Januar 2021 Mamis

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Geschrieben von Regen100 am 12.06.2021, 18:59 Uhr

Frustriertes Baby

Hallo!

Mein Baby kann sich seit kurzem selbständig von der Rückenlage auf die Bauchlage drehen. Juhuu!
Sobald er sich allerdings in der Bauchlage befindet, möchte er los krabbeln und macht dabei eine Art Schwimmbewegung. Da er nicht von der Stelle kommt, obwohl er vollen Einsatz zeigt wird er frustriert, schreit in oberen Sphärentönen und fängt an zu weinen... Manno!!?
Wie kann ich denn dem Kleinen helfen? Die Krabbeldecke möchte ich ungern weg lassen, da ich Angst habe, dass er mit der Nase oder dem Kopf auf den harten Boden knallt. Gibt er diesbezüglich bestimmte Fördermaßnahmen? Sitzen kann er noch nicht. Danke im Voraus für Tipps!

 
4 Antworten:

Re: Frustriertes Baby

Antwort von DieKuhdieLacht am 12.06.2021, 21:31 Uhr

Hm. ich glaube nicht dass er jetzt schon krabbeln möchte..er weiß ja garnicht, dass krabbeln überhaupt existiert. Babys stützen sich erst immer höher ab, wippen eher als zu krabbeln und erst dann geht es richtig los. Zu dem wippen gehört auch das auf die Nase fallen mal dazu, er lernt das Gleichgewicht zu halten. Ich würde es nicht „fördern“ sondern ihm einfach Zeit geben. Und auch Frustration ist etwas, was das Baby lernt. Wenn er es dann mal schafft lernt er gleich dazu nicht aufzugeben :)

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Re: Frustriertes Baby

Antwort von CarmenMS am 12.06.2021, 22:03 Uhr

So ist es. Auch Babys müssen Frust mal kennenlernen. Das ist auch wichtig, um weiter zu kommen und nicht, dass einem immer alles leichter gemacht wird.

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Re: Frustriertes Baby

Antwort von 12Mami am 12.06.2021, 22:14 Uhr

Ich denke schon dass die Möglichkeit besteht dass er krabbeln bzw. jedenfalls sich fortbewegen will, kann mit 5 Monaten durchaus schon möglich sein. Sie nehmen doch viel mehr ihre Umgebung jetzt war und wollen zu Sachen hin, die sie in der ferne sehen...auf dem Bauch hat man auch eine andere Wahrnehmung.

Mein Kleiner ist jetzt 6 Monate alt, gedreht hat er sich mit ca 4,5 Monaten das erste mal und dann ging das „Theater“ los Das was du beschreibst, das Wippen oder viele machen auch den Flieger sind Kräftigungsübung für die Muskeln und durchaus die Vorstufe vom krabbeln. Mein Kleiner liegt mittlerweile garnicht mehr auf dem Rücken sondern dreht sich sofort auf den Bauch. So lange Spielzeug in der Nähe ist und es interessant ist, gibt es kein Problem aber wird es langweilig oder sieht man was interessantes in der Ferne, ist das Gemecker riesen groß
Ich hab keinen Tipp wie es aufhört bzw. gehört die Frustration dazu, denn nur so lernen sie auch den nächsten Schritt...also ist es auch okay sie mal meckern zu lassen. Und fördern kann man sie auch nicht so wirklich, denn die Kleinen müssen bzw sollen auch alles aus eigener Kraft tun.
Seitdem er sich mittlerweile auch wie ein Brummkreisel drehen kann und sich schon nach hinten schieben kann, wird das Gemeckere auch gaaaanz langsam besser..also durchhalten

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Re: Frustriertes Baby

Antwort von Maxi4. am 14.06.2021, 23:21 Uhr

Herzlichen Glückwunsch
Selbst verursachtes Naseknallen schadet dem Baby nicht. Das gehört zu den ganz normalen Bewegungsunfällen. Aber das Krabbeln kann man meiner Meinung nach nicht fördern und vor allem nicht so kurz nach dem Drehen. Jetzt heißt es erst einmal weiter Muskeln aufbauen. Deshalb fuchtelt und wedelt es so wild herum und liegt halb in der Luft

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