Lesen lernen, oh Graus

Antwort von Hase67 am 16.12.2010, 9:12 Uhr

Hi,

ich glaube mittlerweile auch, dass es einfach an der Methode liegt. Mein Sohn lernt nach der Silbenmethode - erst die "Indianerlaute" (Vokale) in Kombination mit M, dann werden nach und nach die Konsonanten eingeführt. Ziemlich lange standen im Buch nur Sachen wie Ma-ma, Mi-mi, Mo-mo usw., bis es meinem Sohn schon fast zum Hals raushing.

Das Gute daran: Er hatte nie Probleme, die Buchstaben zusammenzuziehen, weil er ja nur gelernt hat, sie als Einheit zu betrachten. Bei ihm ging es wesentlich schneller als bei meiner Tochter (die auch eine gute Leserin war und ist), dass er Wörter lesen konnte - meine Tochter hat damals mit der UMI-Fiebel gelernt..

LG

Nicole

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Re: Geduld, Geduld und Üben

Antwort von Heike-SU am 16.12.2010, 9:31 Uhr

Hallo Christine,
unsere Große hatte in der 1. Klasse eine regelrechte Leseblockade entwickelt. Es ging gar nichts und das bis Ende Januar. In der Schule brauchte sie auch nicht zu lesen, denn Druck bewirkte bei ihr das Gegenteil. Also habe ich mit ihr zu Hause auch nicht lesen geübt. Ab Mitte Februar fing sie auf einmal von ganz alleine an. Sie ist immer noch keine gute Leserin (jetzt 3. Klasse), sagt ab und an immer noch "Ich kann das nicht lesen", aber die Lehrerin und wir sind mit ihren Fortschritten zufrieden, wenn man ihren schweren Schulstart bedenkt.
Als sie mit dem Lesen anfing hat bei ihr u.a. das geholfen: Ich habe sie entscheiden lassen, was es zum Mittagessen geben soll. Dann haben wir nachgesehen, ob alle Zutaten da sind. Die fehlenden Dinge hat sie auf den Einkaufzettel geschrieben und im Laden dann selber vorgelesen. Das waren dann gleich zwei Übungen: Schreiben und Lesen. Sie hat allerdings in ihrer Schreiben-wie-hören-Rechtschreibung geschrieben - ich habe den Zettel lieber gar nicht versucht zu lesen und auch nicht korrigiert.
Ansonsten hat sie jeden Tag 10 Minuten laut vorgelesen. Dabei haben wir uns abgewechselt. Zunächst sie einen Satz, dann ich, dann wieder sie usw. Als es flüssiger ging (nach einigen Wochen) las sie einen Absatz, ich den nächsten usw., dann sie eine Seite, ich eine usw. Mittlerweile schnappt sie sich auch mal ein Buch und liest von ganz alleine.
Ein Ansporn war für sie auch die Fernsehzeitung. Sie sollte ihre Lieblingssendung selber im Programm finden.
Unter dem Strich hat nur Geduld und Üben, üben, üben geholfen.
Sie hatte übrigens auch die UMI-Fibel. Ihre Schwester (jetzte 2. Klasse) hat mit der Rechtschreibwerkstatt nach Stumpen-Uhlenhorst gelernt.
Halt die Ohren steif!
LG
Heike

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Re: geht mal auf den link hier

Antwort von IngeA am 16.12.2010, 10:08 Uhr

Hallo,

bei uns geht es auch eher langsam:

A, D, I, L, M, O, R, S, T

haben sie bis jetzt (auch Bayern). Ich habe aber das Gefühl, das Tempo mit dem vorgegangen wird, hängt eher von der Lehrkraft als von dem Lehrwerk ab.

LG Inge

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Re: Lesen lernen, oh Graus

Antwort von Kalianer am 16.12.2010, 10:27 Uhr

Wir haben vom Leseraben ein Buch mit der Silbenlernmethode zu Hause ausprobiert und ruckzuck hatte er den Trick mit dem Lesen raus.
Das Thema war auch noch Fußball und das Buch hatte mit Bildern nur 50 Seiten.

Einfach mal ausprobieren.

Viel Geduld und schöne Weihnachtsferien.

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Versuchen, die Blockade aufzulösen.

