Frage: Untersuchungen bei einer Risikoschwangerschaft

Hallo Prof. Dr. Hackelöer, ich bin jetzt bei 9+4 und habe eine Risikoschwangerschaft. Ich bin seit 15Jahren Typ I Diabetikerin (mit Pumpe) und hatte vor 2Jahren eine FG. Bei meiner Ersten Tochter war dies ja auch eine Risikoschwangerschaft. Meine Frauenärztin hat glaube ich 6oder 7 Ulrtaschalls in der ss durchgeführt. Mein neuer FA meinte zu mir, das es nicht nötig ist extra Untersuchungen zu machen, nur weil es eine Risikoschwangerschaft ist. Eigentlich hätte ich aber gern 1 oder 2 Ultraschall Untersuchungen dazu, einfach umsicher zu gehen, dass alles ok ist. Grad in der Anfangszeit. Wie sehen sie das? Gibt es bestimmte Untersuchungen die ich auf jedenfall machen sollte? Danke für Ihre Antwort Gruß Njina

von njina am 04.10.2016, 14:46



Antwort auf: Untersuchungen bei einer Risikoschwangerschaft

Hallo njina, wichtig ist nicht die Anzahl der Untersuchungen,sondern die Qualität.Frühe(14.SSW) und späte(21.SSW) Fehlbildungsdiagnostik bei einem Spezialisten und die normalen vorgesehen US-Kontrollen.DNA-Test ab 10+0,z.B. Fetalis für € 249.-(momentan der Billigste) und extrem penible Einstellung des Diabetes(ultraschallkontrollierte fetale Entwicklung),sowie gute Geburtsklinik mit Neonatologie aussuchen.Das ist es . Alles Gute Prof. Hackelöer

von Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer am 04.10.2016



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