April 2017 Mamis

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Geschrieben von rabia93, 29. SSW am 15.01.2017, 17:08 Uhr

Angst

Hey allen zusammen. Leider hab ich seid ein paar tagen dolle angst vor der geburt. Eig moechte ich keine pda aber ich hab schon so viel ueber die schmerzen gelesen und gehoert und so hab ich immer mehr angst da wir ja auch bald dran sind

 
24 Antworten:

Re: Angst

Antwort von Schlumpi2982, 29. SSW am 15.01.2017, 17:22 Uhr

Ich hab auch wahnsinnige Angst vor der Geburt. Ist mein erstes Kind und wenn ich die Geburtsberichte ab und zu lese, möchte ich am liebsten alles wieder rückgängig machen &516;
Ich freu mich aber schon so auf die Zeit danach, hab dann aber wieder Angst vor der Geburt oder dass etwas schief geht und irgendwas schlimmes passiert.
Aber dann muss ich an eine Freundin denken, die ihr Baby tot zur Welt bringen musste und denk mir, dass kein physischer Schmerz einer Geburt so schlimm sein kann wie sowas zu erleben...
Das macht dann meine Ängste nichtig...

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Re: Angst (uups, was länger geworden...)

Antwort von Casper93, 29. SSW am 15.01.2017, 17:29 Uhr

Ich hab zwar keine direkte angst vor der Geburt. Aber so richtig toll stelle ich mir die natürlich auch nicht vor.
Ich bin jetzt gerade auch der Meinung, dass ich keine pda möchte und hoffe, dass es mir mit lachgas alleine ausreichen wird.

Grsl denke ich dann aber immer daran, dass es genug Frauen gibt, die mehrmals Kinder bekommen haben. Demnach wird es wohl nicht zu schlimm werden!
Außerdem, wenn es zu heftig wird, dann gibt eben doch die pda. Was ist so schlimm daran?
Jede Frau ist anders und jede Geburt dauert anders lang und hat nen anderen Ablauf. Vielleicht ist es auch nach 5 Stunden und kurz aber heftig vorüber? Dann sind die schmerzen mit Sicherheit schnell vergessen und die Freude über den kleinen Schatz ist viel größer...

Ich versuche gerade deswegen gar nicht erst was dazu lesen. Kenne im Freundeskreis alle Varianten. Schöne und weniger schöne Geburtsberichte. Aber davon mach ich mich frei. Es wird bei mir sowieso anders.

Aber ich weiß, dass es genug Möglichkeiten gibt, die schmerzen zu lindern. Mein Mann wird höchst wahrscheinlich an meiner Seite sein und in dem von uns ausgesuchten Krankenhaus werden auch alle ihr bestes tun, damit nein Krümel den besten Start ins Leben bekommt.

Hast du nicht auch noch den vorbereitungskurs? Unserer fängt jetzt bald an. Da bin ich überzeugt, dass wir da auch noch Infos erhalten werden...

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Re: Angst (uups, was länger geworden...)

Antwort von Marleen 85, 29. SSW am 15.01.2017, 17:46 Uhr

Ich muss sagen ich denke immer öfters an die Geburt , ist ja auch mein erstes Kind. Ich werde aber auf jeden Fall eine pda nehmen ohne würde ich das nicht aushalten das weiß ich habe ja auch viele Freundinnen und die meinten auch mit pda geht das ganz gut . In meinem Krankenhaus bieten die auch Lachgas an , ja weiß nicht Vlt kann man auch beides bekommen ? naja wohl eher nicht , habe Ende Februar erst meinen Vorbereitungskurs ist das nicht etwas spät ? kennt ihr euch damit aus ? Naja die werden es wohl wissen da im kh,lg

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Re: Angst

Antwort von Fipspossible am 15.01.2017, 18:10 Uhr

Hallo Rabia,
Grüße aus dem November:)
Ich weiß nicht, ob dir meine Antwort etwas hilft, aber ich kann dir jetzt nur folgenden Tipp geben:

Mach dir GAR KEINE Gedanken. Es kommt alles wie es kommt und ergibt sich von selbst. Vertraue der Hebamme und dem KH Team. Du musst gar nichts selbst entscheiden oder dich vorher in irgendwas einlesen oder informieren (Pda etc).

