Mai 2021 Mamis

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Geschrieben von Tanja_1989, 17. SSW am 03.12.2020, 9:33 Uhr

Ambulant entbinden?

Ich weiß, ich habe eigentlich noch reichlich Zeit. Mache mir aber bereits seit ein paar Tagen Gedanken um die Entbindung.
Normalerweise wäre ich sehr gerne noch ein paar Tage nach der Entbindung im Krankenhaus geblieben. Alleine schon um eine Ansprechperson vor Ort zu haben wenn zum Beispiel mit dem stillen etwas nicht so klappen will oder so.

Momentan sind Besucher aber ja nicht oder nur sehr eingeschränkt zugelassen und irgendwie gehe ich nicht davon aus, dass sich da bis Mai was dran ändert. Die Vorstellung drei Tage ohne Besuch oder halt vielleicht eine Stunde am Tag finde ich ziemlich grauenvoll. Und ich finde es auch für meinen Mann und mein Baby total furchtbar, wenn sie sich erst nach drei Tagen wirklich kennenlernen dürfen. Gerade diese allererste Zeit ist doch auch so wichtig...

Was gegen eine ambulante Entbindung spricht ist wohl, dass ich dann als Erstmama vor allem nachts direkt alleine da stehe wenn irgendwas sein sollte. Außerdem müsste ich mit meinem wenige Tage altem Säugling zum Kinderarzt für die U2. Die Vorstellung da in einem Wartezimmer voll kranker Kinder zu sitzen wenn mein Baby gerade erst geschlüpft ist, finde ich auch nicht prickelnd...

Habt ihr euch schon Gedanken darüber gemacht?

 
18 Antworten:

Re: Ambulant entbinden?

Antwort von Nanu82, 19. SSW am 03.12.2020, 9:44 Uhr

Also ich werde sicherlich die Zeit über im Krankenhaus bleiben. Unser Sohn hat nach der Geburt eine Neugeboreneninfektion entwickelt. Und obwohl mein Mann selbst Arzt ist, hätte es gut sein können, dass wir es nicht rechtzeitig bemerkt hätten. Die Schwester hat es aber gesehen. Ich finde gerade beim Thema Stillen etc. und generell ist man beim ersten oft unsicher. Zumindest war es bei mir so. Da war ich froh, dass jemand da war, der sich mit so was auskennt. Aber das muss am Ende natürlich jeder für sich selbst entscheiden.

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Re: Ambulant entbinden?

Antwort von caramel4u, 18. SSW am 03.12.2020, 9:53 Uhr

Ich wollte auch beide male ambulant entbinden, es gab aber Komplikationen, wo geraten wurde lieber im KH unter Aufsicht bleiben. Diesmal bleibe ich definitiv genau wegen dem einen Grund: ich werde nicht zu corona Zeiten die u2 beim Kinderarzt machen! Im KH ist man auch nicht sicher, aber definitiv sicherer als in einer öffentlichen Arztpraxis.
Hast du eine hebamme? Wenn du ambulant entbinden möchtest kommt sie am gleichen Tag sicher auch nochmal.
Kommt auch immer auf das Personal im KH an, habe in einer Großstadt entbunden und die Weiber interessierten sich einen feuchten Dreck um Hilfe beim Stillen, Hilfe in der Nacht, immer nur Augen rollen, genervte Antworten... ätzend!
Wir sind jetzt umgezogen und das KH ist eher ländlich, ich hoffe auf mehr Empathie.

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Re: Ambulant entbinden?

Antwort von Tamilein, 15. SSW am 03.12.2020, 10:54 Uhr

Hallo aus dem Juni Bus :)

Also ich hab bei meinem Sohn (Nov 19)auch ambulant Entbunden und würde es jederzeit wieder so machen. Daheim hab ich mich viel wohler gefühlt und mein Mann war da. Bei der U2 sind wir direkt ins Zimmer gekommen und mussten nicht warten.

