Januar 2021 Mamis

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Geschrieben von Zauberfee1985 am 29.09.2021, 23:41 Uhr

Mit seinem Geld auskommen

Hallo ihr Lieben.

Mal etwas anderes,was mich gerade beschäftigt.

Zu mir: Ich bin seit Dezember 2020 verheiratet.
Im Januar 2021 haben wir unsere Tochter bekommen :)
Einen Monat später sind wir in eine DHH zur Miete gezogen.

Bisher haben wir das so gehandhabt, ich habe mein Konto, mein Mann hat sein Konto und wir haben ein Gemeinschaftskonto von dem Miete, Strom usw abgeht oder Anschaffungen bezahlt werden. Wir zahlen beide per Dauerauftrag dort Geld drauf.
Bisher habe ich gesagt, solange ich kann, möchte ich alles zur Hälfte mitzahlen, also das wir weiterhin wie vorher Hälfte/Hälfte machen.
Jetzt sind aber meine Ersparnisse auf meinem Konto aufgebraucht und ich habe nur das Elterngeld.
Ich habe noch ein Sparkonto, an das ich ab und an ran gehe.
Gerade wenn ich zb etwas kaufe was nur für mich ist, Kleidung, Schuhe usw.

Oft ist es ja so, wenn man verheiratet ist, dann gibt's nicht mehr mein und dein Geld. Und der Mehrverdiener die "großen Fixkosten" zahlt.
Zur Zeit schlucken meine Ausgaben/Fixkosten fast komplett meine Einnahmen.
Ab März 2022 arbeite ich wieder in Teilzeit.

Mit Geld bin ich immer so umgegangen, dass ich gespart habe und mir dann erst etwas gekauft habe.

Irgendwie fällt es mir schwer über meinen Schatten zu springen, dass mein Mann einiges mehr zahlt, damit ich mehr Geld für mich selber habe.
Etwas mehr Geld zahlt er mittlerweile ein aufs Gemeinschaftskonto.
Mein Konto möchte ich schon gerne behalten, komplett abhängig von meinem Mann möchte ich nicht sein.

Wie macht ihr das denn?
Bin gespannt auf eure Beiträge.

Sorry für den langen Beitrag.

Wünsche euch eine gute Nacht

 
14 Antworten:

Re: Mit seinem Geld auskommen

Antwort von Regen100 am 30.09.2021, 1:40 Uhr

Bei uns habe ich bis zur Schwangerschaft das Doppelte verdient als mein Mann. Deshalb habe ich auch den Großteil bezahlt. Wir haben kein Gemeinschaftskonto. Ich bezahle die Miete, er das Essen und Strom, Heizung. Sachen fürs Baby kaufen wir mit dem Kindergeld. Momentan verdiene ich nichts, habe aber viel Erspartes.
Ich finde es gerecht, dass der der gerade mehr besitzt auch mehr zahlt. Außerdem finde ich es wichtig, dass jeder sein eigenes Konto hat. Gerade als Frau sollte man schauen unabhängig zu sein.

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Re: Mit seinem Geld auskommen

Antwort von Suomi am 30.09.2021, 7:25 Uhr

Wenn einer wesentlich mehr verdient als der andere, finde ich auch daß eben derjenige mehr bezahlt oder mehr auf das gemeinsame Konto einbezahlt.
Mein Partner hat schon vor der Schwangerschaft mehr verdient als ich und jetzt mit Elterngeld ist es natürlich nochmal ein größerer Unterschied geworden.
Wir haben dieses Jahr gebaut und zahlen einen Kredit ab. Ich könnte so aktuell gar nicht gleich viel Zahlen wie er.

Es kann doch bei euch auch nicht der Sinn sein, dass Du jetzt Deine kompletten Ersparnisse auftauchst und er weiter sparen kann. Immerhin bist Du nicht zum Spaß Zuhause, sondern kümmerst Dich um euer gemeinsames Kind.