Ich hatte gar keine Angst vor der Geburt. Ich habe mich regelrecht darauf gefreut. Informiert habe ich mich über nichts, auch war in meinem KH keine Vorabvorstellung nötig.

Über meine Entbindung möchte ich dir jetzt gar nichts erzählen, nur, dass alles vollkommen anders kam, als ich ahnte.
Mein Vertrauen in alle um mich rum war gut.

Die Hebamme, die dich betreuen wird, ist bei dir u. in den Momenten, die kommen, bekommst du Hilfe und Unterstützung. Dann wirst du merken, es ergibt sich alles. Vorab entscheiden oder "im Kopf festlegen", welche med. Maßnahmen du möchtest, kannst du sowieso nicht. Entscheidet letztendlich der Anästhesist.

Genieß die Zeit bis es losgeht !!!
Viele Grüße

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Re: Angst

Antwort von Fortuna14.09, 30. SSW am 15.01.2017, 18:24 Uhr

Ich finde die Angst ganz verständlich. Schon alleine weil man nicht weiß es auf einen zukommt. Die überkommt doch eigentlich jeden Mal...
Meine erste Entbindung war auch gänzlich anders als ich gedacht hätte und ich kam danach zu dem Schluss, dass man jemanden darauf einfach nicht vorbereiten kann. Es passiert viel, auch emotional, und es gibt immer nur den Weg nach vorne. Wie dieser Weg aussieht ist ganz individuell. Ich habe schon Frauen gehört, die von ihrer Entbindung regelrecht geschwärmt haben... Wie man was am Ende selber empfindet ergibt sich aus vielen Umständen und der Schmerz ist auch nur ein Teil davon.

Ich will nicht ins Detail gehen aber auch meine Entbindung erlebte ich nicht gerade in rosarot und neben dem Schmerz gab es da ganz viele Faktoren die dazu beigetragen haben weshalb ich mich letztlich für die Hausgeburt entschieden habe (der Schmerz war also für mich nicht melden das schlimmste an der Sache). Aber egal wie ich den Rest empfand... Der Moment, in dem das Kind tatsächlich aus meinem Körper gepresst wurde, tat höllisch weh und war einer der schönsten Momente in meinem Leben. Zu spüren wie man dem kleinen Wesen auf die Welt hilft... Dieses Wunder der Natur, das ist unglaublich... Und das war für mich der ausschlaggebende Punkt keinen Kaiserschnitt zu wollen und alles noch mal zu machen, damit ich das noch einmal fühlen darf

Eine Entbindung kann also ganz viel bereit halten aber eben auch ganz viel positives! Und dieser Moment wenn das Baby einen zum ersten Mal ansieht... Ich könnte immer noch in Tränen ausbrechen wenn ich daran denke

Mädels... Es geht nur noch vorwärts! Wir werden da alle durch gehen und durch kommen und am Ende ist unser Wunder in unserem Arm!

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Re: Angst

Antwort von Estepona, 30. SSW am 15.01.2017, 19:28 Uhr

Ich bin ja schon ne ganze Zeit im Geburtsvorbereitungskurs und muss sagen dass ich keine richtige Angst vor der Geburt oder den Schmerzen habe, aber gehörigen Respekt.
Jede Frau hat ja auch ein anderes Schmerzempfinden. Ich persönlich möchte keine Pda weil ich den Gedanken quasi nix zu spüren gruselig finde. Dann kann ich ja nicht mal mehr erspüren ob alles in Ordnung bei mir ist. Und gerade in der Endphase wenn man als Frau noch was machen muss ist es mit Pda wohl sogar schwieriger weil du das ja nicht mehr bewusst erspüren und dann nicht mehr so gut mit arbeiten kannst. Sagt zumindest meine Hebamme aus Erfahrung kann ich da natürlich nix zu sagen.
Das ist aber die Entscheidung jeder Frau selbst. Auch was Dammschnitt etc angeht. Ich denke wenn du zum Kurs gehst werden dir viele Ängste genommen. Wenn du den Ärzten und der Hebamme vertraust und dich von ihnen leiten lässt wird alles irgendwie funktionieren

