Mai 2021 Mamis

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Geschrieben von Nvc1999, 23. SSW am 21.01.2021, 0:43 Uhr

Extreme Ängste und Sorgen

Hallo zusammen!
Hab hier ab und an mal paae Fragen gestellt und muss jetzt etwas loswerden und wissen, ob es bei noch jemanden auch so ist.
Mein Mann und ich haben und sehr ein Kind gewünscht und es brauchte Zeit bis es geklappt hat. Anfangs September 2020 dann der positiver Test - Endlich!!!
Ich freue mich wirklich sehr, ein Kind zu bekommen und kanns kaum erwarten!
Jedoch habe ich grosse Probleme, die sehr ernst sind (bitte nicht urteilen..)
Ich habe bis jetzt sehr wenig die Schwangerschaft geniessen können da ich immer Angst habe, dass etwas passiert.
Ich habe Angst z.B mich mit etwas zu infizieren seis etwas falsches essen (Toxoplasmose,Listerien ect.) oder Kontakt mit Erde auch wegen Toxoplasmose.
Es hat sich so schlimm entwickelt, dass ich nicht mal mehr viel Gemüse kaufe weil ich Angst habe, dass da etwas dran sein könnte was sich in der Küche oder Kühlschrank vermehrt und ich mich infiziere und somit meinem Kind schade...
Ich halte es selber nicht mehr aus, ich weine fast jeden Tag und das heftig weil ich immer das Gefühl habe, dass etwas passiert und mein Mann erträgts auch kaum mehr...
Ich weiss nicht ob mich jemand versteht, ab und zu bin ich mir wirklich bewusst das es keinen Sinn ergibt solche Ängste zu haben aber es kommt unkontrolliert!
Ich wünsche mir einfach nur eine gesunde Schwangerschaft und ein gesundes Kind - mehr nicht und habe deswegen höllische Angst das etwas passiert weil falls etwas sein würde und etwas passiert, ich könnte das niemals verkraften! :(

Ich hoffe jemand kann mich einbisschen aufmuntern, die ganze Situation auch mit dem Virus ist schwierig ich darf nicht arbeiten (Pflege-Isolationsstation) und in der Freizeit geht auch nichts mehr und kann mich kaum ablenken...

Gibt es noch jemanden, dem
es so geht oder bin ich wirklich die einzige?

 
14 Antworten:

Re: Extreme Ängste und Sorgen

Antwort von MissUnicorn, 25. SSW am 21.01.2021, 7:08 Uhr

Das kann ich verstehen. Ich mache mir auch immer viele Sorgen, ob alles okay ist und ob jenes oder solches jetzt schaden könnte etc.. Ich glaube, dass Problem ist, das wir die meiste Zeit zu Hause sitzen und zu viel Zeit zum nachdenken haben. Versuche Dir irgendeine Beschäftigung zu suchen. Eventuell ein Puzzle, Diamond Painting, Kinderzimmer einrichten, etc. Dann denkst Du auch nicht mehr so viel darüber nach! Das hat mir zumindest sehr geholfen.
Spürst Du Dein Baby? Das hilft mir auch sehr, wenn die kleine Maus in meinem Bauch umher turnt.

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Re: Extreme Ängste und Sorgen

Antwort von bea276, 26. SSW am 21.01.2021, 7:25 Uhr

Guten Morgen,
Das hört sich bei dir sehr ernst an. Da entwickelst eine Zwangsstörung, die dich komplett schon im Griff hat.
Ich hab am Anfang leberwurst Brot gegessen und danach hab ich erstmal gegoogelt , ob ich das überhaupt darf. Nähsten Tag hatte ich eh ein regeltermin bei meiner FÄ und hab mit ihr gesprochen. Ach das auch vorher immer erst aufs Handy schaue ob ich dies und jedes essen darf.
Sie hat mir ganz klar die Augen geöffnet und meinte " jedes mal , wenn ich mich verrückt mache und komplett in Stress verfalle, geht das viel mehr aufs Kind"
Und sie hat natürlich recht.

Ich hab mir nur aufgeschrieben , was ich überhaupt nicht essen darf ( Salami, rohen Fisch oder z.b Camber)

Mehr hab ich nicht mehr auf der Liste.
Obst und Gemüse wasche ich , schälen es und ess es einfach. Weil ich weiß, das es gut für mein Kind ist.

Wenn es bei dir gar nicht klappt, dann red bitte mit deiner Hebamme oder deiner FÄ.
Damit sie dir deine Angst nehmen können.

Liebe Grüße

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Re: Extreme Ängste und Sorgen

Antwort von Bärenohr am 21.01.2021, 7:28 Uhr

Guten Morgen!

Erst einmal möchte ich dir sagen, dass bestimmt alles gut gehen wird!

