Lieber Herr Prof. Hackelöer, welche Bedeutung hat aus Ihrer Erfahrung ein Trikuspidalklappenregurgitation bei einem ansonsten unauffälligen ETS? Ich bin verunsichert, obwohl sich mein Ausgangsrisiko nach der Untersuchung von 1:126 (bin 38 Jahre) auf 1:291 (MA + NT=1,62 + Biochemie + Softmarker DV, Nasenbein und Trikuspidalklappe) verbessert hat. Das Screening wurde in einem professionellen Zentrum von einem Degum II zertifizierten Spezialisten durchgeführt. Wo liegt nach den neueren medizinischen Erkenntnissen der Cut-off bei dem man weitere Untersuchungen wie eine FU vornehmen lassen sollte? Wann sollte die nächste Echokardigrafie idealerweie erfolgen? Vielen Dank für Ihre Einschätzung! Herzlichen Gruß, Maikelí
Mitglied inaktiv - 20.09.2011, 15:37