Bei meinem Juni Baby werde ich wenn es keine Komplikationen gibt wieder so machen.
1. Fühl ich mich daheim wohler.
2. Ist mein Mann da und hat somit auch von Anfang an eine Bindung. Bzw. Kann sie aufbauen, was im kh erstmal schwieriger ist vorallem wenn wie aktuell oftmals die Väter nichtmal kommen können.
3.hatte ich meine Hebamme die noch am Tag de Geburt und die ganze erste Woche täglich vorbei geschaut hat und ich jederzeit hätte fragen können wenn etwas wäre.

Lg

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Re: Ambulant entbinden?

Antwort von steffalive, 16. SSW am 03.12.2020, 11:10 Uhr

Also ich hatte damals bei meinem Sohn eine ambulante Geburt im Krankenhaus. Bin am selben Abend nach Hause und würde es jederzeit wieder tun wenn es mir und dem Kind soweit gut geht. Ich muss auch sagen, ich hasse Krankenhäuser und Ärzte und natürlich wäre es für mich auch schlimm, wenn mein Partner nicht zu Besuch kommen könnte oder auch mein Sohn dann seine Schwester nicht gleich sehen könnte.
Ich denke zwar dass es bis Mai wieder anders in den Krankenhäusern läuft, aber gut, wissen kann man es nicht.
Für mich war damals die Entscheidung zur ambulanten Geburt wirklich gut. Ich finde zu Hause fühlt man sich einfach am wohlsten. Also ich zumindest
Zu U2 sind wir am dritten Tag nach der Geburt zum Kinderarzt. Das war tatsächlich etwas anstrengend irgendwie, war aber letztlich auch kein Problem. Wenn es passt und die Umstände es erlauben würde ich es jederzeit wieder machen. Ich halte mir aber alles offen und spontan entscheiden. Vielleicht will ich diesmal ja auch eine PDA oder es kommt zu einem Kaiserschnitt oder oder oder. Man sollte da einfach offen bleiben.

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Re: Ambulant entbinden?

Antwort von Tanja_1989 am 03.12.2020, 11:14 Uhr

Soweit ich weiß kann man auch mit einer PDA ambulant entbinden. Man muss nur einige Stunden da bleiben. Bei einem Kaiserschnitt sieht es natürlich anders aus ^^

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Re: Ambulant entbinden?

Antwort von Tanja_1989 am 03.12.2020, 11:20 Uhr

Ja, ich habe eine Hebamme zum Glück.
Daher geht es mir auch eher um nachts. Da werde ich meine Hebamme ja nicht erreichen können und wenn mein Kind dann nichts trinken mag wüsste ich gar nicht was ich machen soll. Theoretisch habe ich Möglichkeiten jemanden zu fragen. Meine Schwiegermutter wohnt nur eine Etage tiefer und meine Mutter wohnt auch nicht so weit weg. Beide wären sicher auch mitten in der Nacht hilfsbereit. Aber bei beiden ist es halt auch etwa 30 Jahre her, dass sie gestillt haben Und irgendwie ist das wirklich eine Horrorvorstellung für mich. Andererseits kann das auch in der vierten oder fünften Nacht plötzlich passieren... Ich glaube ich mache mir auch schon wieder zu viele Gedanken ^^

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Re: Ambulant entbinden?

Antwort von Aurora_, 19. SSW am 03.12.2020, 11:34 Uhr

Liebe Tanja,

Ich wollte das letztes Mal machen, und dann sind 3 Wochen Aufenthalt daraus geworden...

Mein Kinderarzt hat zwei getrennte Wartezimmer für infektiöse und nicht infektiöse Kinder, vielleicht hat Deiner das auch?

Wenn Du eine Hebamme hast, würde Ich Dir raten, es ambulant zu versuchen.
Allein das Essen ist grauenvoll und für stillende Mütter viel zu wenig.

