1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von Geisterfinger am 09.10.2014, 9:18 Uhr

Kannkinder-Trends

Unsere Kinderärztin sagte neulich bei der U, dass der Trend momentan (wieder) zur regulären Einschulung von Kannkindern geht. Ich dachte immer ich wäre "out", bin aber schon wieder "in"...?
Nicht dass das ne Rolle spielen würde ;-) hat mich aber überrascht.

 
20 Antworten:

Re: Kannkinder-Trends

Antwort von Maxikid am 09.10.2014, 9:23 Uhr

Das kann ich so nur bestätigen. Die Kann-Kinder werden hier auch wieder vermehrt ganz regulär eingeschult. In der VSK meiner Lütten sind sehr viele Juli,August Kann-Kinder dabei. Die Lehrer sind davon sehr angetan. Vor 1-2 Jahren wären viele von denen in die 1. Klasse gekommen.
Aber trotzdem , gibt es noch viele Kinder, die als Oktober/Nov. Kann-Kinder eingeschult werden.


Gruß maxikid

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Re: Kannkinder-Trends

Antwort von Goldfröschchen am 09.10.2014, 9:28 Uhr

Du bist nicht alleine! Mein Kann-Kind wird Dienstag 6 Jahre alt und ist somit das älteste Kind im Kindergarten. Darauf ist sie sehr stolz!
Hier wird kaum ein Kann-Kind früher eingeschult, mein kommt dann regulär im September 2015 zur Schule.
LG Anja

P.S. Der Stichtag ist hier der 30.9.

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Re: Kannkinder-Trends

Antwort von Maxikid am 09.10.2014, 9:31 Uhr

In HH ist der Stichtag der 30.06. und Kann-Kind ist man bis zum 31.12. Mann kann dann als Eltern entscheiden, ob das Kind eingeschult wird oder nicht. Die Schule könnte aber zum Schluss noch ablehnen, dass aber, außer bei uns, noch bei keinem den ich kenne passiert ist. Hier gibt es keine Hürden zu meistern.
Besonders die Sommerkinder und bis zum Oktober werden gern noch mit eingeschult.

LG maxikid

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Re: Kannkinder-Trends

Antwort von faraday am 09.10.2014, 16:31 Uhr

Tja mal schwingt das Pendel in die eine, nach ein paar Jahren wieder in die andere Richtung.
Ich weiß noch, vor ein paar Jahren hieß es überall, dass deutsche Kinder im Vergleich zu anderen Ländern viel zu spät Abitur machen und überhaupt viel zu alt sind. Also haben ganz viele früher eingeschult. Jetzt durch G8 sollen Kinder wieder möglich lange Kinder bleiben und werden wieder eher regulär eingeschult. Da G8 aber wieder am kippen ist, ist in ein paar Jahren der Trend bestimmt wieder anders

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Re: Kannkinder-Trends

Antwort von mamaa am 09.10.2014, 17:29 Uhr

Und was ist mit der psychischen Reife?
Meiner Tochter hat dass letzte Jahr im Kindergarten soviel an Reife und Selbststärke gebracht das sie völlig rundherum ganz und vollwertig Schuölkind sein kann!
Also,ich finde vor 6 jahren einschulen einfach tendenziell viel zu früh für die kleinen

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Re: Kannkinder-Trends

Antwort von Muts am 09.10.2014, 21:43 Uhr

Bei uns wurden in diesem Jahr einige Kinder zurückgestellt, die 1-2 Monate vor dem Stichtag geboren sind.
Bei uns ist der Stichtag 30.09.
Kann Kinder sind alle die bis zum 30.6. des Folgejahres 5 Jahre alt werden.

Es gibt einzelne Kinder, die früher eingeschult werden, aber bei uns ist das ganz selten.
Und dann nur Kinder, die kurz nach dem Stichtag 6 werden.

LG Muts

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Re: Kannkinder-Trends

Antwort von Graupapagei3 am 10.10.2014, 7:11 Uhr

Bei uns gab es da nie einen Trend. Die Einschulung als Kann-Kind oder die Früheinschulung blieb schon immer den wenigen Kindern vorbehalten, für die das tatsächlich Sinn machte und die in ihrer gesamten Entwicklung den Altersgenossen deutlich voraus waren.

