Mai 2016 Mamis

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Geschrieben von Zak am 11.01.2017, 20:22 Uhr

Wie weit mit Beikosteinführung?

Ab und zu habe ich zwar schon etwas über Eure Beikostsituation gelesen, aber ich wollte einfach noch mal direkt nachfragen.
Wie viele Mahlzeiten habt Ihr denn schon ersetzt?
Gibt es vielleicht auch jemand, dem es so geht wie uns? Nuriel wird nämlich in
3 Tagen 8 Monate alt und wir sind immer noch am Vollstillen.
Ich habe kein Problem damit und höre im Bekanntenkreis immer mal wieder, dass es auch noch anderen so ergangen ist.

Ich biete ihm immer mal wieder etwas an. Er macht auch den Mund auf. Aber wenn es ans Runterschlucken geht.....Mit viel "Wasser" wird alles wieder aus dem Mund geschwämmt Er will einfach nichts schlucken.
So lange ihm meine Milch reicht, bin ich zufrieden. Ich habe ihn aber schon eine Weile nicht mehr gewogen und weiß gar nicht, wo wir gerade stehen.

Wie sieht es denn bei Euch aus?

Übrigens haben wir den roten Po wieder gut hinbekommen. Die Pilzcreme hat er aber wohl nicht vertragen und auch das orale Pilzmittel war wohl eher nicht so das wahre. Er hat nur noch gebrüllt. Erst, als ich beide Sachen weg gelassen habe, wurde der Po wieder gut und das Baby wieder zufrieden.
Jetzt hat er aber schon wieder Husten - eine Woche hatten wir mal Ruhe. Ich war allerdings noch nicht beim Arzt, weil wir alles zum Inhalieren noch da haben.

LG, Zak

 
12 Antworten:

Re: Wie weit mit Beikosteinführung?

Antwort von funkahobbes am 11.01.2017, 20:38 Uhr

Hallo Zak!

Hier wird eigentlich alles brav probiert und geschluckt, was ich anbiete. Meist sind dass Stückchen Brot, Apfel, und alles, was von meinem Teller ungewürzt ist. Aber es ersetzt kaum eine Mahlzeit, also ist Isidor mit 8 Monaten auch noch quasi vollgestillt.

Ich hoffe, dass der Husten diesmal nicht so lange bleibt, jetzt wo endlich mal ein bisschen Ruhe eingekehrt ist :)

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Re: Wie weit mit Beikosteinführung?

Antwort von nette mami am 11.01.2017, 20:42 Uhr

Das einzige was mein kleiner isst sind die fruchtgläschen,ansonsten will er noch nichts,hab gläschen probiert,selbstgekochtes und dann püriert,nix davon will er! Er bekommt flasche mit pre Nahrung und das scheint ihm zu reichen! Ee wird jetzt am Wochenende 8 monate alt

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Re: Wie weit mit Beikosteinführung?

Antwort von Kay88 am 11.01.2017, 21:05 Uhr

Also bei uns gibt es schon seit einer ganzen Weile Mittagsbrei.
Den koche ich selbst und es läuft in der Regel auch gut.
Seit einigen Wochen gibt es mittags auch mal Fingerfood zum selbst essen. Auch das macht ihr Spaß und es landet sogar was im Bauch.

Abends gibt es auch schon Brei.
Den liebt sie, da eher süß.

Am Wochenende, wenn wir alle zusammen frühstücken, gibt es auch mal ein Stück Brot.

Am liebsten mag sie übrigens frisches Obst.
Da hat sie schon einiges durchprobiert.

Ich ersetztes allerdings keine Mahlzeiten.
Sie darf nach jedem essen und auch zwischen den Mahlzeiten an die Brust.
Auch nachts wird gestillt.
Und es gibt auch Tage, da will sie nach zwei Löffeln Brei nicht mehr.
Dann ist sie wieder ein komplettes Stillkind.

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Re: Wie weit mit Beikosteinführung?

Antwort von JasminJasmin am 11.01.2017, 21:54 Uhr

Wir haben jetzt vormittags Obstbrei und Mittags Gemuese-Fleischbrei ersetzt. Ich habe die letzten 2 Tage nicht mehr nachgestillt und das wurde auch akzeptiert. Ende Januar fuehren wir den Abendbrei ein, bin schon gespannt! Abends, in der Nacht und Morgens wird noch gestillt. Zwischendurch gibt es Maisstangerl zum knabbern (schafft sie obwohl noch kein Zahn da ist).

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Re: Wie weit mit Beikosteinführung?

