März 2018 Mamis

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von Nasti4, 19. SSW  am 06.10.2017, 9:58 Uhr

Überlegungen Geburt

Huhu, habt ihr euch schon Gedanken über die Geburt gemacht? Ja, wir haben noch genug Zeit, aber irgendwelche Vorstellungen hat man ja wie und wo man entbinden möchte. Ich muss in 3 Wochen zur Geburtsanmeldung in mein Wunsch Krankenhaus, obwohl ich gerne diesmal eine Hausgeburt hätte. Geht aber nicht, da ich nach jeder Geburt ausgeschabt werden muss, da die Plazenta nicht raus will.

Außerdem möchte ich nicht mehr den Heldentot sterben und werde mich nach Schmerzmittel erkundigen.

Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr euch schon für ein Krankenhaus entschieden? Und wollt ihr lieber natürlich oder per Kaiserschnitt entbinden?

 
18 Antworten:

Re: Überlegungen Geburt

Antwort von PuenktchensMami, 17. SSW am 06.10.2017, 10:31 Uhr

Hallo, ich habe meine beiden "Großen" in der Uniklinik einige KM weit eintfernt entbunden. Mittlerweile hat die Kinderklinik die auf halber Strecke liegt ebenfalls eine Entbindungsstation. Da möchte ich gerne diesmal hin. Von der Entfernung her ist es gar nicht so viel Unterschied zu den KLiniken um ns herum.
Allerdings hat die nächstliegende Klinik keine angeschlossene Kinderklinik/Intensivstation für Babys. D.h. bei KOmplikationen würde das Kind zur übernächsten Klinik gebracht werden und die Mami bleibt erstmal vorort. Das finde ich ziemlich doof. In diese Klinik selbst mag ich nicht, da hab ich irgendwie keine schönen Erinnerungen zu.

Ich spiele mit dem Gedanken diesmal einen Wunschkaiserschnitt vornehmen zu lassen.

Geburt 1. War für mich easy. Ich bekmne PDA, hatte dann einen Geburtsstillstand. d.h. keine Wehen mehr. ca. 12 h. War eigentlich ganz angenehm, haben geschlafen und Musik gehört, letztlich durfte ich OHne Wehen pressen und die KLeine kam mit Saugglocke. Ich war ausgeruht, fit und entspannt nach der geburt. Konnte direkt duschen gehen. Alles supi. Keine Probleme im Nachgang

Geburt 2 War ätzend. (Baby 2 wäre ein Einzelkind geblieben!), vermutlich würden es viele als Traumgeburt beschreiben. Die Wehen setzten ein, und es ging so schnell, dass wir keine Zeit hatten Kind 1 zur Oma zu bringen und Baby 2, 1,5 h nach der ersten Wehe im sau kalten und unbequemen Untersuchungszimmer des Kreissaals zur WElt kam. Da das Bröckchen eher ein Brocken war von 60 cm und 4600 g war so eine Entbindung ohne jegliche SChmerzmittel denkbar unangenehm und auch mit diversen Blessuren verbunden. Ich war tatsächlich im Anschluss 2 Tage aus dem Leben geschossen, so fertig war ich. Und mehrere Wochen konnte nit ohne Schmerzen aufs Klo, ich konnte nicht richtig sitzen und mein Beckenboden ist trotz mehrfacher Rückbildungsgymnastik und 3-Wöchigem Intensivprogramm einfach instabil.

Daher denke ich bei Baby 3 nun an einen WKS . Dann hab ich alles mal erlebt, kann auch den Zeitpunkt planen um zu wissen, dass die beiden Großen gut versorgt sind. Vermutlich bleibt mir mein "Restbeckenboden" erhalten und gegen den Wundschmerz der OP gibt es ja Schmerzmittel.

