Kleines Update mal

Nein sie war zwischenzeitlich immer daheim, also seitdem sie die Schädeldecke an der Stirn entfernt hatten wo in der Reha auffiel das dort immer Hirnflüssigkeit nach lief. Dadurch ging es ihr halt schlecht mit Kopfschmerzen und Übelkeit, dies sollte den Druck nach lassen und der Membran außerhalb des Hirns die Möglichkeit geben sich besser zu erholen.
Kopfschmerzen und Schwindel begleiten Sie dennoch, weswegen Sie für ein paar Untersuchungen letzte Woche für 4 Tage ins Krankenhaus sollte. Mehr wie ein CT und Blutabnahme wurden dort nicht gemacht. Laut den Ärzten ist wohl alles in Ordnung und meinten das in nächster Zeit, Ende September voraussichtlich, das Stück wieder eingesetzt werden kann.
Nun sitzt sie auf heißen Kohlen leider, bis jetzt kam noch keine Antwort vom Krankenhaus wann die OP nun statt findet.

Mir tut es leid denn so ist ja 1. Kein normaler Alltag möglich weil es ihr nicht so gut geht und 2. Ist es für sie als Frau natürlich unangenehm mit einer riesigen Beule auf der Stirn rumlaufen. Etwas Unterstützung erhält sie immerhin medizinisch von ihrer Enkelin die in dem Krankenhaus wo sie operiert wurde die Lehre macht. Denn selbstständig duschen kann sie zum Beispiel noch nicht richtig.

So an sich ist sie normal im Kopf geblieben aber es geht ihr körperlich einfach nicht besonders.