Januar 2019 Mamis

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Geschrieben von Pinkypie21 am 09.01.2019, 10:06 Uhr

Geburtsbericht - Achtung, keine leichte Geburt ;)

Eigentlich sollte man ja warten, bis hier alle ihre Kinder haben, aber ich habe ja in der Überschrift gewarnt, es war natürlich ein absolut tolles Erlebnis, so wie eine Geburt das immer ist, aber es war keine Traumgeburt.

Am 04.01. (am ET) war ich ja bei meiner Frauenärztin zur regulären VU. Auf dem CTG sah man dann regelmäßige Wehen. Ich selbst habe diese gespürt, allerdings ohne irgendwelche Schmerzen.

Sie hat den kleinen dann nochmals gemessen und meinte, der wird auf jeden Fall über 4 kg haben, das steht fest. Ich hab mir dann aber keine Gedanken mehr dazu gemacht. Sie meinte, da es mein drittes Kind ist, werde ich es wohl spontan bekommen können, allerdings hätte sie mir ansonsten zu einem KS geraten, wie sich rausstellte hatte sie nicht unrecht.

Zu Hause hab ich mich dann auf die Couch gelegt und noch etwas gegessen. Gegen 18 Uhr fand ich dann, dass wir lieber ins Krankenhaus fahren sollten. Die Wehen wurden stärker, immer noch nicht wirklich schmerzhaft, kamen aber in kürzeren Abständen und das Krankenhaus war ja ein Stück entfernt von uns.

Meine Mama kam rüber und wir fuhren zu dritt los, sie war bei den ersten beiden auch bei der Geburt dabei. :)

Im Krankenhaus angekommen klingelten wir im Kreißsaal, dort wurde dann ein CTG gemacht auf dem die Wehen auch deutlich und regelmäßig zu sehen waren.

Der Muttermund war weich, aber zu, diese Wehen bewirkten also noch nicht wirklich etwas.

Da wir aber aus Düsseldorf kommen, nahm man mich stationär auf. Die Hebamme gab mir ein Zäpfchen, welches den Muttermund entspannen sollte und die Schmerzen etwas nehmen sollte. Nach ungefähr zwei Stunden musste ich wieder ans CTG und wurde untersucht, wieder hatte sich kaum etwas getan, dafür hatte ich nun etwas schmerzhaftere Wehen. Ich denke mal auch durchs Zäpfchen.

Deshalb bekam ich, damit ich schlafen konnte, Paracetamol (Tropf) aber geschlafen hab ich am Ende nur eine Stunde, da meine Mama und mein Mann auch noch lange bei mir blieben und ich auch nicht so gern allein sein wollte. Später nahmen die beiden jeweils ein Zimmer in einem günstigen Hotel nebenan, allerdings haben sie da auch nur kurz schlafen können, denn morgens fingen die Wehen wieder an regelmäßiger und schmerzhafter zu werden.

Ich war auch nachts nochmal am CTG, da war aber auch nichts weiter zu sehen.

Gegen 12 Uhr mittags (am 05.01.) wurde ich wieder untersucht, der Muttermund war nun 3-4 cm geöffnet. ENDLICH ;) Das war ein Anfang. Damit sind wir dann nochmal was essen gegangen, ich hatte nämlich seit gestern gar nichts mehr gegessen und hab dann einen Salat gegessen und Wehen veratmet.

Gegen 18 Uhr war der Muttermund erst 5 cm geöffnet, es ging also sehr schleppend voran und meine Nachsorgehebamme betreute mich seit mittags, was ich super fand, sie hatte Dienst. :) Sie meinte dann, dass sie mir Oxytocin geben möchte um die Wehen einfach förderlicher werden zu lassen. Ich stimmte zu, wir fingen ganz klein an, mit 15 ml pro Stunde meine ich. (Weiß gar nicht ob das wenig ist, aber sie sagte mir, das wäre es)...

Und von da an ging es los. Die Wehen wurden sehr schmerzhaft, aber ich konnte sie weiterhin gut veratmen und in den Wehenpausen, die jetzt leider immer kürzer wurden, versuchte ich mich darauf zu konzentrieren, dass das Baby ja bald da sei.

Gegen 19:30 wurden die Wehen so schrecklich schmerzhaft (ich hab ja schon zwei Kinder, aber DAS hab ich noch nicht erlebt) und der Muttermund war innerhalb einer Stunde von 5 auf 8 cm aufgegangen. Und dann ging es sehr schnell. Ich rief nur irgendwann meiner Mutter zu, sie solle die Hebamme holen, ich müsse pressen.

Dann kamen Hebamme (leider nicht mehr meine) und eine Ärztin und schauten und meinten, dass der Kopf noch immer zu weit oben im Becken steckte, aber ich solle versuchen zu pressen, wenn ich das Gefühl habe.

