Ultraschall in der Frühschwangerschaft

Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer Frage an Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe

Frage: Ultraschall in der Frühschwangerschaft

Sehr geehrter Prof. Dr. Hackelöer, ich habe in einem Schwangerschaftsratgeber gelesen, dass häufiger Ultraschall in der Frühschwangerschaft eventuell schädlich sein könnte. Bei mir wurde beim Hausarzt ca. 2-5 Tage nach der Befruchtung ein längerer Ultraschall der inneren Organe (Darm usw.) durchgeführt. Ist dieses Gerät stärker als das Ultraschallgerät beim Gynäkologen und könnte so zu Schäden geführt haben? Auch beim Gynäkologen wurden im ersten Trimester insg. weitere vier Ultraschalluntersuchungen durchgeführt. Gelten 5 Untersuchungen bereits als "häufig"? Welche diagnostischen Methoden könnte man anwenden, um Schäden auszuschließen, falls hier ein Risiko bestand (ich bin nun in der 17. SSW)? Vielen Dank für Ihre Einschätzung!!

von Sandstein am 23.03.2011, 19:42

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Antwort auf: Ultraschall in der Frühschwangerschaft

Hall Sandstein, diagnostischer Ultraschall mit bildgebenden Verfahren-auch internistischer-ist in jeder Hinsicht unbedenklich und unschädlich.Sie brauchen keine Angst zu haben! Das ist nachgewiesen! Einen Schädlichkeitstest gibt es nicht und braucht man nicht.Der Beweis ist die normale Entwicklung des Kindes-bestätigt durch eine Ultraschalluntersuchung.Aus prinzipiellen Gründen sollte dennoch der Ultraschall als medizinische Untersuchung nur auf eine echte Indikation beschränkt werden. Grund zur Sorge besteht nicht Alles Gute Prof.B.-J.Hackelöer

von Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer am 23.03.2011

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