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Re: Überlegungen Geburt

Antwort von RINA0209, 17. SSW am 06.10.2017, 10:34 Uhr

Heldentod hihi..... das stimmt voll. Ich entbinde da wo ich immer entbunden habe und bleibe bis zur U2 und dann ab nach Hause. Hoffe wieder auf normal. Die Wehen waren bisher auch immer richtig doll so 20 Minuten vor Happy end. Wenn ich dann immer geschrieen habe gib mir was ,irgendwas winkten alle immer ab. Nö gleich da..... bis dahin konnte ich mit atmen und zählen viel wegdrücken. so denke ich werde ich es wieder machen. Habe schon kopfumfang 38 cm da durchgeschleust. Geht hoffentlich wieder schnell. Länger als 6 Stunden habe ich bisher nicht gebraucht.

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Re: Überlegungen Geburt

Antwort von Nasti4 am 06.10.2017, 10:41 Uhr

Einen Kaiserschnitt hab ich auch schon überlegt. 1. die Sache mit dem Beckenboden wie du es sagst, 2. hab ich teilweise nach den Geburten 2-3 Ausschabungen gebraucht, da sie nicht immer die komplette Plazenta erwischt haben 3. ich würde mich gerne unterbinden lassen ABER, ich hatte schon einen KS beim 1. Kind wegen BEL und irgendwie bin ich mit dieser "Art" von Geburt überhaupt nicht zurechtgekommen. Alleine die Schmerzen nachher...

3 Kinder habe ich natürlich entbunden, da war alles dabei von 3 Stunden bis 20 Stunden. Ich habe noch keine Ahnung wie ich es gerne hätte aber Fakt ist, raus muss es irgendwie

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Re: Überlegungen Geburt

Antwort von Nasti4 am 06.10.2017, 10:48 Uhr

Haha, das kenne ich, wenn ich was gegen die Schmerzen wollte, war es einfach schon zu spät. Und immer die Aussage, das geht auch ohne.... Ja klar geht es ohne Schmerzmittel auch aber es ist sooo schrecklich. MeinGedanke war immer, wenn du das hier überlebst bist du zumindest Querschnitt gelähmt. Oh weh!!!

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Re: Überlegungen Geburt

Antwort von PuenktchensMami, 17. SSW am 06.10.2017, 11:21 Uhr

Oh.... Danke ihr Beiden, dass ihr auch nicht " aber wenn es einmal lächelt sind ALLE Schmerzen vergessen" -drauf seid. *Erleichterung*

Ich hab nämlich keine Schmerzen vergessen und die meisten Mütter kucken verständnislos, wenn sie das von mir hören.

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Re: Überlegungen Geburt

Antwort von Schnuffel2 am 06.10.2017, 11:23 Uhr

Ich will aufjedenfall eine natuerliche geburt und keine ks. Trotz das ich eingeleitet werden muss weil ich selber keine geburtswehen bekommen kann. Ic finde es nicht schlimm, und jeder weis das es nicht so "schoen" ist ein kind bekommen die eins zu machen.
Wenn ich nicht mehr kann werde ich wieder nach Einer pda oder anderen schmerzmittelq fragen. Denn ich weis auch irgentwann ist es vorbei und die Miehe hat sich gelohnt. Anstatt danach noch wochen lang mit der ks narbe rumzueiern und nicht aufstehen zu koennen. Nein das ist nix fuer mich.

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Re: Überlegungen Geburt

Antwort von Mamimoni, 16. SSW am 06.10.2017, 12:06 Uhr

Da die Geburt meines Sohnes (und auch der KH Aufenthalt danach) der reinste Horror war, habe ich mir schon sehr bald Gedanken über die Geburt gemacht. Beim Gedanken nochmal in dieses KH zu müssen wurde mir immer ganz schlecht. Deshalb habe ich mich diesmal schon in der 11ssw in der einzigen anderen Klinik angemeldet.