Die Fruchtblase wurde gesprengt und dann hatte ich ungefähr 8-10 Presswehen und die hatten es in sich, ich weiß nicht wie ich es geschafft habe, am Ende hatte ich nur noch die Augen geschlossen, weil ich es anders gar nicht mehr ertragen hätte, irgendwann setzte man mir eine Sauerstoffmaske aufs Gesicht und gab mir Anweisungen und ich musste so viel pressen und irgendwann nahmen die Ärztin und Hebamme jeweils ein Bein und drückten meine Beine an mich ran und wieder weg, ein paar Mal, dann musste ich pressen und es fühlte sich an, als würde da ein 10 kg Baby rauskommen. ;) Dann musste ich hecheln und dann flutschte der kleine Marin ENDLICH raus. Und es ist unfassbar: Die Schmerzen waren sofort weg, ich war so erleichtert. Mein Mann und meinte Mutter weinten beide und mein Mann musste die Nabelschnur schnell durchschneiden, denn der kleine war etwas blau aber es war alles in Ordnung. Er hat dann auch geschrien und wurde dann vermessen. Die Hebamme und Ärztin sahen sich an und dann uns und sagten: 4600 g. Sie waren richtig geschockt. Die Ärztin nähte mich dann noch, das war auch nochmal schrecklich, da sie nicht richtig betäuben konnte. Aber na ja, das schafft man dann auch noch.

Den kleinen hatte ich währenddessen schon bei mir liegen.

Später wurde er dann noch gemessen, 57 cm und KU 39 cm. Die Ärztin sagte: Sie sind eine Heldin, wie sie das geschafft haben, so einen Kopfumfang hatten wir noch nicht. Und die Hebamme war auch erstaunt. So ein riesiges Kind, ich meine ich bin ja nur 1,60m :D

Na ja wir kamen dann später in ein Familienzimmer, welches wir gebucht hatten, das war die beste Entscheidung, da hatten wir unsere Ruhe. Mein Mann hat den kleinen dann mit in sein Bett genommen und ich habe nur einmal nachts gestillt, ansonsten schlief er bei meinem Mann, das fand ich sehr süß.

Am nächsten Morgen hab ich noch mit der Hebamme und Ärztin gesprochen, die waren immer noch erstaunt :D Und dann wurde dem kleinen drei mal Blut aus der Ferse abgenommen, weil sie dachten, dass ich Diabetes gehabt hätte aber es ist alles in Ordnung und alle seine Werte sind perfekt :)

Das stillen klappt wunderbar, diese Nacht hat er nur einmal getrunken , quasi alle 4 Stunden und gerade wird er wach :))) Ein ganz lieber.

 
14 Antworten:

Re: Geburtsbericht - Achtung, keine leichte Geburt ;)

Antwort von FyMiLoTi am 09.01.2019, 10:50 Uhr

Was soll ich sagen.... HUT AB!!! Das ist ja der Wahnsinn. 39 cm KU... meine Kleine hatte 33 cm, ganze 6 cm weniger Herrje, da kannst du dir mal ganz stark auf die Schulter klopfen für diese Leistung.
Ich wünsche dir alles Liebe und Gute und gaaaanz viel Kuschelzeit

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Re: Geburtsbericht - Achtung, keine leichte Geburt ;)

Antwort von kleinEmily, 32. SSW am 09.01.2019, 10:51 Uhr

Huhu aus dem März Bus...

Also ich hab noch 8 Wochen vor mir und habe deinen Bericht mal gelesen, da ich schon ein Baby auf die Welt gebracht habe.
War damals für mich auch nicht einfach. 16 Tage vor ET per Einleitung. Dienstag Abend bin ich damals ins KH und Donnerstag morgen war sie da. Zweimal wurde gel gelegt und die wehen mit wehentropf waren auch echt heftig. Aber wir hatten nur KU 34cm und 3320g...

Geschockt bin ich und möchte mit dir niemals tauschen. Das sind echt heftige Maße und gerade der KU und das Gewicht. Hut ab, ich glaube das hätte auch in eine ganz andere Richtung gehen können. Auf alle Fälle Respekt vor der Leistung.

Dann wünsche ich euch weiterhin eine tolle kuschelzeit:)

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Re: Geburtsbericht - Achtung, keine leichte Geburt ;)

Antwort von SabSi83 am 09.01.2019, 11:47 Uhr

Wow, du bist wirklich eine Heldin!!! Ganz toll, ehrlich

Deine Geburt macht finde ich echt Mut! Da sieht man, was alles möglich ist, du hattest ja kaum Interventionen und hast ihn trotz der Größe echt toll und natürlich geboren.

Starke Frau bist du

Ich wünsche euch eine tolle Zeit gemeinsam!

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Re: Geburtsbericht - Achtung, keine leichte Geburt ;)

Antwort von Pinkypie21 am 09.01.2019, 12:13 Uhr

Danke Ja um ein Haar wäre es noch ein Notkaiserschnitt geworden. Ich bin trotz des KU noch gut davon gekommen. Dammriss 2. Grades, wie bei meiner 2. Tochter... und es heilt sehr gut

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Re: Geburtsbericht - Achtung, keine leichte Geburt ;)

Antwort von Aditu, 38. SSW am 09.01.2019, 12:14 Uhr

Gratulation und Hut ab! Da sieht man mal was alles möglich ist wenn Ärzte und Hebammen Ihre Panik zurückhalten!

