Fläschchennahrung

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von Alexandra H.  am 28.03.2015, 17:47 Uhr

Umstellung Flaschennahrung, richtige Ernährung, Fragen über Fragen

Hallo an Alle :-)

ich habe schon öfters den ein oder anderen Beitrag hier gelesen, aber jetzt habe ich mich angemeldet, weil ich auch gern Feedback bzw. ein paar gute Ratschläge hätte.
Mein Sohn wird in paar Tagen 1 Jahr alt. Er bekommt immer noch 4 x täglich 1er-Säuglingsmilch aus der Flasche, obwohl er schon Frühstücksbrei, Mittagsbrei+Obstbrei und Abendbrei bekommt. Dazwischen gibt es außerdem Tee aus der Flasche (ca.160-250 ml pro Tag), paar kleine Stückchen Butterbrot (viel isst er nicht) oder mal paar Stückchen Banane. Ich muss dazu sagen, er ist extrem groß für sein Alter, im Moment hat er Kleidergröße 98. Daher denke ich, dass er wahrscheinlich mehr Nahrung braucht, als andere in seinem Alter.
Aber ich mache mir trotzdem Gedanken, ich will bald die 4 Babyflaschen à 200 ml 1er-Säuglingssmilch auf 2 pro Tag (morgens und abends) reduzieren.
Ich dachte, ich fange an, ihm Kuhmilch im Becher anzubieten (Trinklernbecher), soll ich 3,5% nehmen und soll ich sie warm geben, geht auch H-Milch?
Er trinkt im Moment noch nicht gern aus einem Becher oder Tasse, auch da hab ich Sorge, weil er ja schon 1 Jahr alt ist...
Ich meine ja nur, weil andere Kinder in seinem Alter schon viel weiter mit dem Essen und Trinken sind....
Mach ich mir da zuviele Sorgen, kommt das von alleine, dass er mehr Brot will und dass er die Babyflaschen von selbst reduziert?

Vielen Dank schon mal für Eure Antworten.
Und ich wünsche Allen ein schönes Wochenende.

LG
Alex

 
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Re: Umstellung Flaschennahrung, richtige Ernährung, Fragen über Fragen

Antwort von lanti am 28.03.2015, 21:35 Uhr

Hallo,

jedes Kind ist anders und hat sein eigenes Entwicklungstempo - das gilt nicht nur bei Motorik, Sprache und Schlaf etc., sondern auch beim essen - daher würde ich hier nicht groß mit anderen Kindern vergleichen.

Eine Milchflasche ist immer ein Stillersatz (saugen + Milch). Daher sollte sie am besten immer einen Muttermilchersatz enthalten. Die WHO empfiehlt bis 2 Jahre neben der Bei-/Familienkost zu stillen. Säuglingsmilch aus der Flasche würde ich hier analog sehen - sie ist voll vitaminisiert, voll mineralisiert, im Eiweißgehalt an Muttermilch angepasst und frei von Zucker und Aromastoffen.

Mit 4 Milchflaschen a 200 ml plus einem Milchgetreidebrei (nehme man an den bekommt er als Abendbrei oder was fütterst Du da konkret?) bekommt der Kleine recht viel Milch. Selbst zwei Milchflaschen oder eine Milchflasche und ein Milchbrei würden den Milchbedarf völlig ausreichend abdecken. Daher würde ich jetzt keine Vollmilch aus dem Becher geben (gut geeignet wäre dem Grund nach frische Vollmilch mit 3,5% Fett), um die Ernährung weniger milchlastig zu gestalten.

Ich würde mal Folgendes versuchen: morgens und abends weiterhin eine 200 ml Flasche 1er Milch geben, die beiden anderen Milchflaschen (zu welchen Gelegenheiten trinkt er die) auf 100 ml reduzieren und schauen, wie sich das Essverhalten dann entwickelt. Einen Gemüsebrei, Getreideobstbrei aus frischem rohem Obst sowie einen Milchbrei kann er weiterhin bekommen. Gemüsebrei und Obstbrei sollten für ausreichend Energie und wertvolle Fettäsäuren ausreichend Öl enthalten.

Zudem würde ich als Getränk Wasser pur geben, da auch Tee ebenso wie Saft vor allem aus der Nuckelflasche durch die Säure die Zähnchen angreifen kann und je nach Sorte ein sanftes Heilmittel ist, das man nur bei Bedarf einsetzen sollte. Wenn er Durst hat, wird er auch Wasser trinken. Dies kann er aus einem normalen Becher (ohne Trinklernaufsatz den man wieder abgewöhnen muss) bekommen - mit etwas Übung wird das schon bald klappen.

LG

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Re: Umstellung Flaschennahrung, richtige Ernährung, Fragen über Fragen

Antwort von Alexandra H. am 29.03.2015, 11:52 Uhr

Hi lanti,

ich bin sehr dankbar für Deine ausführliche und interessante Antwort.