Antwort von purzel87 am 12.01.2017, 8:04 Uhr

Hallo
Mein kleiner Mann ist jetzt 8 Monate und 1 Woche alt und wir haben schon 3 Milchmahlzeiten ersetzt. Er bekommt morgens und vormittags noch seine Milchflasche und dann den Mittagsbrei, Nachmittagsbrei und Abendbrei. Sobald er sitzen kann werden wir mit Fingerfood (baby led weaning) anfangen.

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Re: Wie weit mit Beikosteinführung?

Antwort von ER2011 am 12.01.2017, 11:32 Uhr

Hi Zak,

nicht schön zu hören, dass der Kleine schon wieder was hat :-(

Mein Goldstück wollte am Anfang gar keinen Brei und ich hatte schon das Schlimmste befürchtet, aber mittlerweile klappt das zum Glück super. Fest ersetzt haben wir Mittag und Abend. Manchmal klappt der OGB am Nachmittag noch in vollem Umfang, dann gibt es auch nix mehr danach. Nachts kommt er aber konsequent noch zweimal und zum Schlafen abends und das Frühstück sind noch Stillmahlzeiten.

Was er gar nicht mag, ist Fingerfood. Da hat er teilweise schon mit dem Anfassen seine Probleme, wirft es weg, als hätte er sich verbrannt. Ganz komisch. Dabei hat er 8 Zähne und könnte sogar schon was abbeißen. Ich biete ihm da weiterhin immer alles mögliche an, irgendwann wird er schon Gefallen daran finden.

Gute Besserung und herzliche Grüße

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Re: Wie weit mit Beikosteinführung?

Antwort von MeineGüte am 13.01.2017, 17:00 Uhr

Also wir haben, als er den 4. Monat rum hatte, mit Brei angefangen.

Mittlerweile kriegt er 2 bis 3 Breie am Tag. Je nach dem, wie er schläft.

Wichtig ist mir nur der Mittags Brei wegen der Vitamine.

Ferdinand hat täglich andere Schlafenszeiten, also daher nur grob:

Ansonsten halt so zwischen 7 und 9 Milchbrei, zwischen 11:30 bis ca 13 Uhr Mittagsbrei (kein Obstbrei als Kompott!) Und wenn er um 15 Uhr noch nicht schläft spätestens 15:30 GOB (welcher aber locker 4 Tage die Woche ausfällt).

Dazwischen Milch nach Bedarf. Wasser biete ich an, aber da wird nur auf dem Mundstück rumgegnibbelt...

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Re: Wie weit mit Beikosteinführung?

Antwort von Nadja1990 am 13.01.2017, 19:56 Uhr

Nur geduld. Bei uns hat es 2 Monate gedauert, bis er bissle gegessen hat . Jetzt haben wir bei 1/3 der breis. Wie wäre Mal mit gemeinsam essen und evtl. Familiekost?

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Re: Wie weit mit Beikosteinführung?

Antwort von Zak am 13.01.2017, 20:03 Uhr

Ich bin ja ganz geduldig
Mir macht das nichts weiter aus, dass er noch nichts essen will. Habe mir auch extra ein Buch gekauft und das hat mir auch geholfen.
Mich hat einfach mal interessiert, wie das bei Euch so ist.

Gemeinsam essen und Familienkost haben wir auch schon versucht. Alles bäh...

LG, Zak

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Re: Wie weit mit Beikosteinführung?

Antwort von Zak am 13.01.2017, 20:06 Uhr

Hi,

meinem ist es egal, ob Löffel oder Fingerfood. Alles mag er nicht. Wobei er jetzt immerhin den Mund aufmacht, wenn ich ihm was geben will. Er nimmt es erst, wackelt mit der Zunge hin und her und spuckt es trotzdem wieder aus. Löffel will er noch weniger, weil er da wohl an die schrecklich-schmeckende Medizin denkt.

Den Husten haben wir fast wieder weg bekommen. Diesmal haben wir wohl rechtzeitig mit Inhalieren begonnen und sind um Schlimmeres drum herum gekommen.

LG, Zak

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Re: Wie weit mit Beikosteinführung?

Antwort von Nadja1990 am 13.01.2017, 20:09 Uhr

Ach und selbstgekochten Brei isst er garnicht außerdem mag er nur den Brei von alete, was anderes isst er nicht. Vielleicht ist dein kleiner genauso ein Exot wie meiner.
Ach außerdem isst er nur richtig gut, wenn er abgelenkt wird.

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Re: Wie weit mit Beikosteinführung?

Antwort von Zak am 13.01.2017, 20:16 Uhr

Ich habe schon verschiedene Gläschen versucht. Ging alles nicht. Habe ich dann unter unser Essen gemischt
Ablenkung hat er genug, denn unsere 6 anderen Kinder machen genug Action am Tisch. Da ist immer was los. Aber wenn Ruhe ist, ißt er auch nicht besser.
Wird schon noch werden.

LG, Zak

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