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Re: Mit seinem Geld auskommen

Antwort von Carole93 am 30.09.2021, 7:41 Uhr

Morgen :)

Ich muss gestehen, ich finde dieses Modell etwas ungerecht.
Denn Frauen verdienen auch Vollzeit oft weniger (haben wir uns aber nicht ausgesucht..).
Und Teilzeit gehen wir meist, um uns um die Kinder und das Haus zu kümmern. Dafür bekommen wir aber keinen Ausgleich.. würden weiter die Hälfte von allem zahlen, weniger auf Seite legen können als der Partner, sich nicht mal was aus der Reihe leisten können oder so. Und im Trennungsfall (den ich niemandem wünsche) mit weniger da stehen, weil wir uns um Kind und Haus gekümmert haben?! Das sehe ich nicht so wirklich ein.

Zu Beginn haben wir gemietet und auch alles halb halb gemacht.

Als es an den Hausbau und Kredit ging haben wir dann alles zusammengelegt.
Ich denke, wenn man sich vertraut und zusammen lebt und Kinder bekommt, sollte das Vertrauen beim Geld nicht aufhören.

Unsere Gehälter kommen beide direkt aufs gemeinsame Konto. Wir haben beide dasselbe Pensionssparen und legen zusammen fürs Alter und für Kind zurück. Große Ausgaben werden zusammen besprochen und beschlossen.

Das einzige was uns nicht beiden gehört, ist das Grundstück. Das hatte er vorher. Das ist aber notariell alles geregelt für den Fall der Fälle. Wir haben auch beide den anderen abgesichert, wenn etwas passiert.

Ich verstehe aber auch, dass andere unabhängiger bleiben wollen oder teure Hobbys nicht mit tragen möchten, oder wenn die Gehälter sehr weit auseinander gehen.

Aber für uns ist das der richtige Weg :)

LG

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Re: Mit seinem Geld auskommen

Antwort von Maxi4. am 30.09.2021, 7:41 Uhr

Bei uns ist es ganz krass anders. Als wir geheiratet haben, habe ich sofort mein Konto gekündigt. Als ich schwanger geworden bin, sind wir umgezogen, so dass ich auch kündigen musste. Seit ca. 10 Jahren und 4 Kindern habe ich nicht gearbeitet und außer Elterngeld 300 Euro nie etwas verdient. Mein Mann ist Alleinverdiener, unser Haus gehört uns 50:50, wir zahlen alles vom Familenkonto. Bei meinen Eltern war das auch schon so und da ich sehe traditionell aufgewachsen bin und das auch gerne lebe, schätze ich diese Lebensform auch. Ich habe lange vor der Heirat meinen Job, mein Geld, mein alles, das „meins“ brauche ich nicht mehr, seit wir eine Familie gegründet haben. Obwohl viele Ehen in die Brüche gehen, möchte ich weder daran denken, noch dafür vorsorgen.
Was mir aber wichtig war, ich habe mich stetig weitergebildet und up to date gehalten, so dass ich jederzeit arbeiten könnte, wenn mein Mann keinen Job mehr haben sollte oder ich aus anderen Gründen arbeiten gehen müsste. Finde das Absicherung genug. Mag keine worst case-Szenarien. Ich habe ganz viel Gottvertrauen.

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Re: Mit seinem Geld auskommen

Antwort von Carole93 am 30.09.2021, 7:43 Uhr

* Finde aber, dass man dann proportional zum Gehalt sich beteiligen sollte.

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Re: Mit seinem Geld auskommen

Antwort von Maxi4. am 30.09.2021, 8:15 Uhr

Ich schließe mich deiner Meinung, Carole, voll und ganz an.
Man könnte es ja auch so handhaben, dass jeder das, was er vor der Ehe besessen hat, für sich behält, und dann ab Ehe wirklich alles geteilt wird. Verstehe diese Aufteilung auch nicht, der zahlt die Kreditrate, der die Versicherung - das kann doch nie aufgehen und verursacht bestimmt auch mal Unmut. Und wie gesagt, wir Frauen legen meist die Einkomenspause ein (auch wenn wir vielleicht mal mehr verdienen als er).
Natürlich ist jedes Modell legitim und wichtig ist nur, dass kein Streit wegen Geld entsteht.