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Re: Angst

Antwort von Whity, 27. SSW am 15.01.2017, 19:39 Uhr

Ich verstehe natürlich, dass du Angst hast. Das wird aber meine zweite Geburt und eins kann ich sagen: es kommt alles anders, als man denkt. Geburtsvorbereitungskurs hat mir überhaupt nicht bei der Geburt geholfen, aber bei vielen anderen Dingen. Die Geburt an sich kann zwar von ein paar Stunden bis zu ein paar Tagen dauern und sehr schmerzhaft sein, aber sobald das Baby da ist, ist auch alles vergessen! Denk am besten daran. Und ich weiß, wovon ich rede. Habe nach 2 Tagen Wehen einen Kaiserschnitt gehabt.
Wenn es so schlimm wäre, würde es ja auf der Welt NUR Einzelkinder geben oder?

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Re: Angst

Antwort von steffichen91 am 15.01.2017, 20:06 Uhr

Ich hab ja auch schon eine Geburt hinter mir und kann auch sagen, es kommt immer anders als wie gedacht. Wollte eigentlich eine PDA und in dem moment war kein Anästhesist zur Verfügung und war froh es am Ende ohne geschafft zu haben.

Wenn ich Angstgedanken habe, denke ich an ein Satz von meiner Hebamme damals: "Raus muss es so oder so, egal ob man Angst hat oder nicht"

Mit Angst verkrampft der Körper nur zu sehr, also einfach auf einen zukommen lassen.

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Re: Angst

Antwort von mellipropelli am 15.01.2017, 20:14 Uhr

Ich hatte bei der ersten Schwangerschaft auch lange, unheimlich schiss und redete immer von geplanten Kaiserschitt.
Aber es gi´bt ja in Deutschland gott sei dank geburtsvorbereitungskurse, denn nach diesem hatte ich klar immernoch riesen Respektvor der geburt, aber eben keine Angst mehr. Ich wusste ich kann es schaffen.

Jetzt beim zweiten, wo ich einigermaßen weiß was auf mich schmerztechnich zu kommt, habe ich auch wieder riesen Respekt, wenn ich an die Geburt denke, aber ich weiß eben, dass ich es schaffen kann und vor allem mit was wir belohnt werden. Nämlich unseren babys.

Und Angst ist ja im Grunde auch nichts schlechtes, sich von ihr beherrschen lassen, ist nur nicht Sinn der Sache.

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Re: Angst (uups, was länger geworden...)

Antwort von rabia93 am 15.01.2017, 20:50 Uhr

Mein kurs beginnt im febuar. Bin schon gespannt und freue mich auch drauf. Mal sehn ob mir da die angst etwas genommen wird.

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Re: Angst

Antwort von rabia93 am 15.01.2017, 20:55 Uhr

Auf der anderen seite denke ich genau an das. Dass wenn es so schlimm waere dann wuerden es nur einzelkinder geben. :P und dann kommt doch wieder die angst haha

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Re: Angst

Antwort von rabia93 am 15.01.2017, 20:56 Uhr

Der satz deiner hebamme find ich klasse. Beruigt einen etwas

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Re: Angst

Antwort von FranziFLFL85, 29. SSW am 15.01.2017, 20:58 Uhr

Ich habe merkwürdigerweise bisher keine angst vor der geburt. Freue mich eher drauf. Wovor ich angst habe ist, dass etwas schief gehen könnte bzw. Mit dem kleinen was wäre. Eine Bekannte hat Grad ihr Kind bekommen. Er hatte sauerstoffmangel unter der geburt und musste 4 Tage in dämmerschlaf versetzt werden. Das wäre furchtbar für mich. ODER wenn ich einen ks machen müsste. Davor hätte ich echt schiss. Wurde noch nie operiert.