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Re: Kannkinder-Trends

Antwort von Geisterfinger am 10.10.2014, 10:57 Uhr

Als mein großer Sohn vor 3 Jahren eingeschult wurde (Geb im Herbst, reguär kurz vor seinem 7. Geb) haben mich zunächst viele verständnislos angeguckt. War wohl irgendwie "schick" ein Kind zu haben, dass schon so klug ist, dass es unbedingt ein Jahr früher in die Schule muss ;-)

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Re: Kannkinder-Trends

Antwort von Maxikid am 10.10.2014, 11:30 Uhr

Das muss ich mir auch oft anhoeren. Mein Kind hat doch fast gleich mit deinem Geburtstag und geht aber schon in die und die Klasse. Aber einige sagen inzwischen, wo ihr Kind in die 4. geht. Dass das ein großer Fehler war und das Kind zu Jung ist. Ach nee, aber meins war ja damals nicht so schlau wie ihres. LG maxikid

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Re: Kannkinder-Trends

Antwort von Carmar am 10.10.2014, 17:48 Uhr

Hier gab es keinen Kann-Kind-einschul-Trend.
Stichtag ist der 30.09.
Ich kenne nur ein einziges Kind, dass als Oktoberkind frühzeitig eingeschult wurde. Den Eltern wurde dann nach etwa 3 Monaten ein Sprung in die 2. Klasse empfohlen. Da mussten die Eltern der Lehrerin erst mal klar machen, dass das Kind schon das Jüngste von der ganzen Schule war. Es kam also nicht zu einem Sprung.
Dieses Kind war also wirklich sehr schulreif.

Meine Tochter und ein weiteres Mädchen sind 2011 kurz vor dem 6. Geburtstag eingeschult worden. Die Lehrerin sagte Anfang des 1. Schuljahres: "Ich verseh´ die Eltern nicht!" Sie hatte damals offensichtlich noch nicht mitbekommen, dass der Stichtag nach hinten gerückt war und dass es sich um Musskinder handelte.
Wir hätten sie gerne zurückgestellt, aber das ging/geht nicht in NRW ohne gravierende Gründe. In anderen Bundesländern wäre sie jetzt im 3. statt im 4. Schulajhr (in 10 Bundesländern sowieso und in 5 Bundesländern mit Rückstellmöglichkeit).

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Re: Kannkinder-Trends

Antwort von Pia-Lotta am 11.10.2014, 0:18 Uhr

Meine Tochter ist ein Kann-Kind, genau einen Monat nach dem Stichtag (30.06.) geboren und ich bin heilfroh, dass sie jetzt eingeschult wurde. Sie ist total glücklich in der Schule und hat sich schon im letzten Kitajahr ziemlich gelangweilt, sodass sie gar nicht mehr hingehen wollte...Alle ihre Freundinnen wurden zudem auch eingeschult, ein weiteres Kindergartenjahr wäre für sie eine Katastrophe gewesen...

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Re: Kannkinder-Trends

Antwort von Notenschlüssel am 11.10.2014, 9:06 Uhr

Ein Kind nur wegen eines Trends früher einzuschulen ist natürlich unsinnig, aber man kann auch nicht pauschal sagen, dass für jedes Kind eine reguläre Einschulung das Beste ist, da muss man einfach schauen, wie weit das Kind ist und wofür es sich interessiert.
Ich war damals auch der Meinung, dass man Kinder nicht vorzeitig einschulen soll und habe mein Kannkind regulär eingeschult. Dann wurde ich aber eines besseren belehrt, als er nach wenigen Tagen immer frustrierter von der Schule nach Hause kam und sich fragte, wofür er da hinmuss, wenn er dort nichts lernt. Erst nachdem er dann in die höhere Klasse verlegt wurde, wurde es besser. Hätte ich vor seiner Einschulung nicht dieses pauschale Denken gehalbt, hätte ich ihm damit einiges erspart (so spart er aber ein Grundschuljahr, das einzig Positive an der Sache).
Bei unserem zweiten Kind haben wir es anders gemacht, ihn beobachtet und uns dann entschieden, ihn gleich vorzeitig einzuschulen. Für Außenstehende sieht es sicher auch aus - "Das arme Kind, hätte es noch ein Jahr Kindheit mehr gehabt" (der typische Spruch), aber nicht für alle Kinder endet die Kindheit mit dem Schuleintritt und obwohl es unglaublich ist, es gibt Kinder, für die es wirklich besser ist. Und jemand, der das Kind nur obeflächlich bzw. gar nicht kennt, kann das sowieso nicht beurteilen, schon gar nicht nur aufgrund des Alters, schließlich entwickeln sich nicht alle Kinder gleich.

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@Notenschlüssel

Antwort von Käsefuß am 11.10.2014, 9:30 Uhr

Das unterschreibe ich voll und ganz.

