Mai 2021 Mamis

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Geschrieben von Sarii24 am 14.07.2021, 9:53 Uhr

Ich hasse stillen

Vorne weg.... an alle Mamis die gerne Stillen würden aber nicht können oder die von anfang sagen nicht stillen oder eben aus irgendwelchen Gründen nicht stillen können oder dürfen bitte fühlt euch gedrückt und durch mein Post nicht beleidigt...



Aber ich hasse stillen, ja ich weiß ich sollte froh sein das ich die möglichkeit habe. Es ist einfach nicht so meins. Wirklich, mich nervt es wirklich richtig sehr. Dabei Freude empfinde ich überhaupt nicht (es tut jetzt nix weh und an sich klappt das von mir aus mega gut). Ich kann nicht mal sagen warum ich es hasse, villeicht dauert es mit zu sehr, dann das rum gezappel ab der Brust, ständig BH tragen und auch nachts, das auslaufen, wechseln der Stilleinlagen, das Gefühl es stinkt immer nach saurer Milch, ständig ist irgendwaseingebaut (Bettzeug, BH, T-shirt). Mein kleiner mag zum Beispiel die Brust überhaupt nicht wenn er zu 100% wach ist. Da gibt es nur Stress und geschrei, er nimmt die Brust saugt 3-4 x und dann spuckt er sie wieder aus und schreit wie am Spieß. Nachts und wenn er noch schläfrig ist klappt das, da trinkt er wirklich wie ein Stier. Ich denke mal er sieht eben durch die große Brust nicht viel, bei der Flasche ist er dann friedlich und schaut mir tief in die Augen

Ich muss sagen ich Stille auch nur weil es anfangs das "Beste" ist. Aber ich bin wirklich auch nicht traurig darüber wenn er die Flasche nehmen will. Ich persönlich empfinde Flasche schneller und unkomplizierter. Klar mir werden da jetzt viele widersprechen, aber es ist meine Erfahrung bei beiden Kinder.

Meine Tochter hasste stillen auch ich denke mal das hat sich von mir damals auch auf sie übertragen

Soooo das musste ich jetzt mal los werden. Wirklich.... damals war ich wie vor den Kopf gestoßen, alle schwärmten nur vom stillen und es soll ja so toll sein. Und dann kam der große Gong. Nein ich finde es anstrengend und Kräftezerrend, dann dachte ich es lag villeicht nur daran das das stillen nicht ganz optimal lief bei meiner Tochter, aber nein ich wurde wieder bestätigt. Und vom Haarausfall will ich garnicht erst anfangen


Ich muss sagen Respekt an alle die das toll finden und zu 100 % dahinter stehen.

Ich bin froh wenn ich abstillen kann klingt zwar jetzt egoistisch, aber so isses nunmal. Ich stehe dazu.

 
14 Antworten:

Re: Ich hasse stillen

Antwort von caramel4u am 14.07.2021, 10:03 Uhr

Ich kann dich total verstehen!! Ich habe alle drei Kinder 2 Monate lang gestillt und bin dann auf flasche. Es ist einfach wie bei dir nicht meins. Ich möchte am Anfang stillen ja, aber jetzt ist gut und die flasche ist für uns das bessere Mittel.
Jeder so wie er kann und möchte... warum auf andere schauen, es ist dein Leben und du sollst dich wohlfühlen und diese Entscheidung gefährdet niemand. Wir reden ja jetzt nicht über mit baby aufm schoß auto fahren weil es die babyschale hasst

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Re: Ich hasse stillen

Antwort von Sarii24 am 14.07.2021, 10:29 Uhr

Dankeeee, genauso sehe ich es auch. Ich mache ja nix gefährliches.

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Re: Ich hasse stillen

Antwort von Lyonesse am 14.07.2021, 10:30 Uhr

Nicht jeder muss das stillen mögen. Ich stille an und für sich sehr gerne, doch auch ich erwische mich immer wieder bei dem Gedanken "ach würde sie jetzt ein flaschenkind sein, könnte ich auch mal meinen Mann mit ihr für ein paar Stunden alleine lassen und in Ruhe eine runde zum Sport oder so".

Ich werde ab dem 5./6. Monat mit der Beikost versuchen anzufangen und in diesem Zuge dann auch nach und nach abstellen. Aber wenn du dich so unwohl dabei fühlst, würde ich dir raten auch jetzt schon abzustillen. Happy Mom happy Baby.