Also ich schreib mal kurz, was er ganz genau wann bekommt:

ca. 06:00 Uhr: 1er-Milchflasche (rund 180 ml)
ca. 07:30 Uhr: Obst-Jogurt-Müsli-Brei, Obst-Jogurt-Brei oder Obst-Getreide-Brei
ca. 09:00 Uhr: 1er-Milchflasche (rund 200 ml)
zwischendurch: 80-100 ml Tee
ca. 11:40 Uhr: Mittagsbrei (Gemüse, Fleisch- oder Fischgericht)
ca. 12:00 Uhr Obstbrei als Nachtisch
Mittagsschlaf
ca. 15:30 Uhr: 1er-Milchfalsche (rund 200 ml)
zwischendurch: 80-100 ml Tee
Ca. 18:30 Uhr: Abendbrei Milchbrei

Er nascht aber auch mal paar Stückchen Banane oder 4-5 Stückchen Butterbrot, hier steigert sich aber im Moment noch nichts.

Saft mag er überhaupt nicht.
Aber Dein Rat, ihm lieber Wasser Anstatt anzubieten, werde ich auch gleich umsetzen und den Tee nach und nach verdünnen, damit er sich an Wasser gewöhnt. Danke dafür !

Ich habe gestern zum ersten Mal eine Flasche Kindermilch gekauft.
Ich stelle jetzt die 1er-Flasche um 9 Uhr und die um 15:30 Uhr nach und nach auf Kindermilch um, indem ich halb und halb mische. Hab heute vormittag die erste "Mix-Flasche" gefüttert, es hat ihm geschmeckt, allerdings hat er die Trinkmenge sofort reduziert, von 200ml auf 120ml.
Dafür gibt es dann mehr Wasser oder auch mal Tee.

Was meinst Du, lanti, ist das ok so?
Oder soll ich besser keine Kindermilch geben, sondern wenn die gekaufte Flasche leer ist, lieber mit Vollmilch mischen??

Danke nochmal für Deinen Rat.

Schönen Sonntag noch.

LG
Alex

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Re: Umstellung Flaschennahrung, richtige Ernährung, Fragen über Fragen

Antwort von lanti am 29.03.2015, 15:13 Uhr

Hallo,

Menschenkinder sind Säuglinge. Ihr wichtigstes Nahrungsmittel im ersten Jahr ist daher Milch. Damit gemeint ist Muttermilch bzw. alternativ Pre Nahrung (im Einzelfall auch 1er Anfangsnahrung). Ergänzt wird die Milch durch altersgerechte Beikost.

Eine Milchflasche ist wie gesagt immer ein Stillersatz. Das Kind saugt und bekommt Milch. Daher sollte eine Milchflasche immer einen Muttermilchersatz enthalten - sprich Pre oder 1er Milch. Denn sie ist was Nährstoffe und Eiweißgehalt angeht an Muttermilch angepasst. Pre Milch enthält wie Muttermilch nur Laktose. 1er Milch ist zusätzilch mit Stärke angereichert.

Wenn der Kleine mehr Appetit bekommen soll und Du die Milch wechseln möchtest, würde ich daher auf Pre Milch umstellen oder alternativ eben bei 1er Milch bleiben. Diese Anfangsnahrungen sind unabhängig vom Alter bis zum Ende der Fläschchenzeit als Muttermilchersatz ideal und enthalten gesetzlich vorgeschrieben keinerlei Zucker- oder Aromastoffe (bei Folgemilch und Kindermilch ist das nicht verboten).

Kuhmilch ist die Muttermilch für Kälbchen und auf deren Bedürfnisse und rasantes Wachstum abgestimmt. So enthält sie zB viel Eiweiß. Zuviel Eiweiß kann aber Babys noch unreife Nieren belasten, die erst mit 18 Monaten voll ausgereift sind. Daher sollten Kinder im ersten Jahr keine Kuhmilch/-produkte bekommen (einzige Ausanhme in Sachen Kuhmilch im ersten Jahr ist der Vollmilchbrei aus bis zu 200 ml abgekochter Vollmilch pro Tag, den man ab 6 Mon. füttern kann, wenn man möchte, aber nicht muss). Kuhmilch ist von der Zusammensetzung her kein Muttermilchersatz und daher auch nicht gut fürs Fläschchen geeignet. Daher würde ich hier wie gesagt weiterhin bei 1er oder Pre Milch bleiben.

Ab 1 Jahr können auch kleine Mengen Vollmilch aus dem Becher, Joghurt, Käse oder Frischkäse in den Speiseplan integriert werden. Allerdings sollten insgesamt 200-300 ml Kuhmilch pro Tag erstmal nicht überschritten werden, um die Nieren zu schonen - weniger ist also mehr. Ein Milchbrei aus Kuhmilch zählt mit dazu, ein Milchbrei aus Säuglingsmilch ebenso wie Pre/1er Milch aus der Flasche jedoch aufgrund des reduzierten Eiweißgehalts nicht.

