Sehr geehrter Herr Prof. Hackelöer, ich habe mein erstes Kind nach frühzeitigem Bs in der Ssw 33+6 entbunden. Grund für den Bs vermutet man in einer Erstinfektion mit Ureaplasmen (die Schwangerschaft ist durch Icsi entstanden und mein Mann und ich waren davor auf Ureaplasmen untersucht worden. Beide negativ). Ich hatte seit der 15. Ssw Dauerkontraktionen und mein Gebärmutterhals verkürzte sich von 4.5cm in der 15. Ssw auf 3cm in der 33.ssw. Ist es eher ein positives oder negatives Zeichen, dass der Gebärmutterhals auf 3cm stabil blieb? In meiner Familie kommt die Zervixinsuffizienz häufig vor und nun mache ich mir Sorge, dass ich in der jetzigen Schwangerschaft wieder ein Kind zu früh entbinde. Ich danke Ihnen für Ihre Einschätzung
von Marmita am 17.04.2013, 22:15