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Re: Mit seinem Geld auskommen

Antwort von Nextmommy am 30.09.2021, 9:14 Uhr

Mein partner kommt aus der sehr guten familiären Verhältnissen, hat daher schon immer ein etwas anderes Leben als ich gelebt und möchte auf vieles nicht verzichten dass ich mir schlicht weg nicht leisten kann.
Daher zahlt er deutlich mehr als ich, anfangs habe ich mich damit super unwohl gefühlt. Aber spätestens jetzt mit kind, komme ich damit ganz gut klar. Und bin auch super froh dass wir finanziell keine Probleme haben. Ohne ihn konnte ich mir quasi nichts leisten, habe ja eben erst das Studium abgeschlossen. Bin auch froh dass ich problemlos daheim bleiben kann und wir keine Miete zahlen, da wir jetzt in seine Eigentumswohnung ziehen.
Ich würde das alles aber deutlich unentspannter sehen, wenn ich das Studium abgebrochenen hätte. So weiß ich dass ich einen guten job finden kann, wenn es drauf ankommt bzw der kleine in den Kindergarten geht. Man muss ja dazu sagen dass wir nicht verheiratet sind, ich also theoretisch sehr schnell mit nichts dastehen kann.

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Re: Mit seinem Geld auskommen

Antwort von Janet90 am 30.09.2021, 11:03 Uhr

Guten Morgen
Bei uns läuft es auch ganz anders.
Als ich meinen Mann kennen gelernt habe war er noch in der Ausbildung und ich wusste noch nicht so richtig was ich will und hab viel in der gastro gearbeitet. Heißt, am Anfang habe ich etwas mehr verdient. Spätestens als er mit der Ausbildung fertig war hat sich das verändert und er war dann der, der deutlich mehr verdient hat.
In der elternzeit von Kind 1 habe ich mich mehr oder weniger selbstständig gemacht, wo ich auch in den ersten Monaten gar nichts verdient habe.
Mit corona und der zeitweisen Schließung der Kitas, unserem Umzug in eine neue Stadt wo wir erstmal keinen Kitaplatz hatten und der Schwangerschaft mit Kind 2 war klar, dass ich für die nächsten Jahre wieder ausfallen werde.
Unsere zweite Tochter wird nämlich auch erst mit über 3 in die Kita kommen.
Ich lass es mir offen, ob ich schon vorher wieder was neues starte (meine Selbstständigkeit war auch komplett von zu Hause und zeitlich komplett flexibel) oder die nächsten Jahre elternzeit erstmal genieße. Wir haben jetzt ein recht großes Grundstück und legen den Garten grad an und ich möchte mich demnächst mit dem Thema Selbstversorgung auseinandersetzen.

Wir haben es schon immer so gemacht, dass alles Geld was reinkommt unser Geld ist. Gibt quasi seit Beginn unserer Beziehung kein „mein und dein“ mehr.
Größere Ausgaben besprechen wir gemeinsam, aber ansonsten gibt halt jeder was aus. Wobei ich sagen muss, dass ich schon deutlich mehr ausgebe. Mein mann ist genügsamer. Aber ich kaufe auch oft Sachen für ihn, also Klamotten etc.
Auch jetzt das neue Haus gehört uns beiden 50/50.
Klar, da muss ein gewisses Vertrauen für herrschen, aber wie schon gesagt wurde: man lebt zusammen, bekommt Kinder… wieso beim Geld dann eine Grenze ziehen?