Den Milchbedarf von Babys und Kleinkindern kann man also bestens über Säuglingsmilch kombiniert mit Vollmilch/Kuhmilchprodukten decken. Folgemilch (2er, 3er) und Kindermilch sind daher überflüssig, oft von den Inhaltsstoffen her nicht empfehlenswert und auch kein Muttermilchersatz - sprich nichts fürs Fläschchen geeignet. Und aus dem Becher kann man wie gesagt Vollmilch (egal ob warm oder kalt) geben oder alternativ Wasser, wenn Käse/Frischkäse als Brotbelag gegessen wird.

Da bei eurem Sohn die Ernährung mit 1 Jahr noch sehr milchhaltig ist, würde ich aber erstmal weder Milch aus dem Becher, noch Käse oder Joghurt einführen - dafür ist immer noch Zeit und Gelegenheit, wenn er weniger Milch trinkt und/oder keinen Milchbrei (welchen bekommt er genau?) mehr isst. Zudem sollte die Obst Getreide Mahlzeit am Vormittag milchfrei sein.

Ich würde den Speiseplan zunächst mal wie folgt umstellen:

- 6 Uhr
eine Flasche mit Pre oder 1er Milch nach Bedarf (bis 200 ml)

- 7.30 Uhr bzw. etwas später damit irgendwann die 9 Uhr Milch entfällt
Getreide Obst Brei aus frischem rohem Obst wie Apfel, Birne, Banane, Nektarine, Beeren, Melone etc. plus nährstoffreichem Getreide wie zB Hafer oder Hirse (beides eisenreich) und 1 Teel. Öl - die Mahlzeit sollte idealerweise milchfrei sein d.h. kein Joghurt enthalten, weil dass das Eisen aus dem Getreide in Verbindung mit dem Vitamin C aus rohem Obst vom Körper gut verwertet werden kann und Kuhmilch die Eisenaufnahme hemmen kann

- 9 Uhr
80-100 ml Milchflasche, die man mit der Zeit dadurch ausschleichen kann, dass man den GOB etwas später und das Mittagessen etwas früher gibt, falls das bei euch zeitlich und organisatorisch machbar ist

- 11.40 Uhr oder ruhig schon um 11 Uhr
Gemüse mit Kartoffeln & Co. sowie ab und zu mal Fleisch o. Fisch
ein Stück rohes Obst als Nachtisch (Vitamin C Quelle)

- 15.30 Uhr
eine Portion Milchbrei (sollte aufgrund des Zuckergehaltes kein Milchbrei zum anrühren mit Wasser sein), den man mit der Zeit mit einer Brotmahlzeit kombinieren kann wie zB eine halbe Portion Brei und eine halbe Schnitte Brot bis daraus irgendwann zB ein Brot mit Milch aus dem Becher werden kann (wenn er schafft sich an Brot satt zu essen)

- 18.30 Uhr
Milchflasche zum satt trinken

dazwischen als Getränk Wasser pur aus einem normalen Glas


Ihr könnt die Mahlzeiten beliebig untereinander tauschen. Da viele Kinder abends zu müde sind Brei und Brot zu essen, habe ich jetzt mal die Nachmittags- und Abendmahlzeit vertauscht. Es spricht nichts dagegen, dass er auch weiterhin morgens und abends eine Milchflasche mit Pre oder 1er Milch trinkt.

Wenn es für euch besser passt, könnt ihr auch nachmittags die Flasche lassen und abends Milchbrei und Brot kombinieren. Auch möglich wäre zB morgens Milchbrei und Brot zu geben, nachmittag frischen Getreideobstbrei und abends eine Milchflasche

Was wäre für euch eine Option? Was könnt ihr umsetzten? Wo gäbe es Probleme und müsste ein besserer Vorschlag her?

LG & einen schönen Rest-Sonntag

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Re: Umstellung Flaschennahrung, richtige Ernährung, Fragen über Fragen

Antwort von lanti am 29.03.2015, 15:28 Uhr

So, müsste er nicht auf die (vermutlich) geliebte Milchflasche mit Pre oder 1er Milch verzichten - die kann er ruhig noch weiter trinken - oft verzichten Kinder im Laufe des zweiten Lebensjahres von selbst darauf.

Und er hätte dann drei Milchmahlzeiten, von denen man eine (Milchbrei) mit der Zeit auf Brot umstellen kann, was immer noch völlig ausreichend wäre, aber auch zwei komplett milchfreie nährstoffreiche Mahlzeiten - eine mit Gemüse und eine mit frischem Obst und Getreide

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