Februar 2021 Mamis

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Geschrieben von Cassy, 23. SSW am 18.10.2020, 11:13 Uhr

Geschwisterkind - Krippe und andere Sorgen

Hallo liebe Mehrfachmamis! Vielleicht könnt ihr mir einen Rat geben... unsere "Große" ist nun fast 19 Monate alt. Seit 3 Wochen versuchen wir uns nun an der Eingewöhnung in einer wirklich netten Kinderkrippe. Es gefällt ihr dort sehr gut, aber sobald Mama oder Papa gehen ist der Spaß für sie vorbei. Einerseits ist sie an Fremdbetreuung nicht gewöhnt (mögliche familiäre Betreuer fanden sie immer schon zu anstrengend, weil sie sehr aufgeweckt ist und nicht mal einfach wo sitzen und was spielen oder im Kinderwagen fahren mag) und dann kommt ihr Temperament dazu - sie schreit wie am Spieß und das ganz schön ausdauernd. Ich kann nicht einschätzen, wie lange es dauern würde, bis sie sich mit der Situation abfinden und sich dann dort auch wirklich wohl fühlen würde. Wir hatten vor sie 3 Mal die Woche für den Vormittag da hin zu bringen, damit ich Zeit alleine mit dem Baby, zum Schlaf nachholen oder für Erledigungen hätte. Die Frage ist nun, ob es sich lohnt weiter dafür zu kämpfen - wie sind eure Erfahrungen zum Leben mit Baby und Kleinkind? Welche Tipps könnt ihr mir sonst so mitgeben? Obwohl die erst Geburt wirklich übel war (Geburtsstillstand, Saugglocke, die Kleine gleich auf die Intensivstation, 3 Wochen Krankenkaus mit ungewissen Prognosen - zum Glück alles gut ausgegangen) sorge ich mich nur um die Zeit danach und wie das funktionieren könnte, ohne dass ich durchdrehe wegen Schlafmangel und Überforderung...

 
6 Antworten:

Re: Geschwisterkind - Krippe und andere Sorgen

Antwort von Jessi05, 26. SSW am 18.10.2020, 12:07 Uhr

Guten Morgen aus dem Januar,
Ich bin zwar keine Mehrfachmama aber arbeite als Erzieherin in einer Kita.
Eine Eingewöhnung kann gut und gerne 6 Wochen oder länger dauern. Ich hatte schon Kinder die 3 Monate gebraucht haben um sich bei uns einzugewöhnen.
Wenn ihr als Eltern euch dort wohlfühlt ist das immer schon die halbe Miete. Natürlich gibt es immer mal Kinder für die es zu früh ist aber das ist meiner Meinung nach wirklich selten. Gerade jetzt mit deiner Schwangerschaft finde ich es gut das du das jetzt angehst. Ich kann mir nämlich vorstellen das es für dein Kind wenn das Geschwisterchen erstmal da ist schön ist in der Krippe zu sein. Wenn das Geschwisterchen dann nämlich da ist und ihr euch dann entscheidet die Große in die Krippe zu geben kann das schnell zu Eifersucht und dem Gefühl "abgeschoben" zu werden führen.
Deswegen denke ich ist jetzt die richtige Zeit dafür. Und wenn du sagst das sie nicht gern allein spielt oder im Wagen spazieren gefahren wird klingt das für mich danach als könnte sie den Ausgleich in der Krippe gut gebrauchen um sich dort mit anderen Kindern auspowern zu können. Ich könnte mir vorstellen das sie dann Zuhause auch entspannter ist.
Mein Rat wäre also durchhalten. Sprich mit den Erziehern wie sie die Eingewöhnung weiter gestalten wollen und wenn es gar nicht voran geht könnt ihr immer noch alternativen besprechen. Manchmal müssen die Erzieher auch von ihrem regulären Eingewöhnungsmodell abweichen
Bei uns hilft es zum Beispiel oft wenn der Papa statt der Mama mitkommt. Manchmal ist auch die Tageszeit ein Aspekt der die Eingewöhnung schwieriger macht. Such da einfach immer das offene Gespräch mit den Erziehern. Dafür sind sie da :)

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Re: Geschwisterkind - Krippe und andere Sorgen

Antwort von babymv, 22. SSW am 18.10.2020, 12:45 Uhr

Ich hab das jetzt 3 mal hinter. Am schlimmsten war meine tochter. Die Eingewöhnung hat gute 3 Monate gedauert. Sie war so anhänglich immer nach der Eingewöhnung ganz schlimm. Aber irgendwann wurde es besser als ich ruhiger wurde. Jetzt meckert sie wenn ich sie abholen komme. Der kleinste ist jetzt 2 1/2 und hat auch hute 6 wochen gedauert. Da war ich aber entspannter