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Re: Mit seinem Geld auskommen

Antwort von Resi1106 am 30.09.2021, 13:10 Uhr

Mein Partner und ich haben vorher immer recht gleich verdient. Wir haben ein Gemeinschaftskonto, da zahlt jeder etwas drauf wovon dann eingekauft wird, Versicherungen gezahlt werden, etc. Da ich 1,5 Jahre Elternzeit mache, ist das Geld dementsprechend knapp geworden. Natürlich brauch ich nicht mehr so oft tanken, schicke neue Kleidung und sowas, aber ab und zu was gönnen möchte ich mir schon. Mein Partner hat derzeit mehr Kosten als ich, was aber normal ist wie ich finde, wäre er zu Hause und würde Elterngeld bekommen und ich voll arbeiten, hätte ich die Mehrkosten. Wir sind zwar nicht verheiratet, aber diese strikte Trennung das ist meins und das ist deins haben wir eig schon lange nicht mehr. Wir leben und wohnen zusammen und haben ein gemeinsames Kind (was für mich persönlich verbindender ist als ein Eheschein), also tragen wir soweit es geht die Kosten zusammen und wenn ich es mir nicht leisten kann, muss leider er dafür aufkommen . Ich finde es auch nicht toll, so "abhängig" zu sein, aber momentan ist es kaum anders möglich und es ist ja nur eine Zeit lang so.

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Re: Mit seinem Geld auskommen

Antwort von MamaMarie16 am 30.09.2021, 13:11 Uhr

Wow, das Modell erscheint mir absolut ungerecht und zu deinem Schaden. Deine aktuelle Arbeit (Kind versorgen) wird ja an sich nicht bezahlt. Bzw nur gering. Oder zahlt die dein Mann dafür etwas, dass du alleine zu hause bleibst?

Ich wäre dafür, dass jeder anteilig am Einkommen berechnet in ein gemeinsames Konto einzahlt. Aber selbst dann hast du weniger privates Geld für deine Kleidung, deine Launen. Ist sicher ok, so lange es euch damit gut geht und du genug hast.

Wir habdhaben Geld tatsächlich sehr locker. Jeder hat sein Konto. Mein Mann zahlt die meisten Fixkosten, ich erhalte das Kindergeld und zahle Kita, Kinder und laufende Kosten. Bisher reicht es gut. Sollte einer zu wenig haben, finden wir auch dafür eine Lösung.

Wir sind ein Team, keine Zweckgemeinschaft. In einem Team wird auf alle geachtet und geschaut, dass auch der Schwächste gut mitkommt!

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Re: Mit seinem Geld auskommen

Antwort von Netti2020 am 30.09.2021, 15:36 Uhr

Hat dein Mann denn nie von sich aus vorgeschlagen, dass du weniger zu den Fixkosten beitragen sollst in der Zeit wo du fürs Kind zuhause bist und nicht arbeiten gehen kannst? Oder warst du „zu stolz“ (nicht falsch verstehen) um das Angebot anzunehmen?

Wenn er es wirklich nie vorgeschlagen hat, finde ich das absolut nicht in Ordnung. Es kann doch nicht sein, dass du jetzt an dein Erspartes gehen musst. Finde ich sehr, sehr unfair und nicht partnerschaftlich.

Vor der Schwangerschaft haben wir alles geteilt. Jetzt wo ich weniger Einkommen habe, übernimmt mein Partner zB die komplette Ratenzahlung für die Eigentumswohnung. Ich beteilige mich noch wie früher an unseren Fixkosten. So kommen wir ganz gut zurecht. Ehrlicherweise habe ich derzeit nicht viele Ausgaben, außer was ich mir eben so gönne. Oder mal ein Friseurbesuch.

Wir haben auch das Modell, dass jeder sein eigenes Konto hat und wir noch ein Gemeinschaftskonto haben. Mein Konto aufgeben, wäre für mich niemals eine Option. Ich bin immer auch noch ein eigenständiger Mensch und will mein eigenes Geld haben, über das ich verfügen kann, wie ich möchte. Am Ende muss sich jeder fair behandelt fühlen, finde ich. Also ich würde das Gespräch mit deinem Mann suchen. Sag ihm, dass du dich nicht mehr zu 50% beteiligen kannst, da du einfach zu wenig Einnahmen hast im Moment. Da wird sich sicher eine Lösung finden - ohne dass du dein ganzes Erspartes aufbrauchst