Aber sei nicht traurig, wenn es nichts wird. Denn es kann immer etwas sein, mit dem Du froh bist, noch etwas medizinisch umsorgt zu werden und offen gesagt, ist kein Besuch nichts Schlechtes nach einer schwierigen Geburt, sondern viele wünschen es sich eher, wenn es nur wenige Tage sind. Das mit den Vätern ist schade, aber auch kein Weltuntergang — wenn man gerade eine schwere Geburt hinter sich hat und einfach nur schlafen müsste.

Liebe Grüsse,

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Re: Ambulant entbinden?

Antwort von Tanja_1989 am 03.12.2020, 12:07 Uhr

Ich habe bisher noch gar kein Kinderarzt. Aber es lohnt sich sicher direkt danach zu fragen.

Klar, letzlich kann ich das nur in dem Moment wenn das Kind auf der Welt ist entscheiden. Vielleicht ist die Vorstellung direkt nach Hause zu gehen nach der Entbindung der totale Horror
Ich könnte mir auch vorstellen eine Nacht zu bleiben und mich dann selbst zu entlassen vielleicht...

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Re: Ambulant entbinden?

Antwort von Sarii24, 16. SSW am 03.12.2020, 13:07 Uhr

Hey,

Also ich habe es zu Silvester nicht gemacht. Ich hatte zwar Kinderarzt und Hebamme alles gehabt. Aber unter der Geburt hatte ich über 1 Liter Blut verloren und wurde von außen und von innen geschnitten. Da hätte ich definitiv nicht gehen können und dürfen.

Mir ging es Krauslaufmässig spitze, bin gleich mach der Geburt nach viel trinken und Traubenzucker duschen Gegenden und war erstmal froh gewesen dann zu schlafen. Meine Tochter kam ja gerade so noch am 31.12, sprich es war mitten in der Nacht. Klar es war kein Corona zu der Zeit und mein Partner blieb bis halb 4 ungefähr und ist dann nachhause. Aber ich habe mich Gefühlt wie die Königin ich hatte das Glück das ich mir ein "Privatzimmer/Wahlleistungszimmer" gekauft hatte (95 Euro pro Nacht). Und somit hatte ich besonderes Essen und Trinken, war alleine, hatte eine Minibar mit jeden Tag neuen Trinken, täglich eine Schale frisches Obst, konnte latte trinken, leckeren Kuchen und und und. Ich hatte eine extra Servicekraft, die sogar meinen Mann 1x mittag geschenkt hatte.


Dies versuche ich diesmal wieder, ich hoffe das so ein Zimmer im Mai frei ist und ich es wieder nehmen kann. Wir hatten somit unsere Ruhe und konnten viel kuscheln und stillen und dan in Ruhe Hörtest und U2 machen. Villeicht ist das eine Option für dich



Allerdings kann ich dich verstehen, zuhause ist es am schönsten aber ich habe dann zu den Zeitpunkt eine 17 Monate alte Tochter noch die natürlich dann Aufmerksamkeit haben will und deshalb gönne ich mir dann diese 3 Tage im Krankenhaus.

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Re: Ambulant entbinden?

Antwort von RinaNZ, 18. SSW am 03.12.2020, 13:17 Uhr

Hallo Tanja!

Bei meiner Tochter hatte ich eine Hausgeburt und da kam der Kinderarzt für die U2 zu uns nach Hause. Wir mussten unser Nest also gar nicht verlassen, das war wunderbar. Vielleicht findest du ja einen Kinderarzt, der auch Hausbesuche macht.

LG

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Re: Ambulant entbinden?

