April 2022 Mamis

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Geschrieben von carmenno am 18.05.2022, 14:04 Uhr

Stillen?

Hallo zusammen,

ich habe meine Tochter am 27. April entbunden. Seitdem versuche ich es mit dem Stillen, es mag aber nicht so richtig klappen.
Ich hab Schmerzen in den Brustwarzen und ich bin auch beim Anlegen bzw. den Stillpositionen sehr unbeholfen. Aktuell bekomme ich sie nur im Liegen angedockt. Footballgriff usw bekomme ich einfach nicht hin, stelle mich zu doof an.

Geht es jemandem auch so??
Oder klappt es bei allen mit dem Stillen ohne Probleme?!

LG

 
16 Antworten:

Re: Stillen?

Antwort von Momolita am 18.05.2022, 14:38 Uhr

Huhu,

Was klappt denn genau in den anderen Positionen nicht?
Hast du deine Hebamme oder ein stillcafé oder Beratung in der Nähe? Mit richtigen Andocken schmerzt es in der Regel auch nicht mehr bzw. kaum.

Toi toi toi

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Re: Stillen?

Antwort von Nightfighterin am 18.05.2022, 15:10 Uhr

Ich komm mit dem Clusterfeeding nicht zurecht. Da kann ich noch so viel Geduld und Zeit haben, sie wird nicht satt Nach einer Pause wäre Milch wieder da.
Das ist mein Problem.

Bei dir würde ich wirklich die Hebamme oder Stillberaterin drauf schauen lassen. Bei #1 hat meine Maus mir auch alles kaputt genuckelt. #2 und #3 gar keine Probleme. Man hat dann mit dem Zeigefinger während des Nuckelns nachgeholfen bis der Mund passte. Geht aber nicht über eine Ferndiagnose. Das Stillen war die Hölle für mich. Mein KH hat alle 2 Wochen ein Stillcafe angeboten. Die haben mich unterstützt. Auch beim Abdocken ein paar Tricks gezeigt und zugehört. Hat mir so viel geholfen. Meine besten Freundinnen habe ich dort sogar vor 10 Jahren kennengelernt

Jetzt hab ich #3 und stillen klappt gut. Trotzdem hab ich die Hebamme drauf schauen lassen. Sie ist ja eh bei mir zur Nachsorge.

Wünsch dir alles Gute. Ich weiß, wie du dich fühlst.

GlG

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Re: Stillen?

Antwort von eislady am 18.05.2022, 15:29 Uhr

Ich habe das Problem, dass ich einen starken Milchspendereflex und viel Milch habe.
Und jeder sagt immer nur: Sei doch froh, dass du genug Milch hast.

Super, wenn das Baby sich ständig verschluckt und dann wach gar nicht mehr trinken will
Aktuell kommen wir mit zurückgelehntem Stillen, stillen im Liegen und im Halbschlaf ganz gut über die Runden. Aber so kann man halt nicht viel machen...
Hoffe sie reift schnell soweit, dass sie die Milchmenge handeln kann ohne sich zu verschlucken.

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Re: Stillen?

Antwort von Ronja420 am 18.05.2022, 16:28 Uhr

Hallo carmenno,
Meine Tochter ist im Januar '22 zur Welt gekommen. Das Stillen hat am Anfang nicht gut geklappt Und das Clusterfeeding war schrecklich. Ich konnte sie nur im sitzen stillen, und sie hing teilweise bis zu 2 Stunden am Stück an einer Brust. Dann wickeln, dann 2 Stunden die andere seite. Meine Hebamme riet mir nach 4 Wochen zum zufüttern, was schwierig war - die kleine nimmt bis heute keinen Flasche udn abpumpen klappt bis heute nicht, es kommt kein Tropfen. Milch hatte ich immer genug.
Uns hat der Besuch beim Osteopathen geholfen! Da waren wir im März zweimal, zwischen der 8. und der 11. Woche. Seitdem klappt das stillen im Liegen wie im Traum.
Alles in allem hat es 3 Monate gedauert, bis das stillen gut und ohne schmerzen klappte.
Denk mal über einen Osteopathen nach - wirkt wunder!
Und wenn nichts hilft - quäl dich nicht! Auch mit Flasche werden die Kinder groß.

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Re: Stillen?

Antwort von Nightfighterin am 18.05.2022, 20:18 Uhr

Schöner Schlusssatz
Stimme voll zu!

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Re: Stillen?

Antwort von lali1990 am 18.05.2022, 21:15 Uhr

Mir geht's ähnlich :) Zuhause klappt's eigentlich super gut, aber sobald wir das Haus verlassen und nicht im gewohnten Umfeld stillen können, stelle ich mich total ungeschickt an und bin auch unsicher.

