Juli 2019 Mamis

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Geschrieben von Mauersegler am 22.07.2019, 22:27 Uhr

Geburtsbericht - Positive Erfahrung mit Geburtseinleitung

Hallo ihr Lieben,

seit dem 17. Juli, 13:34 Uhr, kuscheln wir fleißig mit unserer kleinen Pauline. Sie kam mit 2.920 Gramm auf 50 Zentimeter und einem Kopfumfang von 35 Zentimeter zur Welt.

Da ich am 17. zehn Tage über dem Termin war und ich zwar immer wieder leichte Kontraktionen hatte, die aber nicht wirklich produktiv waren, sollte am Morgen die Geburt eingeleitet werden.

Ursprünglich war unser Plan, dass mein Mann mich, wenn ich Wehen bekomme, ins Krankenhaus bringt und dann mit den anderen beiden Kindern zu Hause „wartet“, bis das Baby geboren ist.
Da ich aber Respekt vor der Einleitung hatte, wollte ich nicht allein sein und wir haben umgeplant.

Nachdem wir die Kinder zu meinen Eltern gebracht haben, waren wir um halb acht im Kreißsaal. Dort wurde eine halbe Stunde CTG geschrieben. Dem Baby ging es allen Anschein nach gut, Wehen gab es laut Toco-Kurve keine, obwohl ich die gleichen Kontraktionen gemerkt habe, die an den beiden vorhergehenden Tagen aufgezeichnet wurden. Anschließend kam eine Frauenärztin zum Tasten und schlug ein Prostaglandin-Gel zur Einleitung vor.
Es hieß, ich würde wahrscheinlich nach rund zehn Minuten ein periodenschmerzartiges Ziehen merken, wehenartig wäre es aber nicht. Ab da wurde zwei Stunden lang CTG geschrieben.
Das Ziehen bemerkte ich nach rund 30 Minuten. Dem Baby ging es weiterhin gut, die Toco-Kurve blieb flach: Zwei Stunden lang keine einzige Wehe - jedenfalls laut Gerät.

Mittlerweile war es 10 Uhr. Ich sollte auf der Wochenbettstation ein Zimmer beziehen und um 12 Uhr wieder zum CTG-Schreiben im Kreißsaal erscheinen.
Wir haben dann in der Cafeteria noch etwas gegessen und Kaffee getrunken, waren eine Weile spazieren und haben besprochen, dass sollte sich nichts tun, wir es nicht gleich am nächsten Tag wieder versuchen. Wir haben beschlossen, dass wir dann drei oder sogar vier Tage warten und hoffen, dass sie sich doch allein auf den Weg macht. Die Angst vor einem Kaiserschnitt war zu groß.
Das Ziehen und Drücken habe ich dem Gel zugeschrieben. Der einzige Unterschied zu vorher war, dass ich nur noch auf der Stuhlkante sitzen konnte, alles andere fühle sich seltsam an.

Auf dem halbstündigen CTG ab 12 Uhr gab es ganz zu Beginn eine einzige leichte Wehe zu sehen. Die gesamte restliche Zeit war die Linie nahezu grade, dem Baby ging es weiterhin gut. Ich hatte aber definitiv kein „periodenschmerzartiges Ziehen“ mehr, sondern „wehenartigen Schmerz“. Es war aber gut auszuhalten und noch lange nichts, was hätte veratmet werden müssen, aber es war da.
Ich sagte das der Hebamme und sie gab mir zu verstehen, dass ich wohl sehr empfindlich sein muss, da das CTG ja nichts anzeigt. Ich könne also gar keine Wehen haben.
Ich begann auch selbst zu zweifeln und bin dann erst mal davon ausgegangen, dass das lediglich vom Gel kommt und tatsächlich keine Wehen sind.
Zu 15 Uhr wurden wir dann wieder bestellt. Auch mit dem Hinweis, dass das Gel voraussichtlich am späten Nachmittag seine volle Wirkung entfalten wird.

