August 2013 Mamis

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Geschrieben von kitty-cat am 12.02.2013, 13:44 Uhr

An die (schwangeren) ERZIEHERINNEN hier...

Hallihallo,

ich arbeite zur Zeit als Kranken- und Urlaubsvertretung in 2 Kindergärten. Seit ich schwanger bin, habe ich bis heute nicht wieder gearbeitet wegen der starken Übelkeit.
Nun steht bei mir die Entscheidung an, weiter arbeiten oder nicht. Gesundheitlich müsste es bald gehen- die Übelkeit ist wesentlich besser geworden.
Ich frag mich nur, ob ich riskieren will, mich im KiGa an irgendeiner Krankheit anzustecken. Und es geht ja auch regelmäßig etwas rum. Meiner Hebamme rät davon ab, weiter zu arbeiten- eben aus dem Grund der Ansteckungsgefahr an Infektionskrankheiten.
Wie habt ihr das gemacht, wenn ihr in diesem Bereich gearbeitet habt und schwanger geworden seid?
Aufzuhören wäre für mich kein großes Problem, bis auf die Tatsache, dass ich unsere Haushaltskasse nicht mehr unterstützen könnte. Und da ich nur geringfügig beschäftigt bin, habe ich auch keinen Anspruch auf irgendwelche Gelder.

Lg, kitty-cat:-)

 
15 Antworten:

Re: An die (schwangeren) ERZIEHERINNEN hier...

Antwort von Isabel2212, 14. SSW am 12.02.2013, 13:50 Uhr

Hii
Ich hatte keine wahl!
Nach bekanntgabe der ss war ich sofort freigestellt und musste zum betriebsarzt! Der hat blut abgenommen und paar tage später hatte ich berufsverbot!

Riskier es nicht!

Lg

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@Isabel2212

Antwort von kitty-cat, 12. SSW am 12.02.2013, 13:55 Uhr

Danke, für deine Antwort.
Mir fehlt ehrlich gesagt, die konkrete Vorstellung, welche Krankheiten gefährlich für meinen Krümel wären. Da wird mein Frauenarzt nächste Woche ausgefragt.
Allerdings grauts mir auch schon vor so einer Magen-und-Darm-Infektion.
Und auf die Arbeit würde ich auch verzichten können- das Geld, dass mein Mann verdient, würde für uns ausreichen.

Lg:-)

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Re: @Isabel2212

Antwort von Isabel2212, 14. SSW am 12.02.2013, 13:58 Uhr

Magen darm ist da noch harmlos!
Röteln - ringelröteln! Die ganzen kinderkrankheiten...

Und habt ihr unter 3 jährige in der einrichtung?

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Re: @Isabel2212

Antwort von kitty-cat, 12. SSW am 12.02.2013, 14:03 Uhr

Ja, aber in diesem Bereich arbeite ich nicht.
Wäre auch soetwas wie Scharlach gefährlich?
Vom Gefühl her, habe ich mich schon gegen das Arbeiten entschieden, will aber noch mit meinem FA sprechen.

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Re: An die (schwangeren) ERZIEHERINNEN hier...

Antwort von Nanni0982, 12. SSW am 12.02.2013, 14:16 Uhr

Ich bin Gruppenleitung einer Krippe,also 0-3 jährige!Ich habe auch ein Beschäftigungsverbot!Bei uns sind dir Kids immer krank,da es auh ne Kita ist mit noch drei Kigagruppen geht immer was rum!Aber kannst denn da nicht dein FA was machen?Ich hab von meiner das Verbot bekommen!Ich würde da mal nachfragen oder habt ihr nen Betriebsarzt?

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Re: @Isabel2212

Antwort von Isabel2212 am 12.02.2013, 14:32 Uhr

Ich denke jede krankheit in der ss ist nicht gut für dich und dein baby!

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Re: An die (schwangeren) ERZIEHERINNEN hier...

Antwort von Isabel2212 am 12.02.2013, 14:33 Uhr

Ja bei uns (5 gruppige einrichtung) geht auch immer was herum!

Furchtbar vor allem weil die eltern die kinder krank bringrn :-(

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Re: An die (schwangeren) ERZIEHERINNEN hier...

Antwort von Mietzbert, 15. SSW am 12.02.2013, 14:53 Uhr

Willst du selbst kündigen? Lass dir ein Bv geben, sofern du nicht alle Immunitäten hast, dann bekommst du doch dein Gehalt weiter...