Mein größter Wunsch wäre eine natürliche Geburt. (Bei meinem Sohn wars n Notkaiserschnitt) Vor Schmerzen hab ich weniger Arzt

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Re: Überlegungen Geburt

Antwort von Mamimoni am 06.10.2017, 12:06 Uhr

Angst meinte ich natürlich

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Re: Überlegungen Geburt

Antwort von Babybell-89, 17. SSW am 06.10.2017, 12:33 Uhr

Wir hatten bis vor kurzen 2 Krankenhäuser mit geburtenstation in der Nähe. Nun macht eines im Dezember zu und das andere ist schon zu. Daher muss ich 45 min bei wenig Verkehr zur nächsten Klinik. Meine Tochter hatte es arg eilig, hab schon ein bisschen Angst dass das Baby im Auto kommt
Ich würde gerne wieder spontan entbinden und wieder ohne PDA. Jaa das wäre prima und natürlich genug Zeit noch schnell zum KH zu fahren

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Re: Überlegungen Geburt

Antwort von Blüte am 06.10.2017, 13:09 Uhr

Puuh, also Überlegungen zu einem wunschkaiserschnitt kann ich persönlich gar nicht nachvollziehen. Erwiesenermaßen spielt das "wie" man zur Welt gekommen ist es schon eine Rolle für die Entwicklung... das kann mitunter sehr traumatisch sein für Baby und Mutter, das Baby so aus seinem Geschützen Umfeld zu reißen. Bin froh, dass Mein Wunschkrankenhaus das aus so sieht- dort gibt es keine wks, sondern wenn ein Kaiserschnitt z.b. wg BEL gemacht werden soll, dann werden die Wehen trotzdem abgewartet, das Kind gibt also den Startschuss wann es so weit ist.
Natürlich bin ich froh dass es dem KS gibt für Notfälle, aber aus reinem Kalkül

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Re: Überlegungen Geburt

Antwort von Krümelratte am 06.10.2017, 22:35 Uhr

Ich möchte unbedingt wieder ins Geburtshaus und dementsprechend ja zwangsläufig ohne Schmerzmittel und ambulant entbinden. Krankenhaus käme für mich nur wenn rechtlich unbedingt nötig in Frage (Frühgeburt, BEL, über 14 Tage übertragen etc). Kaiserschnitt nur wenn das Leben meines Kindes in akuter Gefahr ist, also auch nicht geplant (BEL würde ich auch natürlich probieren und wenn aus irgendwelchen Gründen KS absolut nötig wäre, würde ich trotzdem auf einen natürlichen Geburtsstart warten).
Noch sehr wichtig für mich ist:
*Auspulsieren der Nabelschnur (informiert euch drüber, es ist unglaublich, was das alles beeinflusst)
*Geburt in meinem Tempo (Ich Presse, wenn mein Kröper es mir sagt - also natürlich warte ich noch auf das ok der Hebamme, aber ich presse nicht, nur weil jemand sagt, ich könne jetzt mal)
*Keine Schnuller, künstlicher Nahrung etc direkt nach der Geburt.
*Das Kind darf keine Sekunde aus meinem Sichtbereich genommen werden (das wäre für mich auch mein größtes Problem mit KS)

Joa, das sind so Dinge, die mir persönlich extrem wichtig sind. Ich respektiere aber jede andere Meinung und Sicht auf Geburten :)

Einwas ist aber klar: Meine erste Geburt war so wunderschön, dass ich mich schon jetzt riesig auf meine nächste freue < 3

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Re: Überlegungen Geburt

Antwort von Erbse87 am 06.10.2017, 23:31 Uhr

Ich hoffe wieder normal entbinden zu können. Wahrscheinlich wieder mit PDA entbinden werde ich in dem nächst gelegenen Krankenhaus.
Aber ich mach mir da keine genaue Vorstellungen. Es kommt wie es kommt

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Re: Überlegungen Geburt

Antwort von Blüte am 07.10.2017, 10:53 Uhr

Hier genauso. :)
Außer dass ich nicht ins Geburtshaus gehe..
Aber in dem Krankenhaus hier ist ebenfalls eine schmerzmittelfreie und selbstbestimmte Geburt möglich.
Ich freue mich auch gewissermaßen wieder drauf:)