Es war nun 12:30 Uhr und ich wollte spazieren gehen, einfach in Bewegung bleiben. Wir sind also erst mal vom 1. Stock in den 5. Stock gelaufen um meine Akte auf der Wochenbettstation wieder abzugeben. Dann runter und raus. Das Laufen und Ablenken tat gut und ich war mir inzwischen auch wieder sicher, dass das Wehen sind, egal, was das Gerät anzeigt oder nicht. Schließlich wurde der Schmerz intensiver und binnen weniger Wehen wurden auch die Abstände viel kürzer. Als ich das Krankenhausgelände nicht verlassen wollte, meinte mein Mann, dass wir jetzt zurück und nach oben gehen sollten. Er kennt mich gut und ihm muss klar gewesen sein, dass da etwas im Gange war. Auf dem Weg zurück zum Eingang wollte ich auch nicht mehr stehen bleiben, im Laufen war alles gut auszuhalten. Wir sind auch noch die fünf Stockwerke zur Wochenbettstation gelaufen. Oben angekommen sagte ich ihm, dass ich nicht mehr glaube, dass es bis zum Abend dauert. Im Zimmer waren wir dann 13:10 Uhr wieder. Ich habe mich hingesetzt und wollte auch nicht mehr reden, hätte allerdings auch noch gewartet, bis ich zum Kreißsaal gegangen wäre - schließlich sagte mir die Hebamme keine Dreiviertelstunde vorher, dass ich gar keine Wehen habe ;-) Und so schlimm war es auch noch nicht, nur eben schon ziemlich oft und lange. Bei den anderen beiden Geburten dauerte es ab diesem „Schmerzlevel“ noch mehrere Stunden. Mein Mann drängte dann aber, holte meine Akte und schob mich Richtung Fahrstuhl, meinen Wunsch, die Treppe zu nehmen, lehnte er kategorisch ab.
Ich wollte vorher noch gewohnheitsmäßig pullern gehen - war ja so drin, jede Toilette mitnehmen, man muss ja eh andauernd - aber es kam nichts mehr. Nicht mal da habe ich registriert, dass der Kopf schon so weit unten steht, dass der Weg zur Blase einfach versperrt ist.

Als wir aus dem Fahrstuhl raus sind - ich hatte dann alle rund 15 Sekunden Wehen, merkte ich, dass es schon nach unten drückt, konnte es aber gar nicht richtig glauben und hatte Angst, dass das nur an dem Gel liegt und sich das gerade zu einem berühmt-berüchtigten Wehensturm entwickelt, da die Wehen in so kurzer Zeit richtig schmerzhaft und so unglaublich häufig geworden sind.

Wir kamen offenbar zum Schichtwechsel, es waren gerade zwei Hebammen da, auch die, die der Meinung war, es wäre ja nichts, außerdem eine Hebammenschülerin, die am Ende ein bisschen verstört wirkte.
Sie waren ziemlich überrascht und es hieß erst noch, ja, ja, das liegt am Gel, das macht diese besonders schmerzhaften, langen und schnell aufeinanderfolgenden Wehen, während ich schon sagte, es drückt aber nach unten. Irgendjemand half mir noch aus meiner Hose, die zweite Hebamme tastete, meinte nur noch „vollständig“ und nach einer einzigen Presswehe war Pauline auf der Welt.

Papa war wider Erwarten bei der Geburt unseres dritten Kindes dabei, durfte es abnabeln und war mindestens genauso überrumpelt wie ich - vermutlich sogar noch mehr.

Das CTG, das noch an meinen Bauch geknotet wurde, sagte übrigens, dass es auch die Presswehe gar nicht gab. Klar.

Wir haben uns auf Anraten der Hebamme entschieden, doch eine Nacht im Krankenhaus zu bleiben. Es hieß, dass das Risiko einer inneren Blutung in der Gebärmutter nach einer so schnellen Geburt in den ersten 24 Stunden stark erhöht wäre. Noch dazu war/ist mein Eisenwert so niedrig, dass es dumm gewesen wäre, das zu ignorieren und trotzdem zu gehen.
Pauline konnte ihre Körperwärme noch nicht sofort gut halten, was ein weiterer Grund war, sich dafür zu entscheiden, obwohl es mir wirklich gut ging nach der Entbindung.
Grund dafür ist sicherlich nicht zuletzt, dass ich keine Geburtsverletzungen habe und mich entsprechend gleich wieder gut bewegen konnte.

Obwohl es so schnell ging und mich das Tempo ziemlich überfahren hat, war es insgesamt von allen drei Geburten die vielleicht „beste“ oder „schönste“, gewiss aber die einfachste. Ich bin im Nachhinein froh, dass mein Mann dabei war und sein konnte. Dass er mich den ganzen Vormittag bis zur Geburt begleitet hat, mir damit auch das Spazierengehen und das in Bewegung bleiben ermöglicht hat. Ich denke, dass das der Grund war, warum der Schmerz so gut auszuhalten war.

 
8 Antworten:

Re: Geburtsbericht - Positive Erfahrung mit Geburtseinleitung

Antwort von ZitronenKeks1989 am 22.07.2019, 23:54 Uhr

Ohh das freut mich so für dich < 3 herzlichen Glückwunsch und den Namen finde ich super schön !

Als ich am ctg angeschlossen war meinte ich aber auch..es sind wehen da gewesen die aber nicht aufgeschrieben wurden ..da meinte sie Ärztin das Ding schreibt nicht unbedingt jede wehe auf .. teilweise hab ich auch das Teil mitten in der wehe verrutscht .. ich spürte die wehe aber es zeigte sich nichts ..und siehe da mit bissi suchen zeigte das Teil dann dich 80 an

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Re: Geburtsbericht - Positive Erfahrung mit Geburtseinleitung

Antwort von FräuleinMotte am 23.07.2019, 5:26 Uhr

Herzlichen Glückwunsch zur süßen Pauline! Ich hatte so an euch gedacht. Schön zu lesen, dass es so gut geklappt hat. Das hatte ich mir für euch gewünscht.