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Re: An die (schwangeren) ERZIEHERINNEN hier...

Antwort von Laurelin, 13. SSW am 12.02.2013, 15:11 Uhr

Ich wurde freigestellt bis mir der Betriebsarzt die Erlaubnis gab zu arbeiten. Mein immunschutz ist gut nur gegen keuchhusten und irgendeine Form von herpes hab ich nicht ausreichend Schutz. Ich arbeite mit 3-6 jährigen und mir und meinem Kind geht's gut. Es muss jeder für sich selbst entscheiden, aber für mich war's gut, dass ich arbeiten darf. Sonst würde ich nur dran denken, was wann wie in der Schwangerschaft läuft und was wann passieren kann.

LG
Simone

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@Nanni0982

Antwort von kitty-cat, 12. SSW am 12.02.2013, 15:12 Uhr

Hey,

ich glaube, es müsste kein Problem sein.
Ich muss nur mit meinen Chefinnen sprechen. Wenn's ein Problem sein sollte, müsste ich mich tatsächlich an meinen FA wenden.
Aber wie gesagt, ich bin geringfügig beschäftigt, hätte also auch keinen Anspruch auf ALG oder sonstiges. Oder?

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Stimmt das so?!

Antwort von San17, 12. SSW am 12.02.2013, 15:16 Uhr

mich betrifft das als studentin nicht, aber soweit ich das mitbekommen habe, ist es egal welcher beschäftigung man nachgeht, wenn man ein BV bekommt, bekommt man sein gehalt weiter vom arbeitgeber und dieser holt es sich von der KK zurück?!

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Re: Stimmt das so?!

Antwort von Isabel2212 am 12.02.2013, 15:21 Uhr

Ja das ist tatsächlich so!

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DANKE, ihr Lieben...

Antwort von kitty-cat, 12. SSW am 12.02.2013, 19:08 Uhr

Ich werd mich jetzt mit meiner Chefin in Verbindung setzen. Mit ihr habe ich ein sehr gutes Verhältnis, sie ist ein verständnisvoller, umsorgender Mensch.
Vielleicht gibt sie mir ja einige Tips und Ratschläge.
Die Frage ist natürlich, ob ich mit dem BV mein Gehalt weiterhin erhalte. Vielleicht gibt es ja für geringfügig Beschäftigte besondere Regelungen. (Ich war nämlich als Beispiel jetzt die letzten 10 Wochen nicht arbeiten wegen der Übelkeit, brauchte aber kein Attest...)
Bin gespannt.
Aber meine Entscheidung steht nun fast 100%-tig fest, dass ich nicht weiter arbeiten gehe. Dank euch erkenne ich nun mehr, wie ernst die Lage ist, wenn ich meine Arbeit in den KiGas fortsetze.

Vielen Dank nochmal.LG:-)

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Re: DANKE, ihr Lieben...

Antwort von summerlove, 16. SSW am 12.02.2013, 19:38 Uhr

ist das denn nen 400 € job oder wie?

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ALLES GEKLÄRT...

Antwort von kitty-cat, 12. SSW am 13.02.2013, 13:56 Uhr

Hallo,

also, für die, die es interessiert. Ich habe heute mit meiner Chefin gesprochen.
Ich arbeite als Vertretungskraft im Rahmen des Übungsleiterfreibetrages, d.h. ich darf im Jahr 2.100,- Euro steuerfrei verdienen. Wenn ich diese Grenze erreicht habe, werde ich automatisch in das 4oo,- Euro Basismodell umgestuft. Ich habe auch keinen richtigen Vertrag.
Der Vorteil: während meiner Übelkeit die letzten Wochen konnte ich mich bei der Arbeit einfach abmelden ohne ärzlichen Attest. Der Nachteil: ich brauche so gesehen keine BV, weil ich dann sowieso keine Zahlungen erhalte. Also, ist`s in meinem Fall eher eine persönliche Entscheidung, die da heißt: ich bleib zu hause und riskiere es lieber nicht. Hauptsache meinem Gummibärchen geht's gut.
Werd dann schauen, ob es andere finanzielle Hilfen für uns gibt. Selbst wenn's nur 20,- Euro im Monat sind oder so.

Liebe Grüße:-)

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