Meine Tochter trinkt leider immer noch nur mit Stillhütchen, wir kriegen es nicht abgewöhnt. In der Öffentlichkeit ist es damit einfach fast unmöglich, diskret zu stillen. Und alleine schon gar nicht: Shirt hoch, BH runter, Stillhütchen auf, Baby dran - und danach Baby über die Schulter, Hütchen ab, BH hoch, Shirt runter - in meinen Augen ein Ding der Unmöglichkeit, das diskret hinzubekommen :D vielleicht fehlt und auch einfach die Übung

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Re: Stillen?

Antwort von carmenno am 19.05.2022, 10:55 Uhr

Ich bin irgendwie unbeholfen, wenn ich sie mir „herholen“ muss zum Anlegen. Also ich weiß dann immer nicht genau, wie ich sie nehmen soll und bin mit tausend Kissen und Stillkissen nebenbei zur Unterstützung einfach überfordert.
Dann habe ich auch noch Stillhütchen, die fallen dann beim Andocken auch so leicht ab. Ich bräuchte irgendwie 6 Hände
Zudem schmerzen meine Brustwarzen so sehr, es darf nichts an sie rankommen, jede Berührung tut weh. Was das Tragen / Positionieren meiner Maus nicht gerade einfacher macht.
Nach dem Stillen brennen die Brustwarzen eine ganze Zeit lang und auch die Haut drumherum ist irgendwie total empfindlich.

Und dann denke ich mir…Millionen Frauen schaffen das, warum ich nicht?

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Re: Stillen?

Antwort von Aquawoman86 am 19.05.2022, 12:48 Uhr

Oh man, ich hab einen Tag nach dir entbunden und mir geht es genau wie dir. Stillen fast nur noch mit Stillhütchen aushaltbar, brennende Brustwarzen die so empfindlich sind das bloß kein Tshirt oder Babyhand sie berühren darf und mit jeglichen Kissen bin ich auch überfordert.. alles rutscht weg und nervt. Ich hoffe aber für uns beide, dass es mit der Zeit besser wird. Meine Hebamme sagt man soll sich 6 Wochen Zeit lassen bis es eingespielt läuft und das stillen nicht bei allen leicht geht. Hast du mal seitlich im Liegen ausprobiert? Da braucht man zumindest keine Kissen.. ich Google mich auch verrückt und denke schon vielleicht haben wir einen soor oder so, weil es so brennt und generell einfach alles so weh tut. Hm, ich bin wohl keine gute Hilfe aber ich fühle total mit dir und du bist nicht allein!

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Re: Stillen?

Antwort von Ulli_1990 am 19.05.2022, 13:57 Uhr

Hallo,

ihr sprecht mir aus der Seele.
Das Stillen hat bei meinem ersten Sohn gar nicht geklappt, und jetzt beim zweiten Kind setze ich mich sehr unter Druck, damit es endlich klappt.

Mein Zwerg hat Probleme beim andocken, deshalb Stillhütchen. Aber wir üben üben üben und es klappt jetzt ab und zu auch ohne.
Aber ich stelle mich auch doof an bei den Positionen, mit Stillhütchen klappt die Wiegeposition inzwischen, ohne brauche ich zum andocken jeweils den anderen Arm frei zum Brust formen und halten, und dann sitze ich total unergonomisch vorne über gebeugt da und versuche mich nicht zu bewegen, damit der Zwerg ja nicht wieder andockt.

Mir hat die Stillberatung sehr geholfen, vorher ging es immer nur mit zusätzlicher Flasche (abgepumpte Milch), jetzt schaffen wir es langsam auch ohne.

Aber mein Kleiner trinkt nicht sehr effizient. Selbst nach 2 Stunden ist er immer noch (oder auch schon wieder) hungrig....
Das wird aber auch langsam besser, er nimmt immer größere Schlücke und und nuckelt weniger zwischendurch.

Ich glaube das muss sich alles einspielen und das braucht auch seine Zeit. Beide Seiten müssen das ja erstmal lernen.

Stillen draußen oder unterwegs habe ich noch gar nicht ausprobiert, aber das mache ich jetzt bald. Diskret wird das wahrscheinlich aber auch nicht werden, so wie ich mich anstelle, bis alles mal an Ort und Stelle ist...

Wir waren auch bei einer Osteopathin, weil die Stillberaterin meinte, er mache den Mund nicht weit genug auf und könne deshalb nicht ohne Stillhütchen andocken.
Und siehe da: die Osteopathin hat eine Blockade im Kiefer festgestellt, da der Kleine in Superman Pose mit der Hand neben dem Gesicht auf sie Welt kam.
Seit der Sitzung bei der Osteopathin klappt auch das andocken ohne Stillhütchen prinzipiell, es fehlt nur die Übung.

