Januar 2022 Mamis

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Geschrieben von Elli22 am 08.03.2022, 20:43 Uhr

Routine?

Hallo ihr Lieben, ab wann kann man den mit einer Tages und auch Schlafroutine beginnen? Macht es mit 6 Wochen Sinn? Und wie schaut so ein Tag bei euch aus? Danke

 
8 Antworten:

Re: Routine?

Antwort von wunderhoch3 am 08.03.2022, 21:44 Uhr

Hey

Also im groben ist durch die beiden großen eine Tagesstruktur vorgeben, morgens Kindergarten, mittags abholen und abends die Schlafenszeit. Sie wächst da automatisch irgendwie so mehr oder weniger mit rein.

Allerdings ist trotzdem jeder Tag anders. Mal ist sie viel wach, wie z.B. heute und schläft immer nur kurz am Stück oder an anderen Tagen schläft sie wirklich viel und auch mal mehrere Stunden lang.

Abends schläft sie meist gegen halb 9/9 Uhr ein und hat dann ihre Hauptschlafenszeit bis etwa 12/1 Uhr nachts.

Ich weiß ehrlich nicht mehr wann ich bei den großen nach der Uhrzeit gegangen bin, was die Tagschläfchen anging… aber so früh glaube ich noch nicht

Liebe Grüße

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Re: Routine?

Antwort von Ronja420 am 09.03.2022, 5:06 Uhr

Wir haben noch keine routine und da das schlafen über den gesamten Tag noch mies läuft wird das noch dauern. Die einzige konstante ist, dass sie Punkt 3 Uhr nachts wach wird und erst kurz nach 5 wieder zur Ruhe kommt - so wie heute und ihr nachmittagsschläfchen In der trage.

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Re: Routine?

Antwort von Schrödinger am 09.03.2022, 9:17 Uhr

Hallo,
Unser zwerg ist jetzt knapp 8 Wochen alt und wir haben schon seit einigen Wochen eine zu-bett-geh-routine. Er schläft jeden abend grob ab 19.30/20.00 in seinem bettchen. Um ca 7.30 ist die Nacht dann vorbei. Natürlich mit Unterbrechungen nachts.
Das entspannt den abend total. War allerdings so auch nur möglich, weil er es so vorgegeben hat und wir die Gelegenheit gepackt haben. Ich glaube erzwingen kann man da nichts.
Aber einfach mal probieren. Wir haben dadurch jetzt echt schon nen guten rythmus und verhalten uns tags und nachts auch ganz unterschiedlich. Am tag ist hier trubel und geschlafen wird mal hier mal dort. Nachts ist es dunkel und ruhig. Keine Gespräche. Kein aufstehn ausm bett...

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Re: Routine?

Antwort von Fantasielos am 09.03.2022, 10:04 Uhr

Wir fangen jetzt mit 9 Wochen damit an.
Die Elternzeit meines Mannes ist aber jetzt auch vorbei und ich muss mich wieder alleine zusätzlich um den Großen kümmern. Der geht zwar noch nicht in den Kindergarten, möchte aber trotzdem natürlich seine Routine beibehalten.

Wir fangen um 20:00 Uhr an mit dem fertigmachen fürs Bett. Nochmal wickeln, Schlafanzug und -sack anziehen, ins Beistellbett legen, linke Brust stillen, umlegen in die Bettmitte, rechte Brust stillen. Dann schläft er meist um 20:30Uhr.
Manchmal macht er vorm Umlagern beim ersten Stillen noch eine Windel voll.

Ich bleibe erstmal noch bei ihm und daddel dann noch auf dem Handy rum, lese oder gucke auf dem Handy Netflix mit Kopfhörern.

Wenn mein Mann kommt, schläft er tief und fest und wird er ins Beistellbett gelegt. Dort schläft er bis morgens durch (heute 07:00Uhr ). Mal gucken, wie lange noch... Der Große hat auch so gut geschlafen bis er 3 Monate war. Danach wars der absolute Horror.

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Re: Routine?

Antwort von Schneewittchen30 am 09.03.2022, 13:53 Uhr

Grundsätzlich macht eine Tag-Nacht-Routine vom ersten Tag an Sinn, denn das Baby muss ja überhaupt erstmal lernen wann Tag und Nacht sind und wo der Unterschied ist.
Die Umsetzung hängt aber natürlich stark vom Baby ab. Mit mehreren Kindern entsteht die Routine von selbst, weil die Geschwisterkinder ja einen strukturierten Tagesablauf haben. Bei Babys, die von Tag 1 annähernd durchschlafen ist so eine Routine aufzubauen auch deutlich einfacher als mit einem Kind, dessen Laune mit der Windrichtung wechselt.

Ich nehme mal an es ist dein erstes Kind, insofern kann ich folgendes empfehlen:

1. schafft euch feste Essenszeiten für euch als Erwachsene und in dieser Zeit muss das Baby lernen z.B. in einer Wippe auf dem Stuhl neben dir zu liegen. So lernt es für später, dass es feste Essenszeiten gibt und wo sein Platz beim Essen ist (nämlich auf seinem Stuhl und nicht auf Mamas Schoß oder an der Brust hängend).