Mein Kannkind wurde mit 5,8 eingeschult und das war definitiv der richtige Schritt. Wir waren hier schon sehr exotisch. Einen solchen Trend gibt es hier nämlich nicht. Und was musste ich mir alles anhören. Aber so eine Entscheidung macht man sich nicht leicht, und nachvollziehen können das Mütter mit "normal entwickelten" Kindern leider kaum. Ich glaube, bei vielen mit gleichaltrigen Kindern setzt dann das Konkurrenzdenken ein und die Entscheidung wird schlecht geredet mit solchem dir genannten Spruch.

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Re: @Notenschlüssel

Antwort von Pampersmami am 11.10.2014, 9:59 Uhr

Sehr gut geschrieben!

Wir haben uns belatschen lassen vom Kiga und nicht eher eingeschult---bereuen wir bis heute (jetzt 4. Klasse)
Sohnemann`s Meinung zur Schule :alles Pille Palle und Laaaaaaaaangweilig!

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an Käsefuß - ahnliche Erfahrungen etwas extremer

Antwort von krummenau am 11.10.2014, 21:33 Uhr

Wir wohnen sehr ländlich in RLP, wo man die Kinder so lange spielen läßt, wie es irgendwie geht. Kannkinder sind hier die absolute Ausnahme. Als ich meinen Sohn mit 5 Jahren 7 Monaten habe einschulen lassen (Stichtag zumindest damls Ende August, Geburtstag Mitte Januar), habe ich mir von den "lieben" Mitmüttern und Erzieherinnen, die immer alles besser wissen, sonstwas anhören müssen. Von "Ein Jahr Kindheit rauben" bis "Noch lange nicht schulreif" war so ziemlich alles dabei.

Positive Rückmeldungen gab es im privaten Bereich nicht, nur vom Kinderarzt und von der Amtsärztin bei der Schuluntersuchung, die sehr zugeraten haben.

Mein Kind wollte unbedingt zur Schule, ein weiteres Jahr Kiga wäre sehr schlimm gewesen, da er bereits immer mehr verweigerte, also haben wir ihn einschulen lassen.

Noch exotischer wurden wir dann, als er auch noch die 3. Klasse übersprungen hat, die vorzeitige Einschulung hat also einen Sprung noch nicht mal verhindern können.

Er kam dann mit gerade mal 8 1/2 Jahren in die 5. Klasse Gymnasium, ausgerechnet zu enem Klassenlehrer, der was gegen junge Springerkinder hat. Nun ist er vor ein paar Wochen mit 9 1/2 in die 6. gekommen.

Forciert habe ich das alles nicht, es hat sich so ergeben und trotz der Probleme, die immer wieder auftreten, da er einfach nicht in die Klassengemeinschaft paßt, ist es bislang der richtige Weg, da er intellektuell genau da ist, wo er hingehört. Er wäre jetzt regulär in der 4. Klasse und dort extrem unterfordert.

Daß es mit den anderen nicht paßt, müssen wir in Kauf nehmen, das liegt aber nicht zuvorderst an der Altersdiskrepanz. Er ist einfach sehr eigen in vielen Dingen.

Seit er an der weiterführenden Schule ist, ist er viel ausgeglichenener und fröhlicher, da er nun gefordert ist.

Gute Freunde hat er außerhalb der Schule.

Vor diesem Erfahrungshintergrund kann ich es nicht mehr hören, wenn Sprüche kommen, man solle generell von vorzeitigen Einschulungen Abstand halten, die Kinder Kind sein und spielen lassen etc. etc..

Jedes Kind ist anders, für jedes muß man den richtigen Weg finden.

Dabei wünsche ich allen Eltern, die vor solch einer Entscheidung stehen, viel Erfolg und ein dickes Fell...

LG von Silke

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Re: an Käsefuß - ahnliche Erfahrungen etwas extremer

Antwort von Muts am 12.10.2014, 13:48 Uhr

Kenne auch so einen Fall, ein Mädel in der Nachbarschaft, auch früher eingeschult und ein Jahr übersprungen, allerdings tut sie sich heute in der Schule schwer und grade der große Altersunterschied ( jetzt 10. Klasse ,sie 13 und die anderen Teilweise 16) macht es sehr schwer, dass sie in der Klasse Anschluß hat. Die anderen dürfen abends ausgehen, sie nicht- das wird leider auch in der 10 Klasse nicht echt besser.
Manchmal ist die Mutter schon der Meinung, sie würde es heute anders machen.

Aber jeder muss sich irgendwann entscheiden- wir haben damals meine kurz vor dem Stichtag geborene Tochter zurückgestellt, und das nie bereut.