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Re: Überlegungen Geburt

Antwort von Milo87, 17. SSW am 07.10.2017, 22:24 Uhr

Also das erste Kind kam per Kaiserschnitt auf die Welt, nach 4 Tagen einleiten. Das Krankenhaus war super, die Geburt insgesamt aber ein ziemliches frusterlebnis. Aber das is eine andere Geschichte... Ich weiß das ich das nicht mehr mitmachen werde, aber das auch so wegen dem Zustand nach KS nicht mehr möglich ist... entweder das Kind kommt spontan, evtl dann sek. KS oder es wird sofort per KS geholt. Da spielen so viele Faktoren zusammen, dass ich grade beiden Varianteen positiv eingestellt bin. Ein interessanter Hinweis von meiner Hebamme war, dass wenn ich spontan entbinden möchte, keine PDA möglich ist. Falls der Uterus durch die Belastung der Narbe reißen sollte, sollte das natürlich gespürt werden. Logisch irgendwie...

Was ich jeder Erstlingsmama empfehlen kann: geh nicht in die Geburt mit den Gedanken "ich will keinen Kaiserschnitt". Spontan entbinden ist für Mutter und Kind grundsätzlich der bessere Weg, aber es kann so viel unvorhergesehenes passieren, dass man für alles offen sein sollte. Spart sehr viel Frust! Und auch eine KSgeburt ist eine Meisterleistung. So easy wie man sich das vorstellt ist das nämlich überhaupt nicht...

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Re: Überlegungen Geburt

Antwort von schneggerl, 19. SSW am 07.10.2017, 22:42 Uhr

Bei mir wird es definitiv wieder ein Kaiserschnitt. Mein erstes Kind war ein Notkaiserschnitt. Beim zweiten Kind kam es zum Geburtsstillstand zudem öffnete sich der GMM nicht nach 12 Stunden 3 cm . Gegen morgen also wieder Kaiserschnitt. Das dritte Kind kam dann per Wunschkaiserschnitt, aber auch nach Empfehlung zweier Ärzte. Somit bleibt mir diesmal auch nur ein Kaiserschnitt, da geh ich kein Risiko ein.
Im Übrigen waren die Schmerzen nach jedem Kaiserschnitt weniger. Es wächst halt nicht jeder Nerv wieder zusammen, somit tut es auch nicht weh wenn er wieder durchtrennt wird. Außerdem bin ich spätestens 8 h nach Entbindung aufgestanden, sicher nicht schmerzfrei aber es ging. Hatte auch nicht wie so gerne propagiert wochenlang Schmerzen. Habe mich immer selbst um die Babys gekümmert und meine Tochter hat auch keine Entwicklungsstörung vom Wunschkaiserschnitt.
Ich finde es völlig ok einen Wunschkaiserschnitt machen zu lassen auch beim ersten Kind.

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Re: Überlegungen Geburt

Antwort von Mamimoni am 07.10.2017, 23:11 Uhr

Deine Empfehlung kann ich zu 100% unterschreiben!!!! Für mich war bei meiner ersten Geburt irgendwie so klar das ich spontan entbinden werde, das es ein großer Schock war als es plötzlich hieß "Kaiserschnitt..schnell..dem Kind gehts nicht mehr gut".. Hab dann psychisch irgendwie abgeschaltet weils mir zuviel war....und alles nicht mehr do bewusst wahrgenommen wie ich wollte

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Re: Überlegungen Geburt

Antwort von Engelchenmaus2010, 17. SSW am 08.10.2017, 12:49 Uhr

also ich werde da entbinden wo ich mein letztes Kind entbunden habe. entbinden möchte ich natürlich und nicht per Kaiserschnitt.
das einzigste was ich überlege ob ich wieder ambulant entbinde wie meine anderen beiden kinder oder ob ich bis zur u2 bleibe.
da ich extreme angst habe im Krankenhaus denke ich ambulant aber da habe ich ja noch zeit zum überlegen.

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Re: Überlegungen Geburt

Antwort von GepardenMutter am 12.10.2017, 15:28 Uhr

Hallo ich mache mir auch schon Gedanken wo die Geburt stattfinden soll... ich wohne in Nürnberg und kenne nur die Erfahrungsberichte die halt so im Internet stehen und bin deshalb sehr unsicher welches Krankenhaus ich wählen soll.
Kommt jemand von euch auch aus Nürnberg?

LG

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