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Re: Geschwisterkind - Krippe und andere Sorgen

Antwort von -Winterkind-, 24. SSW am 18.10.2020, 12:51 Uhr

Hallo Cassy,
ich war damals schon wieder arbeiten, als der Papa die Eingewöhnung übernommen hat. Mir wurde das schon mehrfach gesagt, dass Männer damit besser umgehen können, als Mütter.
Das denke ich auch. Wir sind einfach emotionaler gestrickt. Unser Großer ist nun schon 3 und etwas länger im Kiga. Eigentlich geht er auch echt gerne hin, aber momentan (ich im BV) mag er lieber daheim bleiben. Er hat jetzt mehr Urlaub, geht nur noch stundenweise und ist auch häufiger mal Mittagskind. Aber die Erzieher haben mich bestärkt, hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich ja daheim bin, ihn weiter zu bringen.
Die Kleinen brauchen den Kontakt zu anderen Kindern, sie brauchen die Regelmäßigkeit und Struktur. So habe ich auch Zeit, um mich mal auf die SS zu konzentrieren. Kann mir eine Auszeit gönnen und mal die Beine hochlegen, denn auch wir haben einen Wirbelwind..., der morgens 6 Uhr aufsteht und aktuell abends 20.30 Uhr ins Bett geht ohne Mittagsschlaf
Da genieße ich dann auch mal die Ruhe.

Haltet durch! Es lohnt sich für alle Beteiligten..., denn auch dein Neugeborenes wird mal Zeit nur mit dir allein benötigen. Davon hatten die Großen ja weitaus mehr! Nur vergiss nicht, dir dann auch einfach nur mal Zeit für die Große zu nehmen, ohne Baby

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Re: Geschwisterkind - Krippe und andere Sorgen

Antwort von Jacky013, 23. SSW am 18.10.2020, 17:18 Uhr

Huhu, ich bin zwar auch keine Mehrfachmami aber Erzieherin in der Krippe und habe mit Kindern von 0 bis 3 Jahren gearbeitet. Zuerst sprich mit den Erzieherinnen was ihr gemeinsam machen könnt. Eure Tochter soll wissen, dass du mit den Erziehern eine gute Partnerschaft bildest. Die Eingewöhnung kannst 4 Wochen klappen aber je nach Kind auch mal von 8 Wochen oder mehr dauern. Die meisten Eltern haben nie so lange Zeit. Also nimm sie dir, da du das noch kannst. Es kann auch sein, dass deine Tochter irgendwo spürt, dass sie in die Krippe soll, weil Mama schwanger ist und bald ein neues Baby kommt und hat vllt auch Angst, dass du sie dauerhaft dort abgeben willst. Du hast auch was von der Geburt deiner Tochter gesagt. Das kann eine weitere Rolle spielen, warum sie sich schwer von euch trennen kann. Glaub mir es ist unglaublich was die Kleinen in dem Alter schon für Gefühle haben, auch wenn sie diese nicht ausdrücken können!!! Wie laufen eure aktuellen Trennungen in der Krippe ab? Gibt es ein bestimmtes Ritual? Hat deine Tochter vllt ein Kuscheltier oder so? Das könnte ihr helfen. Wichtig ist ihr klar zu machen, dass du immer wieder kommst und es ihr genau sagen. Machst du und der Papa abwechselnd Eingewöhnung? Bleibt bei einer Person bis diese abgeschlossen ist. Da sie bis jetzt nur familiäre Betreuung kannte ist es auch normal, dass sie sich schwer trennen kann. Das kommt mit der Zeit. Ich würde dir als Erzieherin nur raten sie, falls ihr die Betreuungszeiten so habt, sie alle 5 Tage bringt und dann ca. 3 Stunden. Gerade am Anfang. Die Routine ohne große Unterbrechung ist wichtig für sie, damit sie sich dauerhaft gewöhnen kann.
Falls du Fragen hast, kannst du mir gerne eine Nachricht schicken, kann dir zwar nicht aus der Sicht Mama helfen aber aus der Sicht Fachkraft ;)

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Re: Geschwisterkind - Krippe und andere Sorgen

Antwort von Blue_Berry am 18.10.2020, 20:07 Uhr

Hey du,

ich fühle mit dir, Eingewöhnungszeit gehört zu den anstrengendsten Zeiten generell für Kinder und für Eltern - da habe ich letztens erst mit meiner Freundin drüber gesprochen. Wir haben gerade eine problemlose und schöne Kindergarteneingewöhnung hinter uns (3J. alt). Obwohl alles super geklappt hat, war es richtig anstrengend für mich. Alleine das man sich die Zeit nicht frei einteilen kann, da rumsitzt, so kurze Zeitabstände hat und dann hin und her muss, und nachmittags kommt dann ein Kind dazu das durch die Veränderungen natürlich müder und gereizter ist als sonst. Also gönnt euch viel Ruhe und holt euch Unterstützung!