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Re: Ich hasse stillen

Antwort von TheEternal am 14.07.2021, 11:39 Uhr

ja, du sprichst mir aus der Seele. Ich habe von Anfang an gesagt, maximal 3 Monate, dann reicht es mir. Ich finde nicht die richtige Position, ich kann nicht ohne Stillhütchen stillen und generell finde es einfach nur anstrengender als mit Flasche füttern.
Es ist gut, wenn es klappt und man dem Baby etwas gutes damit tut. Aber in ein paar Wochen stille ich ab und sehe kein Problem damit.

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Re: Ich hasse stillen

Antwort von Tanja_1989 am 14.07.2021, 12:09 Uhr

Ich kann alles was du schreibst total nachempfinden!
Wenn mein Kleiner friedlich nuckelt genieße ich es durchaus... Aber auch nicht immer. Manchmal trinkt er soo lange, dann mag ich nicht mehr sitzen/liegen und wenn ich eigentlich noch ein bisschen was schaffen will nervt es auch wenn er einfach nicht fertig wird...
Dann das auslaufen... Das nervt wirklich extrem. Ich stopfe mir mittlerweile Mullwindeln unters Top, da ich es nicht aushalte Tag und Nacht einen BH zu tragen.
Ich muss leider mit Hütchen stillen und auch das nervt total. Wenn der Kleine unruhig ist flutscht es ständig ab und alles wird voll gesaut. Ich lege nachts zwar immer ein großes Moltontuch aufs Bett, aber das verrutscht auch immer, sodass ich ständig dabei bin das Bettzeug zu wechseln.
Und irgendwie nervt es mich auch, dass ich immer noch nicht so essen und trinken darf wie ich will... Gerade jetzt im Sommer würde ich so gerne haufenweise Erdbeeren futtern, leckeren Multisaft zum Frühstück und abends mal 1 oder 2 Gläschen Wein...

Ein bisschen zufüttern tue ich ja bereits, das hat dann aber auch den Nachteil, dass die Brüste irgendwann spannen wie verrückt wenn ne Mahlzeit eben ausgelassen wurde.

Habe auch schon ein paar Mal ans abstillen gedacht, bringe es dann aber doch auch nicht über mich...

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Re: Ich hasse stillen

Antwort von Mützipütz am 14.07.2021, 13:09 Uhr

Hmmm also grundsätzlich sage ich mir immer wieder ist halt das Beste fürs Baby.
Aus dem Grund habe ich die ganzen Anfangsstrapazen überhaupt durchgestanden.Danach lief es gut und ich war direkt etwas stolz auf uns.Mit Brust,Nuckel,Flasche und Hütchen keine Verwirrung gebaut zu haben war ich sehr froh.
Jetzt läuft es gut aber ja manchmal nervt es mich auch.Gerade wenn ich essen will und der Mann nur auf die Uhr guckt und sagt tja sind halt 2 Std.rum.
Dazu kommt das sie im Moment schmatzt und total zappelig ist beim Stillen.Zumindest tagsüber.Schieb es mal auf nen Schub oder die Verdauung.Irgendwas ist ja immer
Dann freu ich mich das sie abends 4 Std.aushält und sogar schon 2x4 geschafft hat.Diese Nacht war es dann wieder alle 2 Std.
Es ist halt nichts verlässlich.
Aber trotzdem genieße ich es das Essen jederzeit dabei zu haben und den Mut zu haben überall zu stillen.Dafür musste ich erst Nr.3 bekommen.
Ich fühl mich jetzt unabhängiger und bin mutiger Dinge zu unternehmen.
Das Kind ist z.B.sehr shoppingtauglich und essen gehen oder was trinken gehen draußen geht auch sehr gut.
Ich werde aber trotzdem mit 6Monate mit Brei anfangen.Nicht um aufs Abstillen hinauszulaufen,sondern in der Hoffnung auf bessere Nächte
Die machen mir zu schaffen.Und solange sie so oft kommt ziehe ich auch nicht aus dem Kizi aus.Mein Mann vermisst mich schon.

Aber grundsätzlich denk ich wenn man 3 Monate stillt ist das auch völlig okay.

Achso das Spucken habe ich vergessen das nervt mich richtig ab

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Re: Ich hasse stillen

Antwort von Murmel86 am 14.07.2021, 15:28 Uhr

Bei mir ist das Gegenteil. Ich finde Stillen ganz toll, schaffe es aber nicht zu 100%. Das war beim Ersten auch so. Da empfand ich das Stillen aber eher nervig. Beide Brüste und danach noch zufüttern..... da hatte ich nach 6 Wochen abgestillt. Jetzt ist der Kleine schon 10 Wochen alt und ich finde es total schön! Möchte es gerne noch weiter machen, obwohl ich ja noch zufüttern muss. Manchmal ist es natürlich zu zeitaufwändig... stillen und zufüttern unterwegs zb. Aber ich ziehe es dennoch durch ;)

