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Geschrieben von Franzi1985 am 01.08.2007, 11:11 Uhr

Wenig trinken + Abenritual

Hallo Mädels.

Ich bin neu hier im Forum und habe gleich 2 Anliegen an euch. Wäre schön wenn ihr mir weiterhelfen könntet.

Meine Tochter ist jetzt 6 Wochen alt und seit ein paar Tagen trinkt sie sehr wenig, so alle 3-4 stunden 70-100 ml. Während des Trinkens quengelt sie auch immer rum (denke nicht das es bauchschmerzen sind, da sie nicht krampft). Sie bekommt HIPP PRE. habt ihr damit Erfahrung?

Dann wollte ich noch fragen, ob es jetzt schon wichtig ist das ein festes Abendritual gemacht wird, weil sie ja noch keinen festen Rhytmus hat?
Meistens will sie zwischen hab acht und halb 9 die letzte Flasche.
Kann ein festes Ritual das Durchschlafen fördern?

Bin ziemlich verunsichert.

Liebe Grüße, Franzi

 
3 Antworten:

Was erwartest du von so einem jungen Baby

Antwort von buchs am 01.08.2007, 12:38 Uhr

Èin abendritual ist sicherlich gut und förderlich aber babys schlafen durch wenn sie dazu bEREIT sind un´d nciht wenn ihre Mütter das wollen.

Dass dein Babyx auch noch keinen Rhytmus hat ist vollkommen normal. Wie denn auch? es muss sich ja erstnla in der neuen Umgebeung zurecht finden. wir hatten einen Rhythmus so mit 7-8 Monaten und der änderte isch dann auch regelmäßig. Mach dir lsio net zuviel Hoffnung und gib dem baby Zeit.

So kleine Trinkmengen siond auch normal, wenn das Kind trotzdm zunimmt. Wir hatten die bist zuj 7-8 MOnat und dann von einem Tag auf den anderen waren die weg und denise hat nur noch grioße mengne getrunken

LIebe Grüße Buchs

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Re: Wenig trinken + Abenritual

Antwort von Andrea25 am 01.08.2007, 12:55 Uhr

also, dass sie unterschiedlich trinkt, ist okay solange sie trotzdem in ihren wachphasen munter ist und auch sonst gut gelaunt erscheint und vorallem auch zunimmt, im zweifelsfall geh mal zum doc oder in die apo und lass sie wiegen... . zu dem einschlafritual, es fördert natürlich das durchschlafen, wenn das kind lernt, dass es ALLEIN IM BETT einschlafen kann, dann kann es auch wieder einschlafen wenn es desnachts aufwacht, ausser es hat hunger etc., dann musst du ran. ich habe bei meinem grossen damals mit einem halben jahr mit dem ritual angefangen, nun bei dem kleinen ab zu hause. er ist jetzt sechs monate alt und geht gegen sieben ins bett mit immer gleichem ritual und selbst wenn er vorher noch sehr munter erscheint und spielt , ist er mit ende des rituals müde und schläft, zumeiist, ohne probleme ein und durch... .

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Re: Wenig trinken + Abenritual

Antwort von Felis am 01.08.2007, 13:16 Uhr

Wir haben das mit dem Abendritual so gemacht:

Am Anfang hab ich mich ganz nach meinem Kleinen gerichtet. Das heißt, er wollte den Körperkontakt nie verlieren, er war also bei mir, hat auf meinem Arm, an der Brust oder auf meinem Schoß geschlafen, bis ich ins Bett gegangen bin und hat dann auch dort bei mir geschlafen. Nach ca. 3 Monaten schlief er dann problemlos in seinem eigenen Bettchen, aber auch erst, wenn ich ins Bett gegangen bin (sein Bettchen steht eine Armlänge von unserem entfernt). Mit der Zeit hat sich seine Schlafenszeit dann immer weiter vorverlagert und mit 5 Monaten oder so konnte ich ihn dann mit unserem Abendritual immer ca. zur selben Zeit ins Bett bringen, das klappt bis heute sehr gut. Das Abendritual (Singen, Essen, Waschen, Babymassage (mag er inzwischen nicht mehr), Stillen/bzw. inzwischen Flasche, Kuscheln, Bettchen) versuchen wir immer so beizubehalten.

Man sollte nicht zu viel von einem so kleinen Baby erwarten, das meiste kommt mit Geduld von ganz allein.

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