Alles Liebe der gewachsenen Familie!

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Re: Geburtsbericht - Achtung, keine leichte Geburt ;)

Antwort von sonsuzmasalim, 38. SSW am 09.01.2019, 13:15 Uhr

Oh weija.. bei mir wird ja das Baby auch schwer geschätzt. Da es das erste Kind ist, kann ich deine Schmerzen auch nicht nachvollziehen. Dennoch hoffe ich dass es bei mir nicht so schlimm verläuft. Hut ab dass du das so tapfer überstanden hast und super dass es euch beiden jetzt gut geht

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Re: Geburtsbericht - Achtung, keine leichte Geburt ;)

Antwort von Baby Bum am 09.01.2019, 13:28 Uhr

Mama mia Da kannst du echt mega stolz auf dich sein , da kann ich ja froh sein ,das meine eher kleiner und leichter ist ! Zum Glück ist bei dir alles gut gegangen ! :-)
Dann geniesse die schöne wertvolle Zeit mit deinem süssen Schatz

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Re: Geburtsbericht - Achtung, keine leichte Geburt ;)

Antwort von Pinkypie21 am 09.01.2019, 14:46 Uhr

Ein Kind zu bekommen ist, egal wie schwer oder leicht, immer schmerzhaft würde ich jetzt mal sagen, deshalb: wir können alle stolz auf uns sein wenn wir das geschafft haben. Die Hebamme und die Ärztin waren ein super Team und wussten genau wie sie handeln mussten. Das war sehr sehr gut!

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Re: Geburtsbericht - Achtung, keine leichte Geburt ;)

Antwort von ausviermachfünf am 09.01.2019, 15:41 Uhr

Erst einmal Hut ab, bei diesen Maßen.
Ich weiß noch als mir damals der FA sagte, ich würde ein kleines zierliches Baby bekommen und bin mit einer Leichtigkeit zur Entbindung und im Krankenhaus wurde der Kleine auf 4500gr geschätzt und damit war die Leichtigkeit erstmal weg und zudem ging es dann aber auch noch total schnell...
Waren deine Mädels auch groß und schwer?

Aber ich finde so schlimm liest sich das jetzt nicht, dass eine Neu-Mama Angst bekommen könnte. Ich finde es eher als Mutmach-Erfahrung, aber vielleicht hab ich auch nur leicht reden, weil ich schon meine Geburtserfahrungen gemacht habe.

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Re: Geburtsbericht - Achtung, keine leichte Geburt ;)

Antwort von cekolata, 38. SSW am 09.01.2019, 18:18 Uhr

RESPEKT an dich, freut mich sehr, dass trotz der "Schwierigkeiten" alles gut gegangen ist! Und herzlichen Glückwunsch zum Wonneproppen, endlich geschafft, also genießt die Kuschelzeit

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@ausviermachfünf

Antwort von Pinkypie21 am 09.01.2019, 18:54 Uhr

Lara und Mia waren jeweils 3500 g und 49 cm und 3445 g und 48 cm, also ziemlich gleich schwer. Da hat Marin auf jeden Fall einen raus gehauen :D Aber wir sind so froh und glücklich, ich bin fit, mir gehts super, ich hab keine Schmerzen, alles heilt und das stillen klappt einfach unglaublich gut. Und er ist so lieb. Ich bin richtig glücklich

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Ich kann es nach empfinden. ..

Antwort von DannaM am 10.01.2019, 6:28 Uhr

Wir sind noch im Krankenhaus, ein paar stolpersteine müssen wir noch weg räumen bevor wir nach hause können.

Aber ich kann nachvollziehen wie sie schmerzen bei der Geburt waren.
Bei mir waren es 45 Minuten vom Stand 3 cm muttermund bis zur Vollendung der Geburt.
Du weißt was das heißt bzw. kannst dir vorstellen wie es war so schnell den muttermund zu eröffnen.

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dana

Antwort von Pinkypie21 am 10.01.2019, 9:32 Uhr

oh ja das kann ich absolut nachempfinden. so war es bei meiner 2. Tochter. die ganze Geburt innerhalb von 2 stunden. das war sehr krass. aber auch von 5-10 jetzt waren ja innerhalb von 2 stunden getan, wenns zu schnell geht, sind das halt die Hammer wehen. hoffentlich dürft ihr bald nach hause

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Re: Geburtsbericht - Achtung, keine leichte Geburt ;)

Antwort von ichwarsnicht am 12.01.2019, 19:07 Uhr

Herzlichen Glückwunsch und genießt diese zauberhafte erste Zeit!
Oh, das erinnert mich sehr an die Geburt unseres schwersten Kindes(knapp 4500g).
Da musste ich während der PW radeln.
LG

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