Antwort von Tanja_1989 am 03.12.2020, 13:31 Uhr

Das klingt natürlich sehr luxuriös Mir persönlich wäre das dann definitiv auch die 95€ pro Nacht wert ^^
Denn auch Zimmergenossinin sind so ein Thema für sich... Ich drehe innerlich sehr schnell durch wenn ich eine Person nervig finde, bringe es aber auch nicht über mich es diesem Menschen freundlich zu sagen, dass ich mich nicht unterhalten möchte. Und wenn ich dann das Glück habe genau so jemanden zu erwischen (und dieses Glück hatte ich bisher bei jedem Krankenhausaufenthalt )...
Und dann kommt ja noch dazu, dass dann mehrere Babys mit im Zimmer sind, ich kann mir kaum vorstellen, dass man da überhaupt noch Schlaf bekommt

Leider gibt es in den Krankenhäuser die hier zur Wahl stehen nur 1 oder 2 Einzelzimmer und dann muss man halt Glück haben, dass die dann auch frei sind.

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Re: Ambulant entbinden?

Antwort von Tanja_1989 am 03.12.2020, 13:32 Uhr

Eine Hausgeburt könnte ich mir nicht vorstellen.
Aber ein Kinderarzt der zur U2 nach Hause kommt, wäre natürlich praktisch. Da werde ich mich mal schlau machen.

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Re: Ambulant entbinden?

Antwort von Mützipütz, 16. SSW am 03.12.2020, 13:41 Uhr

Also für mich stand schon beim ersten Kind fest das ich keine 3 Tage bleibe.Er kam am Nachmittag.Die Nacht über war er im Kinderzimmer.Fragt nicht warum ich das gemacht habe war jung und unerfahren.Ich war alleine im Zimmer und hab kein Auge zugemacht.Am nächsten Tag war dann einmal stillen zeigen die Hüftsono und Hörtest.Mittags sind wir nach Hause.Der Stillstart war entsprechend schwer mit viel aua. Ein Freundin rannte am Abend dann frisch aus der Wanne noch zur Apotheke und hat mir Stillhütchen besorgt und Milchpulver zur Not.Ersatzhebamme kam einen Tag später.Keine große Hilfe.Meine kam dann den Tag darauf.Da lag ich schon mit Fieber und Brustentzündung flach.Also ja war ein schwieriger Start.
Kind 2 kam 23.30 also war klar ich bleib die Nacht.Hatte ein Einzelzimmer.Noch im Kreissaal legte ich sie alleine an.Von da an alle zwei Stunden.In der Nacht kein Auge zugemacht.Stillen zeigte mir keiner.
Da kamen wir erst am Nachmittag raus bis alles erledigt war.Ich hatte Fieber zur Entbindung und das Baby demnach auch also musste sie länger beobachtet werden.
Zuhause war dann ganz entspannt.Mein großer Sohn kam erst einen Tag später wieder nach Hause.Wollte erstmal in Ruhe ankommen.
Diesmal ist der Plan auch so.Also je nach Uhrzeit eine Nacht.
Die U2 habe ich bei beiden beim Kinderarzt gemacht.In ein volles Zimmer mussten wir uns nie setzen.

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Re: Ambulant entbinden?

Antwort von Kokuznuz, 17. SSW am 03.12.2020, 14:42 Uhr

Hab jetzt hier einiges nur überflogen, daher kurz noch meine 50 Cent:
1. Geburt spontan, Neugeborenengelbsucht mit einer Woche Krankenhausaufenthalt. Hat mich sehr fertig gemacht, das Stillen wollte nicht so, habe abgepumpt und gefüttert, daheim haben wir uns dann mit Stillhütchen arrangiert. Die Zeit des Hormonwechsels im Krankenhaus ohne mein Baby (lag unter der UV Lampe) das war schon arg fies.

2. Geburt spontan und ambulant in der Gebärwanne.
War viel angenehmer, konnten direkt heim, Hebamme hat uns täglich besucht und die KiA kam auch für die U2 zu uns nach Hause.

