Juli 2019 Mamis

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von FräuleinMotte  am 21.04.2019, 18:30 Uhr

Angst vor der Geburt

Hey Leute

Ach man...bis vor kurzem war ich noch total sicher, dass ich mir eine spontane Geburt wünsche. Ganz doll! Meine erste Geburt war schlimm für mich, hatte ich schon öfter erwähnt. Eine sehr eilige sekundäre Sectio nach vielen Problemen (genaueres sprengt den Rahmen denke ich). Es war unumgänglich. Anders als andere mit KS war ich meeega schmerzbelastet für eine lange Zeit. Und psychisch hats mich auch ganz schön umgehauen. Ich habe meine Kleine nicht direkt sehen können, sondern später im Aufwachraum ein angezogenes, gewaschenes Baby in den Arm gedrückt bekommen.
Ich könnt noch mehr schreiben, aber es reicht vielleicht wenn ich sage, dass es schwierig für mich war.
Jedenfalls dachte ich bis vor kurzem, dass ich nie nie nie wieder eine Sectio möchte.

Aber grad gerat ich so ins Wanken! Ich habe soooooo Angst vor der Geburt. Damals hatte ich so ein Gottvertrauen in alles - ich dachte, ich bin schliesslich genau dafür gemacht. Sectio? Passiert mir nicht. Ich packe das. Und dann war es so weit und alles wurde immer schlimmer. Stunde um Stunde.

Ich hab jegliches Vertrauen in meinen Körper verloren. Ausserdem hätte es echt auch schief gehen können...ich will das alles nicht nochmal erleben und ich will bloß nicht, dass es wieder so lange dauert und es am Ende eh wieder zu einer Notsituation kommt und ich auf dem OP Tisch lande.

Ich will mein Muckel einfach nur in den Arm bekommen und ihn begrüssen dürfen. Manno...
Ich hab echt so Schiss! Obwohl es noch so lang hin ist.

Langsam denke ich, eine ruhige, geplante Sectio ist vielleicht doch der bessere Weg.

Hilfe ich könnt echt abdrehen deswegen. Ich will einfach nur, dass es nicht wieder so dramatisch wird. Aber wie ich es drehe und wende, ich sehe immer wieder ein hektisches Ärzteteam um mich rumwuseln, und eine Hebamme ins Telefon brüllen.

Ich hab so eine Angst...
Gibts hier noch eine werdende Mama die so Angst hat? Ich will das alles nicht. Ich will nur mein Baby im Arm haben

 
11 Antworten:

Re: Angst vor der Geburt

Antwort von Inflames3.0 am 21.04.2019, 19:03 Uhr

Puh... Fräulein Motte, atmen erstmal tief durch , es ist super das du deine Ängste hier runtergeschrieben hast, so ist es erstmal raus.

Verstehen können wir deine Ângste sicher alle hier im Forum ....

Ich habe kann dir aber vielleicht ein wenig Mut machen

Was du erlebt hast bei der ersten Geburt war sehr traumatisch -klar- ich selbst hatte auch eine harte 1. Geburt hinter mir

Dafür war die zweite umso schöner

Wie die 3.nun wird darüber machen ich mir keine Gedanken

Deine 1. Geburt war deine 1. Geburt
Und diese zweite wird eben deine zweite und mit 10000% Sicherheit ganz anders verlaufen wie die erste

Versuche dein Kopf Kino auszustellen und dich nicht mit dem negativen Situationen von Geburt 1 zu belasten
Das ist nur unnötig psychischer Stress.

fühl dich ganz doll gedrückt von mir.

Tschakka du schaffst das

Die letzten Tage bis zur Geburt werden jetzt mit uns gemeinsam genossen.

Und wir helfen dir immer sobald dich wieder irgendwelche Zweifel und Ängste plagen ....

Wir sind dafür da und werden diese schon verjagen

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Re: Angst vor der Geburt

Antwort von FräuleinMotte am 21.04.2019, 19:46 Uhr

Dankeschön echt liebe Worte.
Ach, ich bin einfach so durcheinander. Mein Kopf steigert sich da auch von ganz allein rein, ich krieg richtig Herzklopfen und wünschte jemand würde mir die Entscheidung abnehmen.

Plötzlich hab ich auch so viele Fantasien was alles passieren kann. Und da würd ich dann einfach gern alles überspringen.

Damals war das alles ganz anders. Da hab ich mich sogar auf die Geburt GEFREUT jetzt lieg ich nachts wach.