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Re: Ich hasse stillen

Antwort von Erbele am 14.07.2021, 15:59 Uhr

Ich glaube viele Menschen neigen dazu, dass was man nicht hat zu idealisieren, wenn es anstrengend wird oder nicht so läuft wie geplant. Ich gehöre da dazu.
Ich bin nach wie vor traurig, diesmal nicht stillen zu können, aber verdränge wie anstrengend es auch oft war und wie oft ich ans abstillen gedacht habe.
Dein Post erinnert mich daran.
Daher kann ich es verstehen wenn du es nicht magst.
Mittlerweile habe ich auch Vorteile vom Fläschchen geben herausgefunden.
Ich bin zum Beispiel viel entspannter wenn wir unterwegs sind. Ich war immer mit dem Gedanken beschäftigt, hier könnte ich jetzt gut stillen, hoffentlich hat er jetzt keinen Hunger, hier kann ich nicht stillen usw.
ABER:
Mich nervt an den Fläschchen das ganze Zeug wo man immer mitschleppen muss, das sterilisieren, ich kriege nie die richtige Temperatur zusammen gemischt, ich empfinde die Nahrung einfach als eklig und undurchsichtig bezüglich der Inhaltsstoffe, die Plastikflaschen gehen mir gegen den Strich, der Kontakt zum Baby ist einfach nicht so eng usw. Gestern waren wir impfen. Den großen habe ich einfach durch das stillen beruhigen können, den kleinen habe ich irgendwann brüllend aus der Praxis getragen, weil tragen und Schnuller nicht geholfen haben.
Ich denke es gibt immer eine Kehrseite der Medaille und wenn man die Wahl hat, ist es schön entscheiden zu können was für einen persönlich am Besten taugt.
Ich würde mich fürs stillen entscheiden weil es wirklich das Beste fürs Baby ist.

Noch eine persönliche Anekdote: Als ich beim Großen zum Beispiel in der Öffentlichkeit gestillt habe, habe ich mich oft beobachtet und unwohl gefühlt. Ich hatte oft das Gefühl die Menschen beschweren sich gleich, wenn ich im Restaurant gestillt habe oder ähnliches. Ich habe immer nur Mamas und Babys gesehen mit Fläschchen.
Nun waren wir im Zoo und ich habe mich beobachtet und verurteilt gefühlt, weil ich das Fläschchen ausgepackt habe, unter dem Motto, die macht es sich einfach. Ich habe an dem Tag ausschließlich stillende Mamas gesehen, sogar eine, die ein relativ älteres Kind gestillt hat, was ich damals immer vermieden habe.

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Re: Ich hasse stillen

Antwort von Kokuznuz am 14.07.2021, 16:41 Uhr

Was ich ja ganz witzig finde, ist dass ich jedes Argument gegen das Stillen komplett nachvollziehen kann und genauso empfinde und Stillen trotzdem ganz wunderbar finde.
Da sieht man wieder mal, dass jeder Mensch seine Prioritäten einfach anders setzt und dadurch unterschiedliche Entscheidungen trifft.
Ich bin ein super pragmatischer Mensch und für mich überwiegen daher einfach die Vorteile. Je weniger ich unterwegs mit Baby vergessen kann, umso besser. Die Brüste sind Gott sei Dank angewachsen und ich kann sie nicht daheim liegen lassen - perfekt! Temperatur ist immer bei 37 °C und ich kann meinem Baby nicht ausversehen die Schnute verbrennen - perfekt! Ich bin nicht darauf angewiesen, dass der Supermarkt genau - die eine - Babynahrung hat - perfekt!

Ja, alles riecht nach Milch und meine Brüste teilweise super weird quarkig. Ja, alles klebt, wenn das Baby wieder die Brust mitten im Milchspendereflex loslässt. Ja, ich fühle mich in meiner fucking Emanzipation eingeschränkt.

Aber: ich kann mein Baby während einer Radel Tour mitten auf einer Wiese stillen, ohne dass ich dafür irgendetwas brauche und das ist einfach verdammt cool!