Also nicht aufgeben, lasst euch Zeit, die Stillbeziehung aufzubauen. Viel üben,nicht die Nerven verlieren, und wenn es wirklich gar nicht geht: Flasche funktioniert auch. Bevor es eine reine Quälerei wird....

Für Wunde Brustwarzen helfen die lanisoh Wollwachs Creme, Mam Kompressen und Muttermilch drauf trocknen lassen an der frischen Luft.

Bevor ich es vergesse: der erste Schub der Babys kommt laut Stillberaterin mit etwa 4 Wochen nach ET und dauert wenige Tage. Danach funktioniert das Stillen häufig besser, die 2, 3 Tage sind jedoch wohl manchmal sehr schwierig, weil dann gar nix mehr klappt, was vorher schon problemlos ging. Nur so als Vorwarnung!

Liebe Grüße und uns allen gutes Durchhaltevermögen!
Ulli

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Re: Stillen?

Antwort von Nightfighterin am 19.05.2022, 14:17 Uhr

Das diskrete Stillen muss ja auch nicht immer sein. ist Ansichtssache. Diskret kann zum Beispiel auch heißen, dass man sich in eine Ecke verzieht oder weg dreht. Ich verstehe das aber, und will es auch so wenig wie möglich zeigen.

ich habe die Still BHS von Mammae. angeblich soll das Abpumpen oder stillen mit Stillhütchen auch super funktionieren. Ich finde es zumindest sehr diskret.

darunter trage ich immer noch die Bauchbänder von der Schwangerschaft.

und dann zwick ich mir noch ein Spucktuch in einer schönen Farbe in den Träger. Den Rest stülpe ich über den Kopf meines Schneggals.

dadurch verziehe ich mich zum Beispiel überhaupt nicht. Und wenn doch einmal etwas raus guckt, sieht man es durch das Tuch nicht. Und wem es nicht passt, der soll weg schauen. Ich drück Ihnen ja meine Brüste nicht provozierend auf's Auge

Traut euch! Sperrt euch nicht ein! ehe man es sich versieht, ist der Herbst wieder da. Darum den Sommer ausnutzen!

GlG

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Re: Stillen?

Antwort von eislady am 19.05.2022, 15:56 Uhr

Ich musste gestern zum Elternabend und habs tatsächlich zum allerersten Mal geschafft in der Trage zu stillen

Zu Hause immer wieder Probleme mit verschlucken o.ä. und dort einfach nicht drüber nachgedacht. Mausi wurde unruhig, ich kurz auf den Flur raus, sie abgesenkt wie ich es bei Youtube gesehen habe, angedockt und sie hat getrunken wie eine 1 und danach gleich weiter geschlafen. Ich musste nur beim wieder rein gehen drauf achten, mich so zu drehen, dass man nix sieht, weil ich Blödi das Spucktuch natürlich nicht mit raus auf den Flur genommen habe.

Also Mädels, wenn ihr Termine habt oder einfach nur raus wollt, traut euch und habt Vertrauen in euch und eure Babys. Ihr packt das!

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Re: Stillen?

Antwort von Nightfighterin am 19.05.2022, 19:37 Uhr

Suuuuuper! Freut mich

Gut gemacht

Weiter so

GlG

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Re: Stillen?

Antwort von Kitkatt am 19.05.2022, 22:32 Uhr

Hätte ich schreiben können - bei uns ist es 1:1 so.
Manchmal klappt es auch gut ohne Stillhütchen, aber nur wenn 1. die Brust nicht zu voll ist und 2. die kleine zwar hungrig, aber nicht quengelig ist

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Re: Stillen?

Antwort von carmenno am 23.05.2022, 18:33 Uhr

Das mit dem Soor hab ich auch schon gedacht, aber meine Hebamme meinte da ist nix…wobei man das ja angeblich gar nicht unbedingt sieht an den Brustwarzen. Von dem her bin ich nicht 100% überzeugt :(
Ich gebe mir jetzt noch 2 Wochen und dann mal kucken… ich will die Zeit mit der kleinen Maus halt auch genießen und wenn’s mir jedes Mal vorm Anlegen Angst wird, geht das einfach nicht :(

Ich kann halt auch irgendwie ihren Kopf nicht richtig unter Kontrolle halten, tu mich da echt schwer. Hoffentlich kann ich das bald besser, komme mir so doof vor als Mutter…

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Re: Stillen?

Antwort von Romy1990, 35. SSW am 23.05.2022, 20:53 Uhr

Hey, ich bin aus den Juni 22 und gerade zufällig hier gelandet.