2. Gib dem Baby eine feste Zeit zu der es schlafen gehen soll. Heißt, du machst es dunkel, legst dich mit dem Baby hin oder das Baby alleine, je nachdem was es schon durchhält. Kein Fernseher mehr, keine langen Gespräche. Lies dem Baby was vor oder sing ein Lied, evtl auch ein Nachtlicht oder eine Spieluhr. Eben eine Umgebung schaffen, in der das Baby lernen kann was zu Bett gehen bedeutet.

3. Sorge für einen zeitlich strukturierten Tagesablauf: Wann steht ihr auf, feste Essenszeiten für euch (das Baby wird natürlich gestillt wenn es Hunger hat, alles andere wäre noch zu viel verlangt), eine feste Zeit zu der das Baby gebadet wird, eine Zeit zu der man regulär immer raus geht... Einen festen Mittagsschlaf kann man evtl auch schon einführen, indem man eben dafür auch zu einer bestimmten Zeit sich hinlegt mit dem Baby.

Das sind natürlich nur Richtwerte. Wenn das Baby natürlich zur fest gesetzten Essenszeit jetzt gerade fürchterlichen Hunger hat, dann muss es eben vorher gestillt werden und dann wird danach erst gegessen. Wenn es nach ner Stunde kuscheln im dunkeln immernoch nur brüllt und rum geschleppt werden will, dann ist das eben so, dann versucht man es den nächsten Tag nochmal in Ruhe, so lange bis es klappt. Ich habe 6 Kinder, kein Kind ist gleich, es gibt kein Universalrezept dafür. K1+2 schliefen nach 3 Monaten ansatzweise durch, K3 vom ersten Tag an, die Zwillinge brauchten n halbes Jahr und bei Mr. Mini ist mit 3,5 Monaten an mehr als 2 Stunden am Stück noch lange nicht zu denken.
Du kennst dein Baby am Besten und wenn du denkst, er ist bereit für einen Anfang, dann versuch es.

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Re: Routine?

Antwort von Marilis am 09.03.2022, 22:04 Uhr

Hi!

Unsere Maus ist nun 5 Wochen alt und wir leben eine Tages- und Nachtroutine seit sie zwei Wochen alt ist. Bisher läuft es ganz gut. Mal schauen was noch kommt. Für die ersten Wochen bin ich aber schon einmal dankbar. :) für mich ist es somit nicht zu früh.

LG

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Re: Routine?

Antwort von Melek2013 am 10.03.2022, 9:51 Uhr

Hallo Elli,

Ehrlich gesagt haben wir noch nicht wirklich eine Routine.. Ausser in der Nacht.. Um 22 Uhr wird das letzte mal gestillt, gewickelt und dann Schlafen gelegt. Entweder in der Federwiege bis er eingeschlafen ist, oder während dem stillen.. Ich pucke ihn dann ein und lege ihn ins bett. Er schläft dann bis ca. Zwischen 03.00 - 04.30 Uhr. Dann wird er nochmal beidseitig im liegen in meinem bett gestillt und um 06.00 uhr stehen wir auf. Er hat dann eine wachphase von 1 Std. Währenddessen stehen die Kinder auf, frühstücken und gehen zur Schule. Um 07.00 Uhr wird er nochmal gestillt und will gepuckt und in seine wiege gelegt werden, für mich gehts dann mit dem großen in die Kita.
Er schläft in der Wiege bis ca. 09.30 10.00 Uhr. Dann steht er auf.. Um 11 würde er wieder schlafen aber nur mit mir zusammne in meinem Bett...
Der kleine weiss schon genau, was er zur welchen Uhrzeit will.
Ab Mittag haben wir dann keine Routine mehr, da gehen wir leider noch nach Gefühl, hoffe aber das dies sich bald ändert.

Zu deiner Frage.
Ich würde aufjedenfall eine Routine einführen, zumindestens zu manchen Uhrzeiten, wo du denkst, das es schon gut sitzt.
Dank den Wachstumsschüben, wird sich Noch viel ändern, deshalb nicht zu viel hoffen

Alles gute und LG
Melek

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Re: Routine?

Antwort von Reese am 11.03.2022, 18:24 Uhr

Ich hab die ersten 4 Wochen wie so ein richtiger Penner gelebt.
Geschlafen wenn das Baby geschlafen hat, geduscht wenn meine Mutter mit ihm spazieren war und generell in Jogginghosen gelebt.
Struktur kam dann schleichend mit „heute gehen wir 45 Minuten spazieren“ und ab Anfang Februar mit dem ersten Baby Kurs.
Da mussten wir um 7.30 aufstehen und 9.30 da sein.
Da fing es dann nach 2 Wochen an dass er gegen 8 in den Nachtschlaf gezogen hat da wir einfach an den anderen Tagen auch so früh aufgestanden sind.
Seit Anfang März sind wir jetzt Mo,Di und Mi morgens verplant mit Kursen was dazu geführt hat dass er spätestens um 7 echt Bettfertig ist und um halb 8 schläft.
„Aktiv“ eingreifen werde ich erstmal nicht, denke am besten klappt es wenn das Kind den Schlaf anbietet und man den Rhythmus annehmen kann.

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