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Geschrieben von Christin mit Zwulchi im Bauch am 16.02.2020, 11:07 Uhr

Warum abendliches Theater?

Ich versteh es nicht. Ich steh morgens mit meiner Tochter auf (4,5 Monate). Sie strahlt über das ganze Gesicht. Wir lachen, wir spielen, ich kann sie 10 Minuten auf ihrer Decke lassen. Und Stunde um Stunde ändert sich das so ab ca. 16/17 Uhr bekomme ich kein Lächeln mehr, keine Chance (Ausnahme:Wickeltisch). Ich kann sie nicht mal mehr 30 Sekunden absetzen, um zur Toilette zu gehen. Ich kann mich auch nicht mit ihr kuschelnd auf die Couch setzen. Es muss sich bewegt werden. Das heißt tragen und zwar gehend. Dann ist sie ruhig und entspannt, aber natürlich ein ganz anderes Kind als morgens (kein Lächeln, nicht mal ein klitzekleines Schmunzeln) Bis etwa 20 Uhr, dann gehen wir ins Bett. Liegt das wirklich am Verarbeiten, ja? Aber warum darf ich mich dazu nicht hinsetzen Kennt ihr das? Wirklich Ratschläge gibts hier glaube ich nicht. Sie braucht das einfach, von Anfang an. Und sie wird (Gott sei dank) nicht leichter.... In eine Trage bekomme ich sie nicht hinein. Mein Mann ist kommende Woche das erste mal vier Tage nicht da und wir können uns beim Tragen nicht abwechseln. Entschuldigt das Jammern

 
4 Antworten:

Re: Warum abendliches Theater?

Antwort von Umlaut am 16.02.2020, 23:47 Uhr

Bei uns war es schlicht und einfach Müdigkeit. Ab 16 Uhr kann man fast zusehen wie das Kind immer gnatschiger wird. Manchmal macht er nochmal einen kleinen power Nap, der einen kurzen Energiekick gibt. Als der Mittagsschlaf noch nicht ganz so eng gesehen wurde war es noch schlimmer, ich versuche immer dass er so 1-1,5h schläft.
Wir haben durch viele Abende schlechte Laune unsere Lektion gelernt, spätestens 18.30 liegt der kleine Mann im Bett, je später oder zu wenig Mittagsschlaf je größer dass Theater mit dem einschlafen.

Wie sagt eine Freundin immer nach müde kommt doof.

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Re: Warum abendliches Theater?

Antwort von Ich34 am 17.02.2020, 8:12 Uhr

Meine Tochter ist 5 Monate alt und es ist hier ähnlich. Die Laune wird deutlich schlechter ab spätem Nachmittag, frühen Abend. Die Kleinen sind einfach kaputt vom Tag. Ich finde es auch anstrengend, zumal ich dann oft noch die großen Brüder hin- und herfahren muss und dann schlimmstes Geschrei im Auto habe (sie hasst Autofahren). Aber da hilft nur: Durchhalten... Irgendwann wird es anders. Das wächst sich raus.

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Re: Warum abendliches Theater?

Antwort von Kerusa am 17.02.2020, 8:17 Uhr

Ist hier auch so, wenn ein Schläfchen ausgefallen ist. Momentan schläft Mäuschen bis ca. 6 Uhr. Dann nochmal zwischen 8 und 9. Dann mittags gegen 12 nochmal. Und um 16 Uhr dann wieder. Der 16 Uhr Schlaf ist mit am Wichtigsten für sie. Dann klappt es auch ohne Probleme, dass sie dann um 18 Uhr ins Bett geht, länger schafft sie es aber auch nicht.

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Re: Warum abendliches Theater?

Antwort von InBr am 17.02.2020, 8:53 Uhr

Bei uns hat nur ein fester Tagesablauf geholfen. Ich lege sie vormittags und nachmittags ganz konsequent schlafen und versuche das sie mindestens eine Stunde schlafen. Wenn ich los muss, dann schaue ich das sie mir im Auto einschlafen und dann machen sie da ihr Schläfchen.

Wenn sie nicht geschlafen haben wird's spätestens ab 16 Uhr ungemütlich.

Aber ungeachtet dessen gibt's bei uns trotz fester Struktur und genügend Schlaf manchmal solche Tage (gestern zum Beispiel). Ich packe dann das absolute Lieblingsspielzeug aus oder trage beide Tandem. Tief durchatmen und durch

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