zurück| Geschrieben von Nijo90, 29. SSW am 23.05.2020, 20:01 Uhr |
Platzangst
Ich glaube ich habe einen kleinen Dachschaden, aber seit einigen Tagen Frage ich mich, ob es dem Baby nicht zu eng im Bauch ist. Wenn ich daran denke, in so einem kleinen "Brutkasten" eingesperrt zu sein, bekomme ich Beklemmungen 
Mir ist natürlich klar, dass das Baby so etwas nicht denkt oder empfindet, ich empfinde es aber stellvertretend für ihn. Total bescheuert, aber wenn ich an das kleine eingesperrte Baby denke, bekomme ich Platzangst 
und es wird ja noch viel enger...
Hat jemand schonmal sowas ähnliches gedacht, oder bin ich irre?
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Re: "Platzangst"
Antwort von Pippi_Lotte am 23.05.2020, 20:14 Uhr
Hahaha süß 
Keine Sorge, dein Baby könnte es nicht besser haben als in seinem kleinen, engen, wohlig warmen Zuhause welches du ihm schenkst. Es kennt ja auch gar nichts anderes.
Nach der Geburt wirst du noch eine lange Zeit beobachten könnten, wie dein Kleines mit dem neuen Platz und der Freiheit "überfordert" ist und erschrickt. Manchmal zucken sie im Schlaf dann so heftig und strecken Beine und Arme hoch. Nicht ohne Grund puckt man Babys dann häufig. Weil sie diese Enge mögen und noch aus dem Bauch kennen. Funktioniert ähnlich sogar noch bei Kleinkindern. Die mögen manchmal schwere Bettdecken lieber oder wenn man ihnen beim einschlafen etwas oben an den Kopf legt schlafen sie besser ein.
Ich glaube sowas wie Platzangst entwickeln Menschen erst mit der Zeit ihres Lebens.
Re: "Platzangst"
Antwort von Carinchen1105, 28. SSW am 24.05.2020, 8:51 Uhr
Guten Morgen,
Ich wollte grade schreiben, guck die mal die Videos vom Pucken an. Das ist so so sooooo niedlich. Alles Zucker ehrlich!!!!!