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Re: Mit seinem Geld auskommen

Antwort von BerryNin am 30.09.2021, 17:57 Uhr

Huhu,
Wir haben seit der Hochzeit ein gemeinschaftskonto auf dem bislang unsere gemeinsamen Gehälter, bzw. Jetzt Gehalt, kinder- und Elterngeld gehen. Außerdem hat jeder noch ein eigenes Konto auf den ein monatliches Taschengeld geht, mit dem jeder machen kann was er will. Mir ist das persönlich zu viel und ich würde reduzieren, mein Mann möchte aber nicht verzichten aber das ist ok.
Ich habe einiges erspartes aus vor der Ehe, das bei mir auf dem Konto geblieben ist. Wenn wir das Geld aber benötigen würden, würde ich es beisteuern. Genauso würde ich es für einen Immobilienkauf einsetzen, wenn wir uns dazu entschließen.
Ich finde die art und weise wie wir es handhaben nur gerecht. Wir haben uns beide dazu entschieden zu heiraten und eine Familie zu gründen, also sollte der, der weniger verdient oder zuhause bei den Kindern bleibt, nicht aus der Röhre schauen.
Ich liebe meinen Mann dafür, dass er seine Karriere ruhig stellt um unsere Maus groß zu ziehen und damit ich wiederum Karriere machen kann. Ich möchte nicht, dass er das Gefühl hat er leistet keinen Beitrag oder muss mich um Geld anbetteln.

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Re: Mit seinem Geld auskommen

Antwort von Eagle am 30.09.2021, 18:47 Uhr

Wir haben jeweils ein eigenes Konto und ein Gemeinschaftskonto. Von diesem werden alle Fixkosten und Ausgaben für die Kinder und Haushalt (Essen…) bezahlt. Wir zahlen monatlich einen Betrag ein, der sich aliquot unserer Einkünfte zusammensetzt.
Als Bespiel: verdient der Mann 3000€ (75%) und die Frau 1000€ (25%), dann haben sie 4000€ (100%) in Summe. Brauchen sie pro Monat 1000€ für das gemeinsame Konto, so zahlt der Mann 750€ (75%) und die Frau 250€ (25%).
Vielleicht wäre das ja eine Möglichkeit für euch, wenn ihr schon ein gemeinsames Konto und trotzdem noch jeder ein eigenes hat. Dass du weiterhin fast die Hälfte einzahlst und dein ganzes Einkommen (Elterngeld) aufbrauchst, finde ich nicht fair.

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Re: Mit seinem Geld auskommen

Antwort von Zauberfee1985 am 30.09.2021, 22:53 Uhr

Vielen Dank für eure zahlreichen Beiträge.

Ich kann leider nicht auf jeden einzelnen antworten, also antworte ich in einem zusammen gefassten Beitrag.

Im Grunde ist die Abmachung, der der mehr Geld besitzt, bezahlt auch mehr ganz gut, es bleibt ja immer noch Geld über zum sparen.

Meine Ersparnisse vom Sparkonto werde ich auch nicht komplett aufbrauchen, da geh ich nur ran, wenn ich mir was leiste,was nur für mich ist. Oder mal mehr Ausgaben außer der Reihe sind.
Vor der Einkommenspause habe ich etwas mehr verdient als mein Mann.

Mein Mann zahlt mir nichts fürs zu Hause bleiben und aufs Kind aufpassen, da ich noch stille, haben wir es so geplant, dass ich länger Elternzeit nehme als er.
Mein Mann hat von selber vorgeschlagen, dass er mehr aufs Gemeinschaftskonto einzahlt, damit ich weniger zahlen kann und wir besser hinkommen. Er würde auch noch mehr zahlen, noch kann ich nicht so ganz über meinen Schatten springen.

Alles gut, ich verstehe es nicht falsch.

Ich werde mit meinem Mann über alles reden, so ausführlich hatten wir noch nicht drüber geredet.
Und dann gucken wir welche Lösung gut ist.

Eine gute Nacht euch

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