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Re: Angst

Antwort von rabia93 am 15.01.2017, 21:04 Uhr

Bei mir ist eig mehr die angst da ich auch dauert gefragt werde wie ich endbinde. Wenn ich dann mit swenn alles gut laeuft spontane geburt antworte und das ohne pda dann werd ich erstmal dumm angeguckt. Bin eig sehr schlank und keiner glaubt dass das baby da sogesagt durchkommt. Mein arzt hat aber bis jetzt nichts gesagt. Am anfang der ss hat er auch nachgeschaut ob es geht. Und wenn es denn dann doch nicht geht. Ich will kein ks. Hab davor noch mehr angst sorry fuer jammern aber hab das gefuehl das ich darueber mit niemanden reden kann.

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Re: Angst

Antwort von kaschti am 15.01.2017, 21:12 Uhr

Angst ists bei mir nicht. Eher richtig grosser respekt davor was mir an den gedanken daran etwas klein macht.
Es ist auch mein erstes kind und schliess mich meinen vorschreibern an. Bissl vorbereiten geht für die eigene ruhe und psyche ganz gut aber was dann dort tatsächlich passiert ist nicht gross planbar und individuell. Muss man sehen was kommt.
Es gibt frauen die wollen pda und dann kann es nicht gemacht werden. Bei anderen wirds schlussendlich doch gemacht, obwohl man vorher eigentlich nicht wollte. Kaiserschnitt kann auch ohne vorahnung spontan kommen .von dammschnitt bzw -riss ganz abzusehen.

Bin gespannt was ich danach zu erzählen habe, aber jetzt im voraus würde ich das lachgas einer pda bevorzugen.

Ich hoffe für uns alle eine komplikationsfreie und zügige geburt unserer spätze.

MÄDELS... wir packen das schon ... irgendwie

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Re: Angst

Antwort von rabia93 am 15.01.2017, 21:35 Uhr

Leider gibt es hier kein lachgas. Nachdem ich das schon mal von casper gelesen hatte hab ich meinen arzt gefragt. Ich glaube auch das die vorbereitungskurse dazu da sind um einen zu beruigen bis zur geburt. freu mich aber schon auf nach der geburt dass ich unsere kleine endlich halten kann :D

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Re: Angst

Antwort von Kaffeekauz, 25. SSW am 15.01.2017, 23:17 Uhr

Schleich mich mal aus dem Mai ein.
Dass man vor der Geburt Angst hat ist doch normal! Man hat ja auch nach dem Kurs nur grob ne Ahnung was da passiert. Ich hatte vorm ersten schon auch Angst, hab mich aber entschieden meiner Hebamme zu vertrauen, die meinte "Warum sollst du das nicht packen? Können alle anderen doch auch!". Sie hatte recht. Von der ersten schmerzhaften Wehe bis zum ersten Schrei waren es 12 Stunden, also absoluter Durchschnitt.
Leicht wars sicher nicht, aber wirklich schlimm nur in einer kurzen Phase zwischen den Eröffnungs- und Presswehen. Ich war zuhause im Wohnzimmer und meine Hebamme hat sich sehr im Hintergrund gehalten, weil obwohl ich dachte ich hätte keine Ahnung, mein Körper wusste was ihm gut tut. An Schmerzmittel hab ich ehrlich nicht gedacht, weil ich beschäftigt war und die Zeit eigentlich recht schnell rum ging.
Viele finden die Presswehen am schmerzhaftesten, ich fand sie unheimlich erleichtern, weil ich endlich aktiv mithelfen konnte.

Auf die Geburt selbst kann einen nichts richtig vorbereiten, aber man ist auch nicht vorbereitet auf diese Flut von Stolz und Glück, die einen über kommt, wenn einem hinterher klar wird was man da grade geleistet hat! Das ist der Wahnsinn!
Ich bekomme in gut drei Monaten das zweite. Gleiche Hebamme, gleiches Wohnzimmer. Ich hab auch Respekt davor, aber ich freu mich auch drauf!

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Re: Angst

Antwort von blattlaus am 15.01.2017, 23:41 Uhr

Ich schleiche mich mal ein.....
Ich hatte bisher drei Geburten und jede war komplett anders.....
Man kann nichts planen und die eigenen Geburten sind nicht wie die der anderen!