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Re: Angst vor der Geburt

Antwort von LittleOne, 30. SSW am 21.04.2019, 20:04 Uhr

Fühl dich ganz fest gedrückt :)

Ich kann deine Angst total verstehen. Hatte zwar keinen Kaiserschnitt, aber auch meine erste Geburt war das Gegenteil von schön. Und das möchte ich nicht noch mal erleben.

Was mir hilft bzw was ich versuche um mich zu entspannen: zum einen versuche ich reflektiert und sachlich über die erste Geburt nachzudenken und ggf mit jemandem darüber zu reden. Dabei stellte sich zum Beispiel heraus, dass vieles eine ungünstige Verkettung von Umständen war, die somit dies mal vermieden werden können. Der ET wurde falsch korrigiert und lag 14 Tage nach dem ET laut Periode und dem meiner Meinung nach richtigen was viele Probleme mit sich brachte (Details spare ich auch mal). Dies mal liegen zwischen ET und korrigiertem ET 5 Tage, es sollte also zu weniger Problemen kommen.

Zum anderen habe ich mir dies mal genau Gedanken gemacht, was ich will und was nicht. Leider muss ich das ganze noch mal überarbeiten, da die Kleine in Bel liegt und wenn sie das in 2 Wochen immer noch tut die Situation wieder eine völlig andere ist.

Lange Rede kurzer Sinn, versuch dir deine Ängste sachlich vor Augen zu führen und überlege was davon realistische Ängste sind und was eher unwahrscheinlich ist. Und ganz wichtig höre auf dein Gefühl, wenn dir ein geplanter KS Sicherheit gibt und du das nach abwägen aller vor und Nachteile für richtig hältst, dann treffe diese Entscheidung. Wenn du eine Hebamme hast, frag sie doch mal wie sie deine Situation beurteilt und was sie ggf raten würde.

Hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.

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Re: Angst vor der Geburt

Antwort von Tomsa, 28. SSW am 21.04.2019, 20:33 Uhr

Hi,
Angst habe ich nicht, aber ich stehe auch vor der Frage "mehrfach risikobehaftete Spontangeburt" oder "geplanter Kaiserschnitt". Ich hatte auch eine Not-Sectio und mich nervten die Schmerzen und der schwierige Stillstart extrem- meinen Sohn nicht einfach mal so hochheben zu können war schrecklich. Eine Notsectio will ich nicht mehr haben...da ist wohl das Schmerzempfinden auf Grund des Traumas/ Stress viel krasser als bei einem geplanten KS und um so schwieriger ist der Stillstart. Also tendiere ich zum geplanten Kaiserschnitt, den mir mein Arzt die Hebamme und auch mehrere Experten in diesem Forum raten. In einem Geburtsberatungsgespräch werde ich das aber noch genauer erörtern- ich suche mir eine Klinik aus, die gute Schnippler hat und eine entspannte Atmosphäre, in der mein Baby und ich möglichst stressfrei nach der Sectio sein können- mit Sectio Bonding etc.
Ich überlege nun nur noch, ob ich den Termin vorgeben soll, oder ob ich warten soll, bis mein Kind das Signal gibt, dass es geboren werden möchte. Dann würde ich nicht warten, bis die Wehen im Zweiminutentakt kommen, sondern eben dann in die KLinik brausen, wenn es erste Anzeichen gibt. Ob das möglich ist, werde ich bei dem Beratungsgespräch erörtern. Ich denke, dass ist dann ein halbwegs machbarer Mittelweg und nicht einfach "Baby rausziehen". Naja, meine Kleine liegt gerade in Querlage- vielleicht nimmt sie mir damit die Grübelei ab.

Hab keine Angst! Du findest einen Weg. Unbegründet wäre der geplante Kaiserschnitt sicherlich nicht. Eine leichte Spontangeburt ist total wünschenswert, aber setze Dich nicht unter Druck, dass es so sein muss.