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Re: Ich hasse stillen

Antwort von Veri242 am 14.07.2021, 18:07 Uhr

Ich kann mich dir vollkommen anschließen. Am Wochenende war ich auch im Gedanken schon am Abstillen. Aber auch nur, weil ich tw Knubbel bzw milchseen habe, die echt schwer wegzutrinken sind und sich oft in kleinere Milchstau verwandeln.
Trotzdem Stille ich gerne und finde es einfach das beste für den Zwerg und deswegen Stille ich weiter. Klar fänd ich es schön, ein Glas Wein zu trinken. Aber das ist eine relativ kurze Zeit im Leben und deswegen kann da auch fürs Kind drauf verzichten. Ich genieße es, nachts nicht raus zu müssen. Brust raus, kind angedockt und schon wird weitergeschlafen. Der Zwerg jetzt kommt nachts nur alle 3 Std ca. Der Große war damals alle 2 Std dran. Hab damals dann komplett abgestillt, da war der große 15 Monate. Da haben wir aber seit 4 Monaten ausschließlich nur noch nachts gestillt. So möchte ich das jetzt auch handhaben. Mit ca 5 Monaten mit beikost beginnen und dann langsam ausschleichen lassen.
Ich verurteile aber auch niemand, der Flasche gibt, nur kurz stillt, länger stillt etc. Das bleibt jedem selbst überlassen.

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Re: Ich hasse stillen

Antwort von HHKatha am 15.07.2021, 7:17 Uhr

Hi du,
Es gibt da so eine Stellungnahme vom…Bundesamt für Risikobewertung meine ich heißt das. Die sagen, das auch in der Stillzeit hin und wieder ein kleines Glas Wein in Ordnung sind. Weil nicht der Alkoholgehalt des Weines in der Milch auftaucht, sondern der Alkoholgehalt der Milch deinem Blutalkoholpegel entspricht. Das ist dann also so, als würde dein Kind eine reife Banane essen. Finde ich so ab Beikost vertretbar, aber das ist sicherlich Ansichtssache.

Vielleicht hilft dir das, was Stillen etwas erträglicher zu machen

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Re: Ich hasse stillen

Antwort von Lottamama am 15.07.2021, 9:13 Uhr

Grüße aus dem Februar, auch ich kann mit Stillen nix anfangen. Ich fühle mich dadurch dem Kind nicht verbunden, es nervt mich nur. Meine Lösung ist das Pumpstillen. Auch ich bin mit einer super Milchbildung gesegnet. Mein erstes Kind hab ich 8 Monate gestillt, weil ich halt das Beste für sie wollte. Aber da konnte ich es schon nicht genießen. Beim zweiten Kind habe ich direkt nach dem Krankenhaus begonnen, abzupumpen und die Milch im Fläschchen zu geben. Jetzt beim Dritten mache ich es genauso und bin super happy damit. Ich pumpe einmal früh und einmal kurz vor dem Schlafengehen ab und komme dabei auf etwas über 1 Liter Milch. Anfangs hab ich 2x mehr abgepumpt, hatte da aber mehr als 2 Liter Milch, die ich natürlich nie gebraucht habe. Lotta ist jetzt bald 6 Monate alt, aber solange das bei uns so unkompliziert funktioniert und ich keine Mastitis bekomme, möchte ich es weiter praktizieren. Mit dem Beikoststart werde ich jetzt das Einfrieren anfangen, Breichen rühre ich mit Muttermilch an. Nachdem sie jetzt eh alles in den Mund steckt, sterilisiere ich auch nix mehr und packe alles bei 70 Grad in die Spülmaschine. Liebe Grüße und alles Gute für euch!

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Re: Ich hasse stillen

Antwort von Mützipütz am 15.07.2021, 10:12 Uhr

Craz 1Liter
Wie lange sitzt man da?
Von morgens bis abends würde ich vor Schmerzen brüllen und meine Brüste platzen.Das wird ja bei 4 Std.schon grenzwertig und ich sehne mich nach Erlösung.

Brüste gibts

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Re: Ich hasse stillen

Antwort von Pflaume am 16.07.2021, 20:20 Uhr

Ich feiere diesen Thread

Wir Mamas sollten viel öfter einfach mal ehrlich sagen, wie es uns ehrlich geht.

Ich finde Stillen sehr wichtig und mache es auch gerne, aber diese permanente Sauerei nervt mich schon auch etwas. Es ist mir ein Rätsel, wie man in einem Restaurant stillen und das auch noch genießen kann. Mir würden möglicherweise die Milch ins Essen am Nachbartisch spritzen. In jedem Fall wären aber alle Kleidungsstücke an meinem Körper irgendwie nass. Das höchste der Gefühle ist, dass ich unterwegs mal im Auto stille (mit vielen Tüchern). Muss da auch bei Gelegenheit noch was von der Tür abwischen...

Mein Kind hat sich auch noch nie einfach mal an mich angekuschelt und einfach nur getrunken. Es muss immer zappeln, sich unbequem verbiegen oder merkwürdige Laute von sich geben. Oder es versucht zusätzlich zur Brust noch eine Hand in seinen Mund zu stopfen.

Viele Grüße von der Pflaume

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