Mir war persönlich auch total wichtig zu stillen (beim Großen, die kleine ist ja noch nicht da). Ich hab mir da aber im Vorfeld nie Gedanken drüber gemacht wie es funktioniert oder das es nicht klappen könnte, für mich war es etwas ganz natürliches und normales. Auch das viel Frauen anscheinend Schmerzen beim Stillen haben war mir lange Zeit nicht bewusst. Ich hab früher immer gedacht, wer Fläschchen füttert möchte nicht stillen (inzwischen weiß ich, dass dem nicht so ist).

Was aber bei mir nie funktioniert hat waren die ganzen Tipps und Empfehlungen der Hebammen und Schwestern im KH.

Der Sinn und Zweck eines Stillkissen ist mir absolut schleierhaft. Wozu soll ich mich den noch mit einem Kissen abmühen und einengen. Bequem hinsetzen und fertig.

Die Footballerhaltung, die mir alle immer empfohlen haben, hab ich ebenfalls bis heute nicht verstanden. Warum soll ich mein Baby den verdreht nach hinten unterm Arm halten?

Ich hab im Kreißsaal auf der Seite liegend zum ersten Mal angelegt. Das hat direkt super geklappt. Ich wollte aber auch direkt gerne lernen im Sitzen zu stillen, bin damit aber auf Grund der Tipps nie klar gekommen.

Als der Kleine 11Tage alt war mussten wir zum Kinderarzt und prompt musste ich ihn dort stillen. Liegen war also nicht. Ich hab mich hingesetzt und mein Mann hat mir den Kleinen vor den Bauch in die Arme gelegt. Also einfach z. B. Für die linke Brust meinen linken Arm angewinkelt, den Kopf vom Kleinen in meiner linken Armbeuge, sein Rücken auf meinem Unterarm, die rechte Hand hatte ich dann zum sortieren frei oder zum mithalten am Rücken.
Seit dem Tag habe ich, außer Nachts, immer so gestillt, 9,5Monate lang. Sogar während des, dem Kinderarztbesuch folgenden, 6tägigen Klinikaufenthalts wegen RS-Virus beim Kleinen. Also mit Sauerstoffbrille und angekabelt an EKG und Blut-Sauerstoffmessgerät. Das Stillkissen hab ich dort bei Einlieferung direkt in die Ecke gelegt.

Damit will ich euch nicht erzählen wie gut es klappen kann, sondern viel mehr, dass man vielleicht einfach nicht so viel drüber nachdenken sollte und versuchen sollte die Tipps anderer umzusetzen, sondern einfach ins kalte Wasser springen und ohne groß nachzudenken machen.

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Re: Stillen?

Antwort von Anele886 am 25.05.2022, 23:41 Uhr

Liebe carmenno,

das wird sich einpendeln, keine Sorge! Bleib am Ball und mach dich nicht verrückt, du bist nicht alleine mit deinen Erfahrungen und Sorgen. Schmerzen sind die ersten Wochen normal und auch etliche Unsicherheiten.. ;-) Zusammengefasst hat mir folgendes geholfen:

*Stillkissen nicht überbewerten! Ich nutze nur ein (reguläres) Kissen zum Abstützen des Armes wenn ich im Sitzen stille. Ansonsten klappt bei uns halb zurückgelehnt Bauch auf Bauch super, da kommt durch den leichten Druck auch das Bäuerchen oft von ganz alleine, sehr praktisch. Football-Griff mag ich nicht und mache ich gaaaanz selten!

Osteopath hat auch bei uns toll geholfen, obwohl ich echt skeptisch war. Kleine hatte ne starke Verspannung durch Geburt per Saugglocke und hat an der rechten Brust anfangs kaum trinken können. Danach ging es tatsächlich viel besser!

Gegen die Schmerzen:

*Silberhütchen oder Zinnhütchen besorgen und zwischen den Stillmahlzeiten tragen

*Brustwarzen gelegentlich mit hochwertigen Bio Kokosöl einreiben (fürs Baby unbedenklich!)

*Fettwolle in Drogerie oder Apotheke besorgen und in den BH legen, lindert die Schmerzen

*Falls möglich die Brüste so oft es geht auch mal ne Weile ausgepackt an die Luft lassen

Falls nicht genug Milch produziert wird, kann ich noch Bockshornkleekapseln auf Anraten meiner Hebi empfehlen, ist wohl auch durch Studien belegt und ich muss tatsächlich nichts zufüttern..

Bei mir hat es sich mit Schmerzen nach ca 4 Wochen langsam gelegt.

Halte durch und gutes Gelingen!
Vlg

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