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Re: Angst vor der Geburt

Antwort von UrselPursel, 29. SSW am 21.04.2019, 21:10 Uhr

Ich verstehe dich voll und ganz. Mir ging es bei meiner zweiten Geburt ganz ähnlich. Die erste Geburt war ebenfalls eine sehr eilige sekundäre Sectio, allerdings mehr oder minder geplant, da Frühchen (29+3, nach Blasensprung bei 25+0). Mir ging es auch total dreckig danach, die Liegerei vorher hat natürlich wesentlich dazu beigetragen und natürlich auch, dass unsere kleine Maus nur 12 Stunden durchgehalten hat

Bei der zweiten Geburt wollte ich auch natürlich entbinden, der Chefarzt der Klinik hat mich auch darin bestärkt.
Beim Geburtsgespräch hatte ich dann eine Oberärztin, die mir ganz klar einen sectio-Termin verkaufen wollte. Begründung: langer Anfahrtsweg, muss Heparin spritzen - was ja rechtzeitig abgesetzt werden sollte und, am Allerwichtigsten: die relative Sicherheit, dass es unter der Geburt nicht zu Komplikationen kommt, und ich ein weiteres Kind beerdigen muss. Also hauptsächlich aus psychologischen Gründen.

Für mich brach eine Welt zusammen, habe viel geweint und war total verunsichert.
Die erste sectio war so gruselig, das wollte mich nicht nochmal. Auf der anderen Seite hatte ich auch Angst davor, ewig zu übertragen, die Ungewissheit was alles kommen mag, ob alles gut geht etc.

Meine Hebi riet mir zur sectio, meine Gyn fand den Vorschlag zwar weniger toll, merkte mir aber meine Unsicherheit und Angst an.
Schlussendlich sagte sie dann: Sagen Sie dem Termin zu, ich sehe ja, wie stark Sie ihre Angst belastet und diesen Stress brauchen sie in den letzten Wochen nun wirklich nicht.

Unterm Strich lief natürlich alles bei der zweiten sectio ganz anders, ich war wach, hatte ein ausgeruhtes OP-Team, lange nicht so starke Schmerzen (nach der Vollnarkose hatte ich wahnsinnigen Muskelkater im ganzen Brustkorb und habe kaum atmen können, fiese Halsschmerzen und Hustenanfälle... alles ganz toll mit sectio-Narbe) und vor allen Dingen keine # was ist wenn's #

Jetzt, beim dritten Kind, gehe ich davon aus dass mir wieder eine sectio angeboten wird - dieses Mal werde ich gleich zustimmen. Hoffe, das ich dann zum Geburtstag des Großen wieder zu Hause bin (Geburtstag am 11.07, ET soll der 09.07. sein, fast ne Punktlandung).

Also, lange Rede, kurzer Sinn. Wenn du dich mit dem Gedanken einer geplanten sectio anfreunden kannst, dann mache es. Es hat zumindest mir wahnsinnig viel Stress und Angst erspart.

LG, UrselPursel

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Re: Angst vor der Geburt

Antwort von BritiMa, 30. SSW am 22.04.2019, 12:34 Uhr

So wie du das alles schilderst denke ich dass ein geplanter Kaiserschnitt wirklich eine gute Option ist.

Es nimmt dir die Angst und du kannst dich vorbereiten.
Ich selbst hatte keinen Kaiserschnitt, aber ich denke mir es ist entspannter wenn es geplant ist.

Was ich an deiner Stelle dann auch noch tun würde ist für die Zeit danach planen.
Gerade beim Kaiserschnitt hat man eben etwas Probleme und Schmerzen am Anfang, da wäre es doch toll wenn du dich ganz um dein(e) Kind(er) und dich kümmern kannst anstatt um alles drum rum.

1. Erkundige dich mal bei der Klinik und Krankenkasse was du machen musst um eine Haushaltshilfe am Anfang zu haben. Im Notfall überlege ob es finanziell möglich wäre die ersten 4-6 Wochen eine Putzfrau einmal die Woche kommen zu lassen.
2. Spann die Familie die ersten Wochen mit ein, falls sie in der Nähe wohnen.
Kleinigkeiten können helfen....selbst wenn es nur mal einkaufen ist oder mal Wäsche aufhängen.
3. Koch einiges vor und frier es ein, dass du dir keine Gedanken ums Kochen machen musst am Anfang.
4. Nimmt dein Mann Elternzeit? Dann wären die ersten 2 Monate wohl ideal, dass er auch mal ein Kind dir abnehmen kann oder beide, wenn du zu arge Schmerzen hast und dich mal ausruhen musst.

Alles in allem: Höre auf dich und deinen Bauch....ich denke das ist das Beste was du tun kannst.

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Re: Angst vor der Geburt

Antwort von FräuleinMotte am 22.04.2019, 13:02 Uhr

Ihr Lieben - ich danke euch für eure Worte.