Allerdings fürchte ich anhand deiner Beschreibung, dass Zuspruch hier im Forum für dich und dein Seelenheil nicht ausreichen wird.

So wie ich dich verstehe belasten deine Ängste deine Partnerschaft, deine eigene Gesundheit körperlich (durch eingeschränkte Ernährung?!) Und deine Seele. Ich persönlich rate dir, dass du mit jemandem sprichst, der dich begleiten kann deine Ängste zu bewältigen.
Wie soll das Leben für dich und deine Familie denn aussehen, wenn du diese Angst vor dem Leben mit dir herum trägst?

Klar schlägt sich fast jede von uns mit der Sorge herum, dass etwas sein könnte. Das Leben darf diese Angst nicht lähmen. Weder das der Mutter, des Partners oder das des Kindes - die sorgen sind ja mit der Geburt nicht einfach weg.

Ich drücke dir die Daumen, dass du bald einen Weg findest, deine Sorgen zu bewältigen!

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Re: Extreme Ängste und Sorgen

Antwort von Glücksbärchi, 24. SSW am 21.01.2021, 7:57 Uhr

Guten Morgen,

mir geht es überhaupt nicht wie dir, ich hab keine Angst mich mit irgendwas infizieren zu können, trotzdem hab auch ich gewissen Ängste, ich hab natürlich Angst, dass meinem Baby in meinem Bauch was passieren könnte. Ich lese viel zu oft Sachen, die ich nicht lesen sollte...
Aber versuche das abzustellen, das tut euch beiden nicht gut, du gibst diesen „Stress“ an deinen Bauchbewohner weiter. Ich bin z.Zt. auch unbeschäftigt und mir fällt oft genug die Decke auf den Kopf, sonst bin ich auch immer so ein Hans Dampf in allen Gassen und jetzt fast ein Waldbewohner mit Netflix.
Gibt es vielleicht ein Buch was du schon immer lesen wolltest? Jetzt hast du noch die Ruhe dies zu tun. Oder vielleicht fängst an zu malen. Und wenn all dies nicht Funktioniert, würde ich mir professionelle Hilfe holen. Frag doch vielleicht mal deine Hebamme.

Fühl dich aus der Ferne gedrückt

LG

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Re: Extreme Ängste und Sorgen

Antwort von Sporty87, 25. SSW am 21.01.2021, 9:52 Uhr

Fühl dich gedrückt Ich kann dich sehr gut verstehen, mir ging es bis in den 6. Monat genauso. Was mir sehr geholfen hat, waren die Gespräche mit der Hebamme, sie konnte mir viele Ängste nehmen. Hast du auch eine zur Vorsorge oder könntest dir noch eine suchen? Ich denke, du solltest auf jeden Fall mit einem Experten drüber sprechen, egal ob Hebamme, FA oder Psychologe, da deine Ängste deinem Baby ja auch nicht gut tun.
Wenn ich ganz akute Ängste hatte, hab ich mir ganz deutlich ausgemalt, wie es sein wird, wenn das Kind da ist, um mich darin zu bestärken, dass diesmal alles gut geht. Ich hab dann auch ständig Babysachen geshopped und Listen angelegt, das hat mich dann auch beruhigt.
Deine Sorgen bezüglich des Essens kann ich auch gut verstehen, mein Salatkonsum hat sich auch deutlich reduziert, esse auch nur noch, was ich selbst zubereitet habe. Aber das ist jetzt auch mit der Zeit entspannter geworden. Ich trinke jetzt wieder normal Tee und hab sogar Ananas auf der Pizza gegessen wenn man sich überwindet und merkt, dass alles in Ordnung ist, wird man auch jedes Mal ein bisschen entspannter

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Re: Extreme Ängste und Sorgen

Antwort von Shelly9, 25. SSW am 21.01.2021, 10:18 Uhr

Hallo,
Vllt hast du es mitbekommen, ich hatte 2 vorzeitige Blasensprünge, fast 2 Monate starke Blutungen und habe deswegen wirklich begründet Angst dass etwas mit meinem Baby ist.
Ich war psychisch wirklich ziemlich am Ende, die Sorge ums Kind und seit 2 Monaten lieg ich im Bett oder Krankenhaus.
Die Hebamme hat mir dann Homöopathische Tabletten aufgeschrieben und die nehm ich nun und die beruhigen mich und damit auch das Baby.
Wenn du Interesse hast, dann schreib mir Pn, dann kann ich dir mehr Infos geben.
Mir haben sie geholfen und ich war wirklich nur noch ein Wrack.
Natürlich hab ich immer noch Angst, aber bei weitem nicht mehr so viel.
Oder rede mit deiner Hebamme, die kann dir ganz bestimmt auch gut zu reden und dir helfen.
Liebe Grüße und alles Gute.
Und immer positiv bleiben, dass ist das Beste fürs Baby!!