LG Muts

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Re: Kannkinder-Trends

Antwort von melsk am 12.10.2014, 15:00 Uhr

Wir haben unseren Sohn jetzt eingeschult. Hessen: Stichtag 30.06., sein Geburtstag eine Woche später. Er hat sich im letzten Jahr Kindergarten sehr wohl gefühlt, aber ich könnte mir nicht vorstellen, dass er noch ein Jahr dort verbringt. Sowohl der Kindergarten als auch der Kinderarzt (und den hat er böse geärgert...) als auch die Amtsärztin haben uns zur Einschulung geraten. Und die Klassenlehrerin sagt jetzt - nach 5 Wochen Schule - auch, dass er dort genau richtig ist. Hier gibt es aber ganz sicher keinen Trend zur vorzeitigen Einschulung und den Spruch mit dem Jahr Kindheit klauen kenne ich zur Genüge. Als ob mit der Schule das Leben vorbei ist! Und wenn alles gut läuft gibt es noch Leute, die einen warnen, wie schwierig es dann in der Vierten wird... Ich denke, wir haben jetzt die richtige Entscheidung getroffen und in der Vierten und in der Pubertät und und und müssen wir halt dann neu entscheiden. In diesem Sinne: Jeder muss halt für sein Kind den richtigen Weg finden. Ein Jahr Kindergarten mehr finde ich auch nicht dramatisch. Aber dass manche sich so anhören, als wäre mit Schuleintritt die Kindheit vorbei finde ich auch fürchterlich. Liebe Grüße. melsk

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Re: Kannkinder-Trends

Antwort von platschi am 13.10.2014, 8:36 Uhr

Mein Großer war mit 5 Jahren und 9 Monaten ein MUSS-Kind (Stichtag ist hier der 31.12 - also alle Kinder die im Kalenderjahr sechs werden, kommen in die Schule. Rückstellung damals völlig unmöglich - anfangs gab es deshalb Probleme (der Klassenlehrer wollte ihn gern zurück in die Vorklasse schicken) aberes wurde schnell klar, dass es doch gut war, ihn so früh einzuschulen wurde. Zusammen mit ihm wurden damals auch einige Kannkinder eingeschult (Stichtag dafür 31.12 des Folgejahres).
Dieses Jahr kam die Kleine in die Schule (mit 5 Jahren und 8 Monaten) - in ihrer Klasse gibt es keine Kannkinder, wohl aber Rücksteller aus dem letzten Jahr. Ob das nun ein Trend ist, weiß ich nicht. Die Rücksteller sind wohl einfach nur der Tatsache geschuldet ist, dass dies überhaupt wieder ohne Riesenaufwand möglich ist.

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Die Realität zeigt: Jedes Kind ist anders

Antwort von Snaffers am 13.10.2014, 18:51 Uhr

...wir haben ein Kind regulär mit 6;8 Jahren eingeschult - dieses Kind brauchte die Reifezeit im Kiga (aber bitte: es war ein Kiga, der immer förderte und in dem sich auch ein hochbegabtes Kind nicht langweilen musste - selbstverständlich ist das nicht). Dem Kind hat die Zeit im Kiga gut getan, der Sprung nach 3 Monaten Schule allerdings auch.
Das Verhindern eines zweiten Sprungs während der Grundschulzeit war ein Balanceakt und nur seiner sozialen Reife geschuldet, für seine sonstige Entwicklung und seine Einstellung bzgl. Schule&Lernen wäre ein weiterer Sprung vermutlich förderlicher gewesen.

Und dann ist hier noch so ein Kind wenige Tage vor dem Stichtag (30.9) geboren - langsam, verträumt - wir Eltern haben wegen Rückstellung überlegt - das Kind erklärte uns wir wären ja wohl verrückt, es wolle in die Schule. Egal was wir dachten, egal was wir sagten, das Kind wollte zur Schule - dem Kinderwillen nachgegeben: Absoluter Selbstläufer in der Schule vom ersten Tag an - ich saß nie neben den Hausaufgaben, alle Lehrerinnen schwärmen vom selbstbewussten, selbstständigen Kind.
Ein Jahr später wäre für dieses Kind definitiv zu spät gewesen.

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Re: Die Realität zeigt: Jedes Kind ist anders

Antwort von Maxikid am 15.10.2014, 10:13 Uhr

Und es hängt auch sehr von den Schulen ab. An der alten Schule meiner , und eigentlich an den anderen Schulen hier auch, lässt man den Kindern keine Zeit anzukommen. Da muss man als Kind sehr schnell ins Schema F passen. Wenn ein Kindvom Stoff sehr weit ist und lesen kann etc. aber gleichzeitig sehr verspielt ist, hat es ein Kind in der Schule doch arg schwer, soweit ich das in meinem kleinen Dunstkreis erfahre. Umd dann heisst es ganz schnell, ueberfordertes Kann-Kind. LG maxikid

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