Schlafen/Schlafbegleitung

Bei uns entwickelt sich allmählich ein etwas festerer Rhythmus, zumindest beim Nachtschlaf. Tagsüber schläft Wilke meist, wenn er müde ist. Er fordert aber den dann auch ein und schläft machmal auch beim Stillen ein.
Abends praktiziere ich ebenfalls das Einschlafstillen. Das habe ich beim Großen auch gemacht. Wir achten nur darauf, dass er auch anders einschlafen kann zB beim Papa. Dann lässt sich das später auch gut wieder weglassen, wenn es nicht mehr gut funktioniert.

Natürlich braucht dein Baby deine Nähe zum Einschlafen. Mein Kleiner schläft tagsüber auch auf meinem Arm. So etwas wie verwöhnen gibt es da nicht finde ich. Du gibst ihm einfach die Nähe und Sicherheit, die es braucht.
Bei uns hat sich gerade beim Thema Schlaf so oft irgendetwas geändert, da konnte man auch noch nicht mal von schlechten Angewohnheiten sprechen.

Das klappt doch anscheinend echt super bei euch, wenn du rausgehen kannst, sobald er schläft. Bei meinem Großen ging das nicht und ich bin eine Zeit lang mit ihm um 18:30 ins Bett.
Aber auch der schläft inzwischen mit 2,5 Jahren komplett alleine ein und durch in seinem eigenen Bett und seinem eigenen Zimmer.

Was hat denn die Physiotherapeutin mit dem Schlaf deines Kindes zu schaffen?! Bei solchen Kommentaren lächle ich immer nur freundlich und mach bei mir zu Hause mit meinen Kindern, was zu uns als Familie passt.
Meiner schläft auf dem Bauch... Das findet die Kinderärztin- zu Recht- auch nicht so prickelnd. Die steht aber auch nicht nachts bei uns im Schlafzimmer und beruhigt ein stündlich um sich wedelndes, nöliges Kind, das einfach nur auf dem Bauch liegen möchte.