Geschrieben von KnuddelnaseEva am 28.04.2020, 14:16 Uhr |
Update vom Diabetologen
Hallo Mädels, ich war ja gestern das erste Mal bei der Diabetologin. Also, ich muss jetzt 4x tgl.meinen Blutzucker messen, habe ein Messgerät von der Ärztin dort bekommen. Hab ich jetzt auch schon 3x gemacht, ist gar nicht so schlimm. Außerdem muss ich ein Ernährungstagebuch führen und 1x die Woche jetzt zur Diabetologin. Mein Ergebnis vom großen Zuckertest war ja nur leicht erhöht, von daher denken wir, dass ich das mit einer Ernährungsumstellung hinbekommen werde.
Nach der Schwangerschaft sollte dann auch wieder alles ok sein.
Re: Update vom Diabetologen
Antwort von Mika82, 27. SSW am 28.04.2020, 14:30 Uhr
Das ist doch super.
Ich war heute beim großen Zuckertest. War aich ok.
Mal gespannt was rauskommt
Re: Update vom Diabetologen
Antwort von Lady of Damned am 28.04.2020, 15:23 Uhr
Davor graut es mir ja
Laut letztem US war mein Krümel recht kräftig für den zurückdatierten ET.
Sollte jetzt beim Zuckertest nächste Woche rauskommen, dass ich meine Werte zu Hause auch überprüfen muss, wird es kritisch
Ich bin zwar Krankenschwester, kann mich aber selbst nicht stechen. Wenn andere mir Blut abnehmen oder so, ist das kein Problem, das stört mich nicht, so lange ich beim eigentlichen Stich nicht hinsehen muss oder gewarnt werde.
Irgendwie schaffe ich es dann nämlich immer zu verkrampfen und mir tut später die komplette Extremität weh
Re: Update vom Diabetologen
Antwort von watergirl, 26. SSW am 28.04.2020, 19:33 Uhr
Mein großer Test war auch auffällig, ich muss mich 6x täglich messen und soll auch mal verschiedende Lebensmitteln ausprobieren
Ich muss alle zwei Wochen zur Kontrolle zum Diabetologen
Gibt schlimmeres
Re: Update vom Diabetologen
Antwort von Minztee am 03.05.2020, 14:39 Uhr
Ich bin auch dabei.
Finde die ärztliche Betreuung aber bislang unter aller Sau. Die Ernährungsempfehlungen bestanden aus einer lieblosen Word-Tabelle. Hätte ich nicht selbst schon Ahnung, wäre ich aufgeschmissen und würde bei den Messungen vermutlich schlechte Werte produzieren, für die man mich dann auf Insulin setzen kann...
Außerdem vermutet sie einen manifesten Diabetes auch schon vor der Schwangerschaft, wollte aber die entsprechenden Untersuchungsergebnisse von vor der Schwangerschaft nicht sehen, da war von der Reproduktionsmedizin das Thema Zucker als Ursache für die Aborte ja aber schon ausgeschlossen worden...
Sehr professionell...habe das Gefühl, die wollen da nur langfristig Kunden gewinnen...es gab auch keine wirkliche Anamnese, kein ausführliches Gespräch, nur zackzack durch und dafür hockt man in diesen Zeiten ewig in einem überfüllten Wartezimmer....unglaublich...mal gucken, was die jetzt von mir wollen nächste Woche, wenn mir das zu viel wird, wechsle ich den Arzt.