Ich bin einfach so verunsichert, weil ich wirklich bis vor ein paar Tagen dachte ich würde es gern spontan versuchen wollen. Ich dachte, das sei mein grösster Wunsch. Ich stand immer total hinter der spontanen Geburt und hab auch echt jedem von einer Sectio abgeraten. Aber in mir verändert sich grad alles, ich spüre diese Angst wenn ich daran denke, und merke wie alles nach geplanter Sectio schreit. Nie wieder ein Notfall und ehrlich gesagt will ich einfach kein Drama mehr. Auch nicht im Nachgang. Diese Versagensgefühle waren echt ätzend. Ich will wie gesagt einfach meinen Kleinen direkt in den Arm bekommen. Mein Krankenhaus bietet wenn alles gut geht auch Sectio Bonding an. Ging damals halt nicht..

Mein Mann wünscht sich übrigens auch die Sectio - er sagt, er hatte noch nie so eine Angst wie bei der Geburt meiner Tochter.

Puh..ich finds nicht so einfach. Ich werde bald mit meinem Arzt sprechen. Den Geburtsbericht habe ich auch schon, der hat mir aber auch eher Angst gemacht.

Danke nochmal für euer Lesen und die netten Zeilen.
LG

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Re: Angst vor der Geburt

Antwort von FräuleinMotte am 22.04.2019, 13:06 Uhr

Das mit deiner Kleinen Maus tut mir furchtbar leid! Das ist wahrlich das Schlimmste was passieren kann.

Es ist gut, dass du zumindest eine heilsame zweite Geburt hattest - auch wenn das die Lücke natürlich nie schliessen kann.
Wie lange ist das her, darf ich das fragen? Was war passiert?

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Re: Angst vor der Geburt

Antwort von UrselPursel, 30. SSW am 23.04.2019, 16:49 Uhr

Mein Mann war auch pro sectio, da alles so schön planbar war... von wegen Urlaub nehmen usw.

Die erste sectio war im Mai 2014. Hatte vorher schon eine Fehlgeburt mit Ausschabung, das war im Juli 2013. Eigentlich sollte unsere Tochter erst Ende Juli kommen (ET war tragischer Weise der Tag der Felgeburt im Jahr davor...), aber schon im April, bei 25 +0 , hatte ich den Blasensprung mit gleichzeitigem nicht erklärbarem Blutverlust. In der Frühschwangerschaft hatte ich auch schon Blutungen, aber das war nichts relevantes. Die ganze Schwangerschaft fühlte sich komisch an, starker Druck nach unten, konnte nicht normal schnell gehen usw. Weshalb die Blase gesprungen ist, weiß man nicht. Keine Infektion oder Sonstiges. Kind im Prinzip auch gesund, alle Werte waren super. Dann 31 Tage in der Klinik bei strengster Bettruhe und Medikamentencocktail vom Feinsten. Am 31. Tag nach Blasensprung hatte ich einen nicht mehr aufzuhaltenden Wehendurchbruch. Um kurz vor zwölf hieß es dann: Wir holen jetzt ihr Kind, um 0.13 Uhr war sie da. Sie kam dann gleich auf die Neo, aber das mit der Atmung hat einfach nicht geklappt, trotz der Lungenreifespritzen. Zwölf Stunden hat sie gelebt, die letzten sechs in meinem Arm. Dort ist sie dann auch eingeschlafen. Man hat mich mit dem Bett extra zur Neo gefahren, sodass wir uns in Ruhe kennenlernen und auch verabschieden könnten. War eine harte Zeit, aber wir wollten nicht aufgeben.

Bloß gut, nun haben wir unseren firmeneigenen Terroristen zuhause und bald noch einen zweiten von der Sorte

Eine Obduktion haben wir nicht machen lassen, es war ja soweit alles in Ordnung. Im Anschluss wurde eben noch die Gerinnungsstörung bei mir festgestellt, aber ob es daran lag?

Im Juli 2016 konnten wir endlich unseren gesunden Jungen im Arm halten und dieses Jahr im Juli hoffentlich den kleinen Bruder dazu

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Re: Angst vor der Geburt

Antwort von FräuleinMotte am 24.04.2019, 17:20 Uhr

Ohje, was für ein hartes Schicksal. Das muss ja einfach schlimm gewesen sein. Mein Beileid..

Toll dass ihr nicht aufgegeben habt und nun dann bald 2 Jungen habt! Und 2 Schutzengel für die beiden.
Alles Liebe.

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Re: Angst vor der Geburt

Antwort von UrselPursel, 30. SSW am 25.04.2019, 9:35 Uhr

Danke Dir

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