Nun fang ich selber an zu übertragen (40+1) und da tut es gut mal von einem positiven Erlebnis zu lesen. Das baut mich ein bisschen auf :)

Und wie schön, dass dein Mann dabei sein konnte. Für ihn war das sicher auch eine ganz tolle Sache oder?

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Re: Geburtsbericht - Positive Erfahrung mit Geburtseinleitung

Antwort von ZitronenKeks1989 am 23.07.2019, 10:32 Uhr

Ja die jetzt noch tragen tun mit leid .. viele negative Erfahrungen wurden in diesem Monat berichtet wobei das wichtigste ja immer vorhanden war : alle gesund und munter:)

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Re: Geburtsbericht - Positive Erfahrung mit Geburtseinleitung

Antwort von Mauersegler am 23.07.2019, 21:08 Uhr

Du bist so lieb! Ich freue mich immer riesig, von dir zu lesen.

Wie geht es dir denn inzwischen? Ist es bei euch auch wieder so warm geworden?

Und wie sieht es bei dir aus mit der Geburtsplanung? Würde man bei dir trotz vorangegangenen Kaiserschnitt die Geburt einleiten, wenn sich dein Baby nicht allein auf den Weg macht?

Die Tage nach ET ziehen sich ganz schön und man wartet gewissermaßen noch mehr als vor. Oder man „erwartet“, dass endlich etwas passieren muss.
Ich wünsche dir so sehr, dass du nicht mehr lange ausharren musst und dein Baby ganz bald in die Arme schließen darfst!

Mein Mann war ziemlich überrumpelt und überhaupt nicht darauf eingestellt, dass er bei der Geburt dabei ist. Ich denke, dass das emotional gar nicht so einfach war, weil es einerseits natürlich ein tolles Ereignis ist, aber der Partner der Situation und dem Schmerz, den Frau auch nicht verbergen kann, so hilflos gegenübersteht. Und das total unvorbereitet. Für uns Frauen ist das nach der Entbindung vergessen - wir wollen wissen, ob es unseren Neugeborenen gut geht, wollen sicher sein, dass der Mann nicht auf den Latschen kippt und dann eigentlich weitermachen wie immer. Ich könnte mir vorstellen, dass das für die anwesenden Herren etwas anders läuft. Zumal ich ein sehr empfindsames Exemplar an meiner Seite habe
Aber auch er ist im Nachhinein froh und dankbar, dass es so lief und wir die Geburt unseres letzten Kindes als gemeinsames Erlebnis verbuchen dürfen.

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@ ZitronenKeks

Antwort von Mauersegler am 23.07.2019, 21:09 Uhr

Du hast du recht: Alle, die bisher berichtet haben, sind wohlauf! Und das ist die Hauptsache.

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Re: Geburtsbericht - Positive Erfahrung mit Geburtseinleitung

Antwort von Mauersegler am 23.07.2019, 21:11 Uhr

Vielen lieben Dank!

Ich hab das auch versucht, aber ich habe mit der Rumschieberei irgendwie nur die Baseline verändert, mehr ist nicht passiert.
Aber es ist interessant, dass du eine ähnliche Erfahrung gemacht hast. Eigenartig, oder?

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Re: Geburtsbericht - Positive Erfahrung mit Geburtseinleitung

Antwort von ZitronenKeks1989 am 24.07.2019, 9:37 Uhr

Ja für Männernist es echt anders .. ich hab gestern Abend mit meinem Mann nochmal über den KS gesprochen.. wo die mich aufgerissen haben meinte er nur .. Naive wie ich war, dachte ich, die reissen Papier bis die Hebamme dann meinte ne das ist ihre Frau ( hatte dazu paar Fragen die sie mir dabei beantwort hat ) aber meiner denkt auch , er konnte mir nicht helfen aber ich sagte ihn auch ohne ihn hätte ich den Tag nicht geschafft und das stimmt auch

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Re: Geburtsbericht - Positive Erfahrung mit Geburtseinleitung

Antwort von Shayara113, 40. SSW am 25.07.2019, 5:13 Uhr

Erstmal herzlichen Glückwunsch :)

Ich bin auch seit letzter woche immer wieder im KH mit wehen die kein CTG geschrieben hat.
Hab dann mal gebeten den gurt enger zu stellen so das der wehenschreiber etwas in den bauch rein drückt... und siehe da auf einmal wurden wehen geschrieben wo vorher keine waren
Die Oberärztin meinte nur „das liegt an der bauchdecken dicke, da muss man manchmal etwas grober sein aber jede mama weiß ob sie wehen hat oder nicht“....

Naja im endeffekt bekomm ich nun morgen auch einleitung mit dem gel (globulis und wehencocktail haben leider nichts gebracht 2x) und hoffe, dass es so schnell geht wie bei dir. Wäre ja ein absoluter traum

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