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Re: Extreme Ängste und Sorgen

Antwort von Mützipütz am 21.01.2021, 11:10 Uhr

Was stimmt denn mit heißer Ananas auf der Pizza nicht?

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Re: Extreme Ängste und Sorgen

Antwort von Sporty87 am 21.01.2021, 11:37 Uhr

In Ananas ist das Enzym Bromelain, das die Blutgerinnung beeinflussen kann. Es steht im Verdacht, Fehlgeburten auslösen zu können, deswegen soll man in der Schwangerschaft nur wenig Ananas essen. Aber da gehen die Meinungen auch auseinander

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Re: Extreme Ängste und Sorgen

Antwort von xxLinaxx, 26. SSW am 21.01.2021, 12:23 Uhr

Hallo du,

Erstmal tut es mir so leid, dass du gerade so leiden musst. Ich kann das voll verstehen! Mir geht es gerade zwar nicht mit Toxo so, aber mit einem anderen Thema: vorzeitige Wehen. Ich habe ständig Kontraktionen und die scheinen nichts zu bewirken (zum Glück!), aber immer wenn es wieder losgeht komme ich ins Rotieren und oft fahren wir dann ins Krankenhaus zur Kontrolle. Danach habe ich dann ein schlechtes Gewissen.
Ich möchte dir einfach sagen: du bist nicht verkehrt, weil du so fühlst!! Schwangerschaft ist für viele schön, für manche aber nicht so und das heißt nicht, dass man sein Kind weniger will oder liebt. Du gibst bestimmt alles, um die Situation zu meistern. Falls du jetzt Hilfe brauchst gerade ist das keine Schande!
Bleib stark, du schaffst das!

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Re: Extreme Ängste und Sorgen

Antwort von wundertüte1 am 21.01.2021, 12:41 Uhr

Oje du arme.. Die Ängste scheinen sich bei dir ja schon richtig gefestigt zu haben. Ich kann meinen Vorrednerinnen nur zustimmen und denke, es ist wichtig mit jemandem darüber zu reden. Eine gewisse Angst ist denke ich normal und die haben wir alle. Nur wenn es so ausartet, dass es dich so belastet und einschränkt dann denke ich auch, dass du dir vielleicht Hilfe holen solltest. Hast du vielleicht eine nette Hebamme, der du dich anvertrauten kannst?

Ich denke ich kann dich da nicht wirklich beruhigen aber eine Infektion mit Listerien oder Toxoplasmose ist wirklich sehr sehr selten. Glaube die Wahrscheinlichkeit liegt bei 0.0xxx Prozent.

Ich habe am Anfang einen Test auf Toxoplasmose machen lassen und ich war 100 Prozent überzeugt dass der positiv sein wird und ich gegen Toxoplasmose immun bin.. Ich habe einen Hund der mit rohem Fleisch gefüttert wird, ich komme also jeden Tag mit rohem Fleisch in Kontakt, hab das sogar jahrelang selbst zurecht geschnitten und Portioniert und wir reden hier nicht nur von sauberem Fleisch sondern auch von Pansen und Blättermagen samt Inhalt .. Ich bin nicht unhygienisch und wasche mir nach sowas auch die Hände, aber man packt sich ja unbewusst vielleicht doch mal ins Gesicht um sich zu kratzen..Außerdem bin ich jemand, der auch das Essen noch isst wenns auf den Boden gegallen ist.. So lange es nicht dreckig ist und nur kurz da lag, ich habe Jahrelang den Stall beim Pferd gemistet und mir unterwegs auch mal einen Apfel von nem Baum stibitzt der ja auch nicht gewaschen war, habe bei Verwandten auf nem Bauernhof geholfen etc. Ja und was war? Toxotest negativ. Ich habe es also trotz allem in 29 Jahren nicht geschafft mich mit Toxoplasmose anzustecken. Da sieht man mal wie selten das ist. Warum soll ichs ausgerechnet jetzt bekommen, wo ich etwas mehr aufpasse.??

Versuch dir sowas mal vor Augen zu halten. Vielleicht hilft es ja.

Ich esse das Obst und Gemüse sogar roh und mit Schale. Wasche es vorher nur gründlich. Laut Hebamme und Arzt reicht das vollkommen aus. Und weder mein Arzt noch meine Hebamme haben in ihrem Berufsleben bisher eine Patientin gehabt, die sich während der ss mit einem der Erreger infiziert hat. Und die arbeiten schon jahrelang in Ihrem Beruf.

Wahrscheinlich alles ein kleiner Trost aber Versuch an die Statistik zu denken. Denke da ist es doch eher wahrscheinlicher dass etwas anderes passiert.. Womit ich jetzt keine anderen Ängste schüren will!!