Antwort von Petra28 am 16.12.2010, 10:29 Uhr

Meine Tochter hat auch eine Blockade beim Lesen (sie wurde von ihrem Vater dazu bereits vor der Schule gedrillt und es ist einfach negativ besetzt bei ihr), es geht jedoch sehr gut (im Grunde super gut), wenn diese sich lockert. Folgende Dinge probiere ich aus:

- Selber ganz viel vorlesen. Dem Kind versichern, dass es immer vorgelesen bekommt, auch wenn es allein lesen kann.
- Kleine Lese-Zettel selber schreiben (zum Beispiel "Hole ein Ei. Male drei blaue Punkte darauf." Also witzige Dinge.
- Erstlese-Bücher - aber selber wählen lassen. Ganz kleine Einheiten lesen lassen.
- Margors Lesezauber von Ravensburger motiviert auch sehr.
- Wörter in Silben abtrennen
- In der Schule hat meine Tochter die Hefte der "Lies mal"-Reihe (Jandorf-Verlag), die sollen selbständig bearbeitet werden und sind sehr gut.

Wirklich wichtig ist, dass Dein Sohn beim Üben kein negatives Gefühl mehr hat. Spielt er ein Instrument? Meine Tochter weiß vom Klavierspielen, wie wichtig es ist, jeden Tag ein bisschen zu üben - denn dann geht das Stück am Ende der Woche. Ich erkläre ihr immer, dass das Gehirn wie ein Urwald ist - um eine Straße zu bauen (also eine Fertigkeit zu erlangen), muss man erst mit der Machete durch und das ist schwer. Je öfter man aber diesen Weg geht, desto breiter wird er und desto leichter wird es.

Vielleicht hilft euch das weiter.

Viele Grüße
Petra

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Re: Lesen lernen, oh Graus

Antwort von amilyzauberfee2005 am 16.12.2010, 20:16 Uhr

Ich kann sofort hier schrein, denn bei uns ist es ganauso. mein sohn steckte mich dann noch an mit seiner traurigkeit. und das lernen war eine reine Katastrophe.

ich hätte ausflippen können, denn mein sohn schaltet auf durchzug.
dann gespräch mit der Lehrerin und nun hab ich gesagt kein stress mehr es wird schon.

und siehe da am monatg hat er sein erstes, wie ich finde recht schwieriges wort, gelesen- SOEBEN

zwar gebrochen ist ja klar, aber er hat es versucht und nicht geraten.
und das auch nur, weil wir seinen freund da hatten und ich meinte er soll ihm doch mal zeigen wie es geht.

und mein sohn sagt ich kann das doch allein-einfach silben zusammenziehen und schwub war das wort ausgesprochen.

und Mama hätte weinen können vor erleichterung.
Nun üben wir gar nicht erst mehr und ich geb ihm zeit und ganz viel GEDULD-wie du ja weißt.

die lehrerin meinte jeder braucht seine zeit.

mein sohn ist erst 6 geworden.

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Vielen Dank! mit Text

Antwort von Christine-HH am 16.12.2010, 23:10 Uhr

Toll, dass ich nicht alleine stehe mit meinen Sorgen und dass so viele gute Tipp dabei waren! Ihr seid klasse!!!! Danke.
Da sind viele Sachen dabei, von denen ich Einiges sicher ausprobieren werde.
Vorlesen haben wir abends als festes Ritual, quasi seit meine Kinder Babies waren; also ich lese vor, die Jungs hören zu. Das Lesen-Üben trenne ich davon, damit es nicht negativ besetzt ist.
Ich selber lese sehr viel, mein großer Sohn auch, nur beim Kleinen hakt es halt noch.
LG Christine, die nun selber auch wieder Hoffnung bekommt

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Auftanken und neu ausrichten

Antwort von Franz Josef Neffe am 22.12.2010, 18:23 Uhr

Wie wärs, wenn Du seine Lese-Talente ein wenig auftanken würdest? Das geht ohne weiteres durch jedes gute Wort in der Richtung, durch Anerkennung, Interesse, Bestärkung usw. Ganz besonders tief wirkt dieses Auftanken aber, wenn das Kind schläft, weil es da locker und entspannt ist und nichts ablenkt. Da kannst Du ihm seinen Erfolg ausmalen und wie sich alle darüber freuen und ihn dafür anerkennen und achten und er wichtig wird und sein Lebens meistert usw. Im Coué Brief 9 findest Du ggf. Beispiele zu dieser Schlafsuggestion - ein giutes Gespräch unter optimalen Bedingungen mit den tatsächlich zuständigen Kräften; jeden Tag eion paar Minuten. Guten Eerfolg!
Franz Josef Neffe

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