Meine erste Geburt war ein ks. War nicht geplant. Startete mit Blasensprung und dann auch direkt Wehen. Die fand ich nicht so schlimm. Habe zwar gemerkt, dass es "ernste" Wehen waren, war aber nach ca 2,5h überrascht, als die Hebamme sagte, dass der Muttermund nun fast vollständig wäre. Leider hatte sich die Kleine immer noch nicht passend eingestellt (sie wollte mit Stirn/Gesicht zuerst raus), so dass es dann ein ks wurde. Die spinale hat nicht so gewirkt, wie sie sollte und daher gab es die Vollnarkose. War alles ok, wenngleich ich auch lange traurig war, so gar nichts von der Geburt mitbekommen zu haben. Aber uns ging es gut und das war die Hauptsache. Es ging halt nicht anders. War auch direkt wieder fit und die Schmerzen waren nicht so schlimm.

Kind zwei musste ich im 9. Monat leider tot zur Welt bringen. Rein "technisch" war die Geburt ok. Hat etwa 2,5 Stunden (insgesamt!) gedauert und zum Schluss hatte ich auch ne pda. Ist eine ganz gute Sache ;-). Auch da war ich sofort fit und bin am nächsten Tag nach Hause.

Kind drei war eine Traumgeburt ;-)
70 Minuten ab dem Gedanken "geht's wohl los?"
Dank meiner Hebamme, die immer gesagt hat, ich soll direkt los, wenn ich was merke, habe ich es auch noch ins 5min entfernte kh geschafft ;-). Als ich am Kreißsaal geklingelt habe, hatte ich noch die Befürchtung, wieder heim geschickt zu werden. 15 min später war sie geboren..... Ich war fit ohne ende...

Respekt vor der Geburt zu haben, ist völlig ok... Sicherlich kann man auch angst haben.. vor dem Unbekannten und davor, dass es passiert. Aber man darf sich dadurch nicht lähmen lassen....

Mit all meinen Erlebnissen würde ich so gerne noch einmal eine Geburt erleben..... :-)

Alles Gute!

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Re: Angst

Antwort von miepmiep13, 28. SSW am 16.01.2017, 7:48 Uhr

Hallo,

Bei meiner ersten Geburt hatte ich angesehen von "wenn irgendwie möglich kein Kaiserschnitt " keine Vorstellung. Das war auch sehr gut so, da es am Ende einige Komplikationen gab. Dieses Mal denke ich mir "es wird hoffentlich nicht zwei mal so schief gehen". Zudem habe ich dieses mal meine Haltung auf das Stillen erweitern. Das hat letztes mal gar nicht funktioniert und ich habe mir damals viel Stress gemacht der am Ende einiges an der Freude der ersten Zeit genommen hat. Wenn es wieder nicht klappt nehme ich eher die Flasche und gut.

Lg

Ilka

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Re: Angst

Antwort von red_apple am 16.01.2017, 8:18 Uhr

Ist mein erstes Kind und dass uns eine Geburt in einigen Wochen bevorsteht, verdränge ich einfach total. Denke da überhaupt nicht dran. Und wenn doch ist das so, als würde ich mir vorstellen, ich mache eine Reise zum Mond oder so. Ich habe nichts dazu gelesen/gesehen und bin bis jetzt auch von Berichten verschont geblieben. Ich kann mir also gar nicht so richtig was drunter vorstellen. Das Gute ist, es geht vorbei. Und im schlimmsten Fall gibt es medizinische Hilfe, zur Not den Kaiserschnitt.

Momentan denke ich nur daran, dass der kleine Kerl einfach weiter gesund rumturnen soll und noch schön bleibt, wo er ist.

Zur Kreißsaalführung waren wir noch nicht, aber den möchte ich mir noch angucken. Wenn ich schon weiß, wo wir hin müssen und wie die Abläufe sein könnten, dann nimmt mir das etwas Stress, wenn's dann soweit ist.