Ich hoffe dass du deine Angst besiegen kannst. Alles Gute dir und fühl dich gedrückt.

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Re: Extreme Ängste und Sorgen

Antwort von Maikäfer2017, 23. SSW am 21.01.2021, 19:27 Uhr

Wild, darüber habe ich noch nie gelesen. Hatte aber neulich 2 ganze Ananas in einer Woche. Der Effekt ist offenbar klein. bei meiner ersten Tochter habe ich auch mehr aufgepasst,aber in dieser Schwangerschaft habe ich mir noch kaum Gedanken über Gemüse, Salat, Obst gemacht. Ich halte mich an kein rohes Fleisch, aber Matjes gab es schon mehrfach.

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Re: Extreme Ängste und Sorgen

Antwort von Jiny84 am 22.01.2021, 21:22 Uhr

Hallo Nvc,

Ich kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen. Ängste sind normal.
Aber ich würde mir an Deiner Stelle Hilfe holen. Psychologe/Hebamme

Ich bin zwar kein Experte, aber vor gut 1,5 Jahren erkrankte ich am Burn-Out gepaart mit Angststörung und Panik.
Daraufhin bin ich sofort zur Therapie und diese hat mir sehr geholfen, zu verstehen was wirklich hinter meinen Ängsten stand. Meine Ängste waren oft total unbegründet. Irrational. Weil es andere Themen waren die mich eigentlich tangiert haben.
Am Anfang der Schwangerschaft habe ich sogar darüber nachgedacht, dass mir die Schwangerschaft Angst machen würde. Ein wachsendes Lebewesen im Bauch. Der Gedanke daran war sehr merkwürdig. Manchmal hatte ich einfach schon Angst vor der Angst.

Ich hoffe Dir gehts ganz schnell besser und du kannst noch etwas das Wunder der Natur genießen.

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Re: Extreme Ängste und Sorgen

Antwort von Murmel86 am 23.01.2021, 0:02 Uhr

Deine Schilderungen klingen ernst und deshalb würde ich dir empfehlen, dich an eine Hebamme oder deine FÄ zu wenden und nach psychotherapeutischer Hilfe zu fragen. Ängste können leider sehr viel Macht haben und uns komplett beeinflussen. Du solltest lernen, damit umzugehen und Ängste wahrzunehmen, aber nicht nur nach diesen zu handeln. Ich würde wirklich an deiner Stelle eine Beratung wahrnehmen.

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Re: Extreme Ängste und Sorgen

Antwort von Sunny73 am 23.01.2021, 3:47 Uhr

Hey,

Ich kann dich total verstehen. Ich habe im Oktober mein erstes Kind bekommen. Während der Schwangerschaft habe ich eine Angststörung entwickelt und daraus folgend immer katastrophisiert. Ich habe mir immer das schlimmste eingeredet. Ich lass dir mal paar Beispiele hier:

1. Extreme Angst etwas falsches zu essen, das ging soweit, dass ich einige Tage nur Knäckebrot gegessen habe um mein Kind nicht "zu vergiften". Mehrfach habe ich mich auf Toxo und Listeriose testen lassen

2.Krankhaftes zählen von Kindsbewegungen, wenn meine Maus sich mal 10 Minuten nicht gebwegt hat, habe ich ihn geärgert, bis er es tat. Wenn er sich nicht bewegt hat, war ich überzeugt, dass er einen Nabelschnurknoten oder ähnliches hat

3. Penibel darauf geachtet, dass ich nur auf der linken Seite liege und die vena carva nicht quetsche.

Fazit: Meine Schwangerschaft war die Hölle, ich konnte sie überhaupt nicht genießen. Ich habe mir psychiatrische Hilfe geholt, was nur bedingt geholfen hat. Erst eine Woche vor der Geburt (natürlich Kaiserschnitt, da ja bei der natürlichen Geburt auf jedenfall was schlimmes passiert wäre = Ironie Ende), konnte ich überhaupt das Kinderzimmer einrichten, da ich überzeugt war, dass mein Kind nicht leben wird. Ich habe jeden Tag geweint. Auch meine Familie konnte damit nicht umgehen und war irgendwann genervt.

ABER: Mein Kind ist kerngesund und munter. Er ist ganz wundervoll und ich habe ein schlechtes Gewissen, dass er so viel Stress im Bauch aushalten musste. Ich hätte die Schwangerschaft genießen sollen. Fast alle Komplikationen oder Krankheiten in der Schwangerschaft sind so selten.

Bitte, bitte mach nicht den gleichen Fehler wie ich. Genieß deine Schwangerschaft, freue dich auf dein Baby. Sprich offen und so schnell wie möglich mit deiner Hebamme und deiner FÄ. Hör auf deinen Körper und versuch die Realität zu sehen.

Ganz liebe Grüße und alles erdenklich Gute

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