3. Geburt: aktueller Plan: Hausgeburt und dann U2 beim Kinderarzt, der uns aber einen Termin gibt, zu dem wir dann unmittelbar in ein Behandlungszimmer können. (alles schon durchgeplant :) Eine richtige Nachsorgehebamme werde ich mir diesmal nicht nehmen. Die Hausgeburtshebamme kommt die ersten 3 Tage und danach kehrt Ruhe ein. :)

Lg

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Re: Ambulant entbinden?

Antwort von Nyxnyx am 03.12.2020, 15:11 Uhr

Ich wollte bei Kind 1 auch ambulant entbinden, wurde aber leider ein Kaiserschnitt. Ansonsten wäre es für uns aber die richtige Entscheidung gewesen. Ich fand im Krankenhaus auch nichts wirklich hilfreich, am besten betreut wurde ich von meiner Hebamme. Und Ruhe finde ich auch sehr wichtig, ständig kommt im kh ja einer rein, Fieber messen, Frühstück, Visite usw usw.
Wegen der U-Untersuchung, kann man das ja mit dem Kinderarzt absprechen, dass man direkt durchkann z. B. Morgens direkt oder abends. Das kann man ja gut vorher besprechen.
Also für mich wäre ambulant echt ein Traum! Nr. 2 wird aber auch wieder Kaiserschnitt leider.

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Re: Ambulant entbinden?

Antwort von gclaudia, 17. SSW am 03.12.2020, 20:23 Uhr

Ich habe auch schon überlegt jetzt beim zweiten Kind ambulant zu entbinden. Nicht wg. Corona sondern weil es im KH extrem laut und stressig zugeht, egal zu welcher Zeit ständig wer ins Zimmer platzt, Schwestern, Ärzte, Hebammen, Physiotherapeut, Putzkräfte, unerwünschter Besuch.... Ich bin nur wg. der U2 am schwanken weil es anstrengend wird mit Neugeborenem zum Kinderarzt zu fahren. Hast du schon einen? Frag nach wie das ablaufen würde. Bei meinem Kinderarzt kommen die Kinder mit Infekten immer erst nach Mittag und davor alle anderen Kinder. Und außerdem lassen sie dich bei gutem Terminmanagement keine 5 Minuten mit Neugeborenem warten. Oder du kommst gleich ins Behandlungszimmer und kannst da in Ruhe alleine warten. Das macht z. B. mein FA, dass du mit niemanden in Kontakt kommst.
Deine Sorge, dass dein Mann euer Baby erst nach rund 3 Tagen "kennenlernt" ist (finde ich) unbegründet. Dein Mann hat nach den KH jeden Tag Zeit für euch und euer Sonnenschein wird die ersten Tage sowieso mit den neuen Eindrücken überflutet. Von Mamas warmen schwerelosen Bauch zur kalten Welt mit Erdanziehung ist ein riesengroßer Schritt für die Kleinen. Erst zu Hause im Wochenbett lernt ihr euch dann richtig kennen und da kann dich dein Mann auch super unterstützen.

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Re: Ambulant entbinden?

Antwort von Herbststurm, 16. SSW am 03.12.2020, 22:01 Uhr

Ich habe beim ersten Kind auch ambulant entbunden und würde es immer wieder so machen, wenn keine Komplikationen bestehen, die einen Aufenthalt erfordern.
Wir hatten Ruhe für uns, konnten uns kennenlernen, das Stillen in Ruhe und ohne Stress erproben (meine Tochter wollte die ersten 24 h nicht trinken).

Beim Kinderarzt wurde die U2 so geplant, dass wir nicht ins Wartezimmer mussten und dank Hebamme waren wir gut versorgt.

Es war einfach nur entspannt für mich, aber das mag bei jedem anders sein...

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Re: Ambulant entbinden?

Antwort von shsa83, 25. SSW am 15.02.2021, 2:07 Uhr

Hallo liebe Tanja,

als erstgebährende empfehle ich dir ein Familienzimmer da kann dann dein Partner mit dir im Krankenhaus übernachten er ist rund um die Uhr bei euch.

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