Januar 2020 Mamis

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Geschrieben von PinguBrina am 26.11.2020, 1:08 Uhr

Die Nächte

Moin,

ich weiß ich kann grade keine Tipps oder so erwarten, aber ich muss das los werden.
Es ist kurz vor 1. Ich laufe mit meinem Sohn in der Trage durch die Wohnung. Er schläft das erste mal seit 21 Uhr wieder. Er ist bor Erschöpfung eingeschlafen. Und mir laufen nebenbei die Tränen. Mein Freund schnarcht auf dem Sofa.
Es ist immer das selbe. Seit jetzt 14 Monaten ca (in der Schwangerschaft durch das ständige auf Klo müsen) habe ich keine 3 Stunden mehr am Stück geschlafen. Seit 4 Monaten ist es eher so, dass ich froh bin, wenn es mehr als 3 Stunden die Nacht werden.
Das Einschlafen funktioniert mittlerweile super. Er liegt neben mir im großen Bett, Musik läuft leise und ich erzähle, was den Tag so passiert ist und was wir morgen vor haben. Meine Hand haltend oder er dreht sich dann um, schläft er dann ein.
Spätestens nach 1,5 Stunden fängt er an zu Schreien. Er setzt sich hin und weint und schreit. Beruhigen geht nur, wenn der Papa ihn auf den Arm nimmt. Nur normal auf den Arm, keine Trage oder ich. Das Ablegen wird dann Glückssache.
Das macht mich fertig.
Er liegt bei mir im Bett. Er könnte kuscheln, Nähe haben, Hand halten auch Stillen geht nicht. Er dreht sich weg und weint weiter. Auch wenn ich ihn hoch hebe, drückt er sich weg.
Ich bin doch den ganzen Tag da!
Ich bin die, die ihm Essen gibt.
Die ihn stillt.
Die ihn tröstet.
Die ihn zur Zeit 75% den Tages trägt, weil er so anhänglich ist.
Die, die immer für ihn da ist.
Die Tage sind schön.
Warum geht das in der Nacht nicht?

Ich weiß einfach nicht mehr, was ich machen soll. Wir haben alles von Kissen, anderen Schlafsack, einen mit Füßen, ein beruhigendes Duftkissen etc. ausprobiert.

Im eigenen Bett schläft er nicht ein.

Tut mir leid für den langen Text, aber grade jetzt mitten in der Nacht musste ich das los werden.

Ich hoffe, ihr könnt schlafen.

Und nun das Mantra: Es ist nur eine (extrem lange) Phase.

 
11 Antworten:

Re: Die Nächte

Antwort von Ma18Ma20 am 26.11.2020, 6:38 Uhr

Puh, mir tut das richtig leid zu lesen. Ich kann mich mehr als glücklich schätzen, dass meine Kids im Alter von 10 und 9 Monaten durchschlafen.

Mein Tipp (vorher die Fragen):
- Sind es gerade die Zähne? Dann würde tatsächlich mal Zäpfchen geben und schauen ob es hilft.
- Hat er noch Hunger/Durst? Dann man entweder Milch oder Tee oder verdünnten Saft versuchen
- vielleicht übetreizt? Dann nur mit ins Bett legen, Musik an aber nichts sagen-> nur kuscheln
- Hat er vielleicht die "schnauze" voll von dir? Dann sollte der Papa mal die Bettrituale übernehmen
- geht es tagsüber in der Trage? Dann so oft/lange wie möglich drin lassen, evtl ist er auch wie du nur abgeschafft und hat dadurch die Probleme
- besteht die Möglichkeit das der Papa mit ihm mal spazieren geht? Ein entspannendes Bad wirkt wunder für dich! Oder friseurtermin. Wenn du wieder Kraft hast wirkt sich das beruhigend auf die Kids.

