Geschrieben von kb2209, 29. SSW am 21.01.2019, 9:12 Uhr |
Schlechte Nachricht bei der vorsorge
Hallo ihr Lieben. Wir hatten letzte Woche großen vorsorgetermin und haben leider nicht so gute Nachrichten bekommen. Und Baby ist zu klein und unterversorgt. Durch die Unterversorgung ist der kleine auf dem Stand von vor 2 Wochen. Außerdem ist nicht mehr genug fruchrwasser vorhanden. Musste am selben Tag noch ins Krankenhaus um einen doppler machen zu lassen. Zum Glück steht momentan das Leben unseres kleinen nicht auf der Kippe aber ich muss nun jede Woche ins Krankenhaus zur Kontrolle da sich das wohl auch ändern kann und dann der kleine außerhalb des bauches besser aufgehoben sei. Wir sollen uns darauf einstellen das der kleine wohl eher geholt werden muss. Wir müssen nun Woche für Woche versuchen rum zu bekommen. Diagnose für den ganzen Mist: grannum
Das kommt wohl eigentlich vor bei Frauen die rauchen. Ich habe aber nie geraucht und muss mich jetzt mit so was auseinandersetzen. Einzige Hoffnung...das die geringe Versorgung doch soweit ausreicht das wir einfach ein kleines baby bekommen dass aber dann doch noch ganz lange im Bauch bleiben kann. Wir haben echt große Angst und hoffen das sich die Situation verbessert
Re: Schlechte Nachricht bei der vorsorge
Antwort von mirella_30 am 21.01.2019, 9:25 Uhr
Auweh das tut mir Leid.
Das Baby ist stark und wird das schaffen.
Interessant, dass es nicht schon vorher erkannt wurde. Aber daran ändert die Situation sowieso nix mehr.
Sowas bekommen dann immer die Leute, die nicht rauchen und sich gesund ernähren.
Sieh es positiv, du kannst jede Woche Deinen Bauch Bewohner sehen!!
Wünsche Dir viel Kraft und zerdenke die Situation nicht zu sehr, das Baby spürt deine Gefühlswelt auch. Es ist stark und packt das.
Positiv denken.
Ich denke an Euch
Alles Gute
Re: Schlechte Nachricht bei der vorsorge
Antwort von anemoone, 28. SSW am 21.01.2019, 9:48 Uhr
Das tut mir unendlich Leid! Fühl dich kurz gedrückt. Dachte nämlich vor kurzem noch, dass unser "Bus" ziemlich gut unterwegs ist. Drücke euch die Daumen, dass der Kleine weiterhin noch in deinem Bauch "gedeihen" kannst und wir alle bald ein gesundes Baby im Arm halten dürfen. Alles Gute!
Re: Schlechte Nachricht bei der vorsorge
Antwort von Großherzmami, 26. SSW am 21.01.2019, 10:24 Uhr
Das sind sicher erst einmal Schocknachrichten. Aber! Es wurde JETZT erkannt, du bist nun in guten Händen und dein Kleines ist zwar zwei Wochen zurück, aber das entspricht damit dem Stand der 27.ssw. Die hochgradig kritische Zeit hat er damit hinter sich und damit eine reelle Chance!!! Bleib positiv und ich drück dir die Daumen, dass die Plazenta-Versorgung noch einige Zeit mitmacht!
Re: Schlechte Nachricht bei der vorsorge
Antwort von CajunShrimp, 30. SSW am 21.01.2019, 10:30 Uhr
Oh nein... was für ein Schock :-(
Aber Versuch dich damit zu beruhigen, dass du nun ganz genau überwacht wirst, aber auch trotzdem noch nach Hause darfst! Sie hätten dich ja auch direkt dabehalten können, wenn es soooo besorgniserregend gewesen wäre - das ist doch auch erstmal ein gutes Zeichen!
Und wie Großherzmami geschrieben hat, die kritischste Phase ist überstanden, also positiv denken!!!
Fühl dich fest gedrückt!! Ich denk an euch!
Re: Schlechte Nachricht bei der vorsorge
Antwort von Bien_chen, 29. SSW am 21.01.2019, 10:32 Uhr
Du Arme - solch ein Schock
Ich drücke euch die Daumen, dass es eurem Baby trotzdem den Umständen entsprechend geht und denke auch, dass du es positiv sehen solltest - es wurde erkannt und jetzt werden alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit ihr bestmöglich versorgt seid.
Fühl' dich gedrückt und halte uns gerne auf dem Laufenden
Re: Schlechte Nachricht bei der vorsorge
Antwort von zitronenmama, 30. SSW am 21.01.2019, 11:10 Uhr
Mensch, was bin ich doch über die heutigen Diagnosemöglichkeiten froh.
Ich wünsche dir viel Kraft. Sicher wird es nicht super leicht für dich. Aber du kannst das packen. Wie die Anderen schon sagen: Die superkritische Zeit ist so oder so schon rum. Dein Baby ist lebensfähig und laut meiner Quellen hat es ab der 27. SSW eine 90% Chance, dass es eine frühe Geburt wohlauf überstehen würde. Da dein Kind so weit entwickelt ist, würde ich mir das an deiner Stelle vor Augen halten. 90%. Ich finde, dass diese Zahl gut tut. Hoffentlich hilft sie dir auch.
Fühl dich ganz lieb gedrückt.
PS: Quelle -> (https://en.wikipedia.org/wiki/Fetal_viability)
Re: Schlechte Nachricht bei der vorsorge
Antwort von Jacky840611, 28. SSW am 21.01.2019, 11:58 Uhr
Ich drück dich mal ganz fest
Ich schließe mich den anderen an. Versuch positiv zu denken. Es wird alles gut. ihr schafft das
Re: Schlechte Nachricht bei der vorsorge
Antwort von liwei, 27. SSW am 21.01.2019, 14:34 Uhr
Kopf hoch, dass wird schon. Du musst ja nicht stationär sein, dass heißt, dass es nicht so dramatisch sein kann. Zum Glück wird jetzt alles gut überwacht. Ich drück euch ganz fest die Daumen. Ich hab leider die Erfahrung in den 6 Schwangerschaften gemacht, dass man oft total verunsichert und verrückt gemacht wird. Alles gute
Re: Schlechte Nachricht bei der vorsorge
Antwort von Hazel83, 27. SSW am 22.01.2019, 7:51 Uhr
Hey,
Ich verstehe deine Angst total und würde mir auch sehr große Sorgen machen
Aber wie die Anderen schon geschrieben haben, Versuch positiv zu bleiben.
Es wird alles gut gehen. Ich wünsche Dir und deiner Familie alles gute und alles Glück der Welt. Es wird alles gut gehen
Fühl dich umarmt!
Viele Grüße
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