Als unser jetzt problemlos in die Kita eingewöhntes Kind 12 Monate alt war, haben wir die Eingewöhnung bei einer Tagesmutter probiert. 3 Monate lang (!) waren wir jeden Tag dort, teils sogar am Wochenende wegen der "Routine", und ich konnte trotzdem nicht den Raum ohne Geschrei verlassen. Ich zähle das im Nachhinein zur anstrengendsten Zeit meines Lebens Hinzu kommen die Vorwürfe von anderen ("Die Mutter kann nicht loslassen") und das man ja seine ganze Planung über Bord werfen muss. Ich fand die Tagesmutter eigentlich super, beste Bedingungen, aber im Nachhinein hat sich herausgestellt dass unser Kind Angst vor den 2 wilden anderen, etwas älteren Kindern hatte die betreut wurden. Das war uns allen nicht so klar und wir haben nicht dementsprechend reagiert weil eigentlich nichts passiert ist, aber dadurch wurde die Tagesmutter nicht als sicherer Ort von meinem Kind wahrgenommen. Noch immer ist er bei lauten oder wilden Kindern total ängstlich. Mit einer Babysitterin hat es direkt nach der gescheiterten Eingewöhnung geklappt (soviel zum nicht loslassen können). Für uns war es die richtige Entscheidung, abzubrechen. Mir wurde von allen Seiten gesagt, wenn ihr jetzt aufgebt wird das nie was. Und das es an mir liegen könnte. Mit 18 Monaten lief dann eine problemlose Eingewöhnung ohne Tränen bei einer anderen Tagesmutter, die die Situation super erkannt hat und vom ersten Tag an immer wieder zu meinem Kind gesagt hat, ich pass auf dich auf, komm auf den Schoss und so weiter, wenn andere Kinder zu nah kamen. Bei ihr konnte er dann langsam den Umgang mit anderen Kindern lernen und jetzt mit 3 war der gute Übertritt in den Kindergarten.

Was ich sagen will, lange Rede, kurzer Sinn: Eine lange Eingewöhnung kann normal sein. Achtet gut auf euch und sei aufmerksam. Und im Notfall ist ein Abbruch kein Weltuntergang.

Was mir auch wichtig ist, ist die Zeit für das Baby und auch zum Schlaf nachholen. Und natürlich sollte eine Eingewöhnung nicht mit der Geburt zusammenfallen, so dass ich dir schon raten würde vorzusorgen. Wenn ihr ein generell gutes Gefühl bei der Kita habt ist das doch schonmal super! Falls es auf Dauer nicht klappt würde ich die verbliebene Zeit nutzen, um eine andere zeitweise Betreuung durch Familienmitglieder oder Babysitter anzugewöhnen, einfach damit du im Notfall für die Zeit rund um die Geburt oder wenn es dir alles zu viel wird die Sicherheit hast, dass das klappt.

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Re: Geschwisterkind - Krippe und andere Sorgen

Antwort von Cassy, 23. SSW am 19.10.2020, 11:16 Uhr

Danke für eure lieben Antworten! Nach einem längeren Gespräch mit den Betreuerinnen ist mir nun klar, dass das einzige Problem ist, dass sie sich nicht trennen will oder kann. So lange ich da sitze spielt sie mit bester Laune und schaut nur ab und zu mal, ob ich noch da bin... Sobald ich mich für "ganz kurz" verabschiede läßt sie sich zumindest 15min lang in keinster Weise beruhigen - schreit nur NEIN und MAMA. Wir sind täglich für ca. 1h dort und haben auch erst 5 Trennungen versucht um ihr eben auch die Chance zu geben sich erst besser an die Betreuerinnen zu gewöhnen und eine hat schon einen sehr guten Draht zu ihr (nur so lange ich da bin). Letzte Woche hat mein Mann übernommen, da er Urlaub hat und wir dachten es könnte ihr so vielleicht leichter fallen. Dies hat sich nicht bestätigt - als eine Betreuerin zu ihr sagte 'Ach habt ihr die Mama heute zu Hause gelassen?' begann sie nach mir zu schreien und mein Mann musste sie 30min durch's Haus tragen bis sie sich wieder eingekriegt hat. Das deutet natürlich auch darauf hin, dass es zumindest momentan noch, wirklich schwer, wenn nicht sogar unmöglich ist . Wir werden es nun diese Woche noch versuchen und wenn keine deutliche Besserung eintritt, abbrechen. Natürlich werden wir es auch mit anderen Betreuungsformen versuchen.

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