Was es noch gibt:
Passiflorazäpfchen/Globuli: wirken beruhigend (ich hab die Globuli und hin und wieder bekommen es meine Kids)

Vielleicht ist was dabei was Abhilfe schafft

Ich drücke dich

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Re: Die Nächte

Antwort von Muffin2014 am 26.11.2020, 6:51 Uhr

Ich bin auch seit 6 Jahren dauermüde
Warst du mit ihm mal beim Kinderarzt oder Osteopathen? Vielleicht hat er irgendwas, was ihn im Liegen quält?

Es liegt auf jeden Fall nicht an DIR! Rede dir das bitte nicht ein. Er scheint mir irgendetwas unzufrieden zu sein, dass bist nicht du!

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Re: Die Nächte

Antwort von PinguBrina am 26.11.2020, 7:07 Uhr

Zähne sind es nicht oder irgndwelche andere Schmerzen. Wir haben schon versucht durxh Zäpfchen das auszuschließen.

Hunger und/oder Durst habe ich auch gedacht. Aber sogar wenn ich einfach stille, schreit er danach weiter.

Er setzt sich dann immer hin und versucht über mich rüber in Richtung Tür zu klettern. Ich denke, er weiß mittlerweile, dass Papa dann von da kommt.

Kann auch sein, dass er die Schnauze voll hat. Leider kommt der Papa immer erst spät von der Arbeit und ist beim Einschlafen gar nicht dabei. Erst beim Schreien ist er dann da. Habe auch gedacht, vielleicht macht er das, damit er Papa nochmal sieht/spürt? In 3 Wochen beginnen seine 2 Monate Elternzeit. Da will er dann das Schlafengehen übernehmen.

Tagsüber habe ich ihn aktuell fast immer in der Trage. Da ist er auch sehr gerne drin. Er ist momentan sehr anhänglich und will tagsüber nur zu mir. Deswegen ist da die Trage mein bester Freund :)

Ja, das Thema hatten wir auch schon. An Arbeitstagen ist er nur morgens da. An seinem freien Tag und Sonntag ist es dann eher so, dass er sagt, er will auch mal Ruhe haben, seinem Hobby nachgehen etc. Ist schon ein Streitthema. Meine Eltern nehmen ihn Dienstag Nachmittag meistens für 2 Stunden. Da kann ich dann mal Pause machen.

Nach den Zäpfchen/Globuli gucke ich mal. Ich muss sagen, ich bin kein Fan der Homöopathie, aber mittlerweile probiere ich alles aus.

Danke für deine Gedanken.

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Re: Die Nächte

Antwort von PinguBrina am 26.11.2020, 7:15 Uhr

Wir waren bis jetzt zwei mal beim Osteopathen. Auch wegen dem "Liegeproblem". Dazu hat er aber nichts festgestellt. Wir sollen erst wiederkommen, wenn er Laufen kann, da er was mit der Hüfte hat.

Ja, ich muss mir das klar machen. Eigentlich weiß ich das auch. Aber in so einer Situation nehmen die Gefühle überhand. Ich würde es gerne schaffen, einfach nur für ihn da zu sein. Der Papa hat mir gestern vorgeworfen, ich würde ihn schreien lassen. Aber ich bin ja da, kuschel, singe, was auch immer. Ich kann da leider nicht mehr machen und trotzdem wirft er mir vor "ich lasse ihn schreien".

Und ich hoffe, dass es bei ihm keine 6 Jahren geht. bleibt ja nur bei diesem einen Zwerg.

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Re: Die Nächte

Antwort von Jumalowa am 26.11.2020, 7:55 Uhr

Fühl Dich gedrückt. Hatte heute morgen überlegt einen ähnlichen Post zu verfassen. Unsere Nächte sind auch schlecht, seit Wochen. Sie wird zum Teil stündlich wach und schreit oder meckert. Zum Glück klappt das Stillen. Oft wird Sie Nachts auch für bis zu 2 Stunden wach. Dann stehe ich mit Ihr auf.
Ich warte jetzt erstmal ab bis zum 1. Geburtstag. Sollte es so extrem bleiben würde ich mal nach Hilfe schauen. Gibt ja so Schlaf Beratungen, vielleicht hilft das.
Sie war heute kurz nach fünf wach und ist jetzt grad eingeschlafen. Jetzt bin ich wach
Auch das wird sich irgendwann ändern!

