Sehr geehrter Prof. Hackelöer, ich bin 33 Jahre alt, jetzt in der 20. SSW und hatte vor einigen Tagen den Termin für die Feindiagnostik. Die Kleine war sehr lebendig und Skelett sowie innere Organe etc. sonographisch unauffällig. Einzige Auffälligkeit war eine Unterentwicklung eines Nasenbeines, wobei sich das andere unauffällig darstellt (Im Befund: unilaterale Nasenbeinhypoplasie). Ich bekam die Info, dass das ein evtl. Hinweis auf eine chromosomale Störung sein könnte, alles andere jedoch dagegen spricht. Jetzt bin ich angesichts dieser Information doch ziemlich verunsichert und hänge gedanklich ständig am Nasenbein, obwohl ich mich ja darüber freuen könnte, dass die Kleine lebendig und sonst sonographisch gesund ist. Ist es denn sehr wahrscheinlich, dass ein einseitig unterentwickeltes Nasenbein tatsächlich eine Chromosomenstörung bedeutet? Viele Grüße
von Kaya2012 am 14.12.2011, 09:00