März 2020 Mamis

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Geschrieben von Minime032020, 36. SSW am 10.02.2020, 14:23 Uhr

Geburtsplanungsgespräch & Einleitung

Hallo ihr Lieben,

so langsam sind wir im Endspurt angekommen ...

Am Freitag hatte ich das Geburtsplanungsgespräch in meiner Wunschklinik.

Der Oberarzt hat sich viel Zeit genommen, selbst Ultraschall gemacht (keine Placenta prävia totalis, wie die Vertretung mir mal in den Mutterpass geschrieben hat)

Aufgrund der insulinpflichtigen Schwangerschaftsdiabetes, meinen starken Geburtsverletzungen beim 1. Kind (über 4kg) und 2. Kind (knapp unter 4 kg) habe ich jetzt 2 Wochen vor dem Entbindungstermin (Rosenmontag) wieder einen Termin bei ihm, wo dann über die Einleitung entschieden wird.

Somit werden wir wohl doch ein Februarbaby bekommen. Mein Sohn hofft auf den 29.02.

Letzte Woche hatte ich die 1. Akupunktur, Himbeerblättertee trinke ich seit gestern & Heublumen für Sitzbäder habe ich auch besorgt.

Die Hoffnung stirbt zuletzt, dass das alles hilft


Die Geburten der beiden Jungs verliefen in 2,5 Stunden und 3,5 Stunden ab Wehenbeginn. Das ist jedoch schon einige Jahre her und ich habe wirklich großen Respekt vor der Geburt.

Ich wünsche euch noch eine schöne Restschwangerschaft.

Viele liebe Grüße
Minime (ab morgen 37. SSW)

 
5 Antworten:

Re: Geburtsplanungsgespräch & Einleitung

Antwort von Mala28 am 10.02.2020, 18:15 Uhr

Hi

Hast du beide Kinder per Einleitung bekommen? Das zweite Kind soll ja schneller kommen. Gilt das auch bei einer Einleitung?
Was du zur Geburt auch beachten kannst ausser Akupunktur etc. wäre die Geburtsposition die du einnimmst. Das hat mir meine Hebi gesagt.

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Re: Geburtsplanungsgespräch & Einleitung

Antwort von 4er-Pack, 37. SSW am 10.02.2020, 18:37 Uhr

Ich kann deine Gefühle („Respekt“) gut verstehen. Es hört sich so an, als seien die Geburten deiner Kinder zwar schnell gegangen, hätten es aber durchaus in sich gehabt. Beim ersten Kind 2001 war ich auch zehn Tage über ET und ich wollte der Einleitung zuvorkommen und habe mir einen Wehencocktail zusammen gemixt nach einer Anleitung aus einem Elternmagazin. Sowas gibts heute glaube ich gar nicht mehr und meine Hebamme sagte mir neulich, dass man mit Rizinusöl heute auch viel verhaltener sei als damals.

Dementsprechend drücke ich dir fest die Daumen,dass dein Baby sich vor allen Maßnahmen von selbst auf den Weg macht und die Geburt diesmal auch glimpflicher abläuft für dich.

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Re: Geburtsplanungsgespräch & Einleitung

Antwort von Minime032020, 37. SSW am 11.02.2020, 8:00 Uhr

Huhu,

danke für deine Antwort.

Der Große kam 14 Tage über ET nach 4 Tagen Einleitung zur Welt. Die Wehen kamen in der Zeit (die ich die hatte) ohne Pause & seinen Arm hatte er auch nach vorne gestreckt. Die Geburt war zwar schnell, aber ich hatte monatelang noch starke Schmerzen & Probleme mit dem Wasser lassen & Stuhlgang.

Mein 2. Sohn kam 1 Tag vor dem Termin in der Geburtswanne zur Welt. Es war von den Verletzungen etwas weniger, aber trotzdem sehr stark gerissen.

Ich habe lange über einen Kaiserschnitt nachgedacht, um das nicht mehr zu erleben.

Ich hatte bei beiden Geburten keine Schmerzmitel bekommen können, weil es „zu spät“ war.

Wenn es möglich ist, werde ich wieder in die Geburtswanne gehen oder vielleicht mal den Geburtshocker ausprobieren.

Liebe Grüße
Minime

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Re: Geburtsplanungsgespräch & Einleitung

Antwort von Minime032020, 37. SSW am 11.02.2020, 9:49 Uhr

Vielen Dank für deine Antwort.

Mein Großer ist 2003 nach 4 Tagen Einleitung 14 Tage nach ET zur Welt gekommen.

Ich habe es oben schon geschrieben, die Wehen waren dann ohne Pause da, als sie endlich kamen. Das Gewicht und Geschwindigkeit haben ihr Übriges beigetragen. Ich hatte lange Zeit echt Angst vor der anstehenden Geburt.

Der Oberarzt hat mir viel Mut zugesprochen und von einem Kaiserschnitt abgeraten. Was sich unter der Geburt entwickelt, kann man natürlich nicht planen...

Liebe Grüße
Minime

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Re: Geburtsplanungsgespräch & Einleitung

Antwort von 4er-Pack, 37. SSW am 11.02.2020, 10:17 Uhr

Eine Möglichkeit, die mir noch eingefallen ist,wäre Dammmassage. Vielleicht hilft das ja etwas, das Gewebe vorzubereiten und geschmeidig zu machen und Verletzungen etwas vorzubeugen. Soo viel machen kann man ja leider nicht.

Ich kann dich total verstehen. Ich hatte bei drei vorangegangen Geburten ja auch wenigstens eine absolute Traumgeburt dabei (zweites Kind, acht Stunden, eigene Hebamme, Vierfüßlerstand, alles heil geblieben) und weiß insofern, dass es auch wunderbar werden kann. Nur bleibt man nach schlechten Erfahrungen irgendwo doch ein gebranntes Kind und die Angst spukt einem doch immer wieder im Hirn, obwohl man weiß,dass sie kontraproduktiv ist und man lieber selbstsicher und optimistisch sein sollte.

Ich wünsche dir die beste Geburt, die du dir wünschen kannst. Erträgliche Wehen, aufmerksames Personal, Schmerzmittel wenn benötigt und ein gesundes Baby

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