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Re: Die Nächte

Antwort von beautyluv am 26.11.2020, 8:00 Uhr

Hallo, für mich hört sich das so an als würde dein Kleiner das „Weiterschlafen“ mit dem Papa verbinden, also er ist gewohnt das der Papa ihn dann wieder zum Schlafen bringt und denkt er kann ohne ihn nicht weiterschlafen.
Auf dem Bild ist es ganz gut erklärt, bei uns ist es so mit dem Stillen zum Einschlafen. Meine Tochter schläft auch nicht ohne Brust weiter und ist so alle 1-2 Stunden nachts wach.

Ich kann dir auch nur raten zu versuchen etwas für dich zu machen, es ist wahnsinnig anstrengend so wenig zu schlafen und sich den ganzen Tag um ein Baby zu kümmern...also wenn dein Mann Elternzeit hat wirst du dir mal ein schön warmes Bad einlassen und einfach mal entspannen oder du fährst mal ohne Mann und Kind zu einer Freundin, gehst alleine shoppen usw.
Mir tut sowas immer unglaublich gut und danach sind die Akkus wieder voll

Bild zum Beitrag anzeigen

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Re: Die Nächte

Antwort von Leyley am 26.11.2020, 9:25 Uhr

Klingt wie bei uns....habe auch ewig nicht mehr länger als 3 Std durchgeschlafen,es ist auch hier extrem anstrengend bei uns sind meist die Zähne schuld
Ich bin auch bis 02:30 Uhr mit ihr in der Trage durchs Wohnzimmer geschlichen, Nurofen Saft hat versagt und Virbucol auch.
Irgendwann ist sie dann doch ein geschlafen und heute morgen war die Nacht 6 Uhr vorbei. Ich hoffe auch das diese Phase schnell vorbei ist.
Vielen Mamas geht's so deswegen fühl dich gedrückt und der Gedanke hilft mir immer

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Re: Die Nächte

Antwort von wowugi80 am 26.11.2020, 9:59 Uhr

Wir haben gerade ähnliches. Schlafen ist zwar schon immer mies und auch gerade kaum besser. Die Nächte an denen ich mal drei Stunden am Stück schlafen konnte kann ich auch an einer Hand abzählen. Nachts will er mich und Busen, das fast stündlich. Aber tagsüber will er gerade am liebsten NUR Papa. Der hat ihn jetzt ein paar Tage ganz viel gehabt, weil ich mit Magen/Darm flach lag. Und nun ist er verzweifelt, wenn Papa die Wohnung ohne ihn verlässt. Ich fühl mich dann auch manchmal doof, aber ich weiß auch, das geht vorbei. Und auch das mit dem Schlafen, ich versprech`s dir! Das erste Jahr ist hart und bei meinem Großen war auch das zweite Jahr hart. Dann wurde es langsam besser. Versuch entspannt zu bleiben, leg dich tagsüber mit hin! Das ist das einzige was wirklich hilft. Ich schlafe zweimal am Tag, oder versuche es zumindest. So geht´s halbwegs. Und am Wochenende schick ich Papa mit den Jungs raus und schlafe noch mal Das ist mein kleines Wellness.

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Re: Die Nächte

Antwort von Krümelhase am 26.11.2020, 12:18 Uhr

Ach je, du Arme.
Als Mama macht man sich immer so viele Gedanken und sucht die Schuld bei sich. Aber so wie du es schilderst, klingt es für mich, als würdest du alles geben.