Wir müssen uns dann aber eh in der Klinik vorstellen, weil abgeklärt werden muss, ob mit meiner gesundheitlichen Vorgeschichte eine natürliche Geburt überhaupt in Frage kommt. Vielleicht erledigt sich das mit den Geburtsschmerzen also eh von alleine, obwohl ich mir eigentlich eine natürliche Geburt wünsche. Ich glaube, es ist für die Erstbesiedelung mit Bakterien gut, wenn das Kind durch den Geburtskanal musste.

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Re: Angst

Antwort von kleineMimi92, 27. SSW am 16.01.2017, 9:40 Uhr

Kann ich gut verstehn
Ich bekomm mein zweites ich was was auf mich zu kommt, du noch nicht

Schau es ist Tatsache das man ohne Wehen keine Kinder bekommen kann... sagte mein Hebame...

Stimmt auch Najaa ich hatte nicht schòne Erfahrungen damit, ich hate es nicht leicht.. Deswegen bewegt euch viel geht stiegen hoch, mach ne (Dammmasage) hatte ich damals nicht hätte ich dran geglaubt ... Nun ja.. Pda hatte ich auch geht auch wenst 3 cm offen bist...Tut seeehr gut wirst dich super fühlen wen du starke schmerzen hast...I h werde diesesmal wieder die PDA nehmen auf jeden fall

Glaub mir wir FRAUEN halten einiges aus und du wirst stolz auf dich sein wen du dein Baby in den Armen dan hast

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Re: Angst

Antwort von SunnyA. am 16.01.2017, 10:18 Uhr

Hallo aus dem Aprilbus 2016.

Ich habe es logischerweise schon hinter mir
Generell bin ich eigentlich Jemand der immer mit dem Schlimmsten rechnet um nicht enttäuscht zu werden. Bevor ich schwanger wurde dachte ich immer ich würde mir vor Angst in die Hose machen vor der Geburt und wahrscheinlich schon im 1ten Monat vor Angst streben.

Komischer weise kam es ganz anders. Ich habe mir zwar natürlich Gedanken gemacht wie es wohl werden würde aber Angst hatte ich nicht.
Keine Ahnung warum. Bei uns im Bekanntenkreis gab es eine dramatische Geburtsgeschichte nach der nächsten und trotzdem machte es mir auch kurz vor der Geburt nichts aus die zu hören, denn ich war mir sicher, dass es bei uns "rund laufen" würde.

Manches kann man natürlich nicht beeinflusssen, aber mir hat es geholfen vor der Geburt alles zu machen, was ich tun kann um den Geburtsverlauf positiv zu beinflussen.
Ich habe fleißig Dammmassage gemacht (auch wenns nicht meins war), Himbeerblättertee getrunken, Leinsamen gegessen und den Blutzuckerspiegel niedrig gehalaten (Soll die Eröffnungsphase verkürzen). Für Akupunktur habe ich leider keine Termine mehr bekommen.
Ich habe mich also "gut vorbereitet" gefühlt und hatte eine ganz tolle Geburt im Hebammenkreissaal ohne Schmerzmittel.
Es war nur eine Hebamme und mein Mann dabei und nach 4 Stunden war die Maus da.
Natürlich kann einem nie Jemand sagen ob es ohne diese "Vorbereitung" schlecter gelaufen wäre, aber ich denke der springende Punkt war, dass ICH mich so besser gefühlt habe und ohne Angst an die Sache rangehen konnte. Daher denke ich jede Frau sollte versuchen da zu entbinden wo sie sich gut - und sicher fühlt. Für mich war der Hebammenkreissaal die optimale Lösung. Eine Hausgeburt hätte ich mir beim ersten Kind nicht zugetraut. So hatte ich eine Hebammen geleitete Geburt und wäre im Notfall trotzdem direkt im Krankenhaus gewesen.

Auch wenn es natürlich Geburten gibt die nicht so toll verlaufen: Hab keine Angst, es wird das beste, tollste und schönste was du je erlebt hast

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Re: Angst

Antwort von rabia93 am 16.01.2017, 13:24 Uhr

Fallsich fragen darf was hast du denn fuer gesundheitliche problem?

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Re: Angst

Antwort von red_apple am 16.01.2017, 14:49 Uhr

siehe PN

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