Und plötzlich ist das beistellbett Deko

Guten Morgen zusammen,
ich wollte euch mal berichten wie wir es zufällig geschafft haben voll zu stillen, dafür aber das Beistellbett als Schlafplatz aufgeben mussten.
Bis vor kurzem waren wir irgendwie zu blöd oder ungeduldig um Nachts zu stillen. Deshalb musste ich alle 2-3 Stunden abpumpen und mit Fläschchen füttern ( möglichst ohne Baby und Papa großartig zu wecken). Das wurde leider immer komplizierter und kaum noch alleine schaffbar. Teilweise musste ich sogar pre füttern weil ich wieder eingepennt bin und nicht rechtzeitig abgepumpt habe.
Natürlich war ich tagsüber entsprechend gerädert und hab nicht viel gebacken bekommen...
Vor ca. 1 Woche hatten wir ne ziemlich schlimme Nacht mit Bauchweh und Zähnchen. Ich hab ihm schlafwandelnd und viel zu früh das nächste Fläschchen gegeben (wahrscheinlich weil mein Unterbewusstsein ihn beruhigen wollte) um dann neben einem vor Hunger weinenden und vollgespuckten Kind wach zu werden. Ich war sooo müde und wusste das würde jetzt alles ewig dauern, dass ich ihn spontan zu uns ins Bett und angelegt habe. Zack, Baby ruhig. Kurz getrunken und dann selig geschlafen. Naja und jetzt sind wir dabei geblieben, er mag auch nicht mehr im Beistellbett schlafen. Allerdings müssen wir uns schon noch ein bisschen dran gewöhnen (meine Brüste ans teilweise Dauernuckeln und mein Mann hat Angst den kleinen zu ersticken). Ich finde das wir insgesamt besser schlafen und ich brauche die blöde Pumpe so gut wie gar nicht mehr.
Wie sehen eure Nächte nach den ersten paar Monaten denn so aus?

LG