Ich hab auch seit der Geburt meiner Tochter vor 3 Jahren nicht mehr besonders viel geschlafen. Und seit der Geburt vom Sohnemann bin ich nachts alle 2 Stunden mindestens wach, stille ständig, liege in den unbequemsten Positionen da, damit er an mich gekuschelt schlafen kann und gerade ist er nachts oft 1-2 Stunden wach und wurschtelt.
Ich kann also sehr gut nachvollziehen, wie du dich fühlst.

Schreien brauchen die Kids übrigens manchmal. Natürlich nicht alleine im Zimmer mit geschlossener Tür. Aber wenn du dabei bist, kuschelst und ihn unterstützt, kann ihm das helfen, runterzukommen.
Ich hab mal gelesen, dass es für Kinder eine Möglichkeit ist, von ihrem Tag zu „erzählen“ und so Stress und Frust loszuwerden. Das kannst du gerne deinem Freund mal sagen.
Ist doch bei uns Großen auch so: Manchmal hilft Weinen und Schreien einfach am besten und danach fühlt man sich gelöst und ruhig und kann sich entspannen.

Meine machten/machen das auch manchmal. Da hilft sonst nichts. Da will der Kleine nicht gestillt werden, singen ist doof, kuscheln auch. Er will nur schreien. Ich nehme ihn dann trotzdem in den Arm, schuckel ihn und singe ganz leise und nach kurzer Zeit beruhigt er sich. Manchmal auch nach etwas längerer Zeit. Wenn die Kinder schreien, kommt es einem eh immer wie eine Ewigkeit vor...

Richtige Tipps hab ich leider nicht. Aber wenn er sich beim Papa leicht beruhigt, würde ich das nutzen. Ich könnte mir schon vorstellen, dass er gelernt hat, dass er so abends auch noch was von seinem Papa hat und das eben gerne jeden Tag so haben möchte. Bin gespannt, ob sich das in der Elternzeit ändert.

Halte durch!

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Re: Die Nächte

Antwort von Pinguini am 26.11.2020, 14:07 Uhr

Oje das hört sich unglaublich anstrengend an, fühl dich gedrückt
Unsere Nächte sind grad auch schlimm, deshalb weiß ich nicht, ob ich dir helfen kann. Muss der Papa ihn wippen auf dem Arm, damit er wieder einschläft, oder einfach nur still halten? Was passiert, wenn Papa sich zu ihm legt und ihn im liegen drückt und streichelt? So als erster Schritt und irgendwann versuchst du das zu übernehmen? Meine schläft nicht ohne Stillen weiter und das alle 1,5 Stunden....Ich habe vor jetzt erst zu kuscheln uns nur zu stillen, wenn sie sich gar nicht beruhigt. Habe nur immer Angst sie wird hellwach und die Nacht ist vorbei..
Aber deiner schreit gleich nach dem Aufwachen? Wie oft die Nacht?
Scheinbar braucht dein Kleiner nachts den Papa ganz dringend, es wäre nur toll das ginge im Liegen, dann wäre zumindest das Risiko beim ablegen weg....
Hast du schon mal der Katrin im Expertenforum Säuglingspflege geschrieben? Die hat tolle Tipps zu Schlafproblemen.

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Re: Die Nächte

Antwort von PinguBrina am 27.11.2020, 8:04 Uhr

Erstmal danke, für die ganzen Antworten.

Ja, er schreit immer direkt los. Dass er einfach nur wach wird, ist extrem selten.
Aber die letzte Nacht war - für unsere Verhältnisse - echt super. Stillen hat direkt immer funktioniert und dann hat er weitergeschlafen. Ich glaube es war 6 mal
Wenn beruhigen nur bei Papa geht, ist es auch nur auf dem Arm. Nur im Stehen oder gehen. Sobald er sich hinsetzt, schreit er weiter. Wenn er erschöpft ist, klappt es auch mal, dass er auf Papa einschläft.

Aber wie gesagt, letzte Nacht war gut. Ich weiß also, dass es auch so gehen kann. Das macht Hoffnung.

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