hallo! ich hab da mal eine frage! bei meinem baby wurde zur frühen feindiagnostik in der 18 ssw eine plexuszyste von 0,5 cm in der linken hirnhälfte festgestellt! der arzt fragte,ob ich eine fruchtwasseruntersuchung wollte,da aber sonst überhaupt keine weiteren softmarker gefunden wurden,habe ich diese abgelehnt! nun habe ich gelesen,dass diese zysten auf ein erhöhtes risiko auf trisomie 18 bedeuten könnten! das ersttrimesterscreening war dahingehend aber unauffällig,adjustiertes risiko auf trisomie 21 1:6428 und auf trisomie13/18 1:2614 (wobei der blutwert bei trisomie 21 bei 1:2290 und bei trisomie 13/18 bei 1:574 lag,also bedeutend schlechter, meine frauenärztin hat mir aber erklärt,dass nur das endergebnis ausschlaggebend ist und das wäre sehr gut). die nackenfalte lag bei 1,5 mm und das nasenbein war darstellbar bei 2,2mm! mach mir wegen der zyste aber nun doch gedanken,obwohl ich hier im internet meist nur positive nachrichten darüber gelesen habe! das mein pränataldiagnostiker mir eine bescheinigung zum unterschreiben gegeben hat,dass bei meinem kind ein hinweis auf körperliche und geistige schädigungen gefunden wurden ist,ist auch nicht grad ermutigend (war ein vordruck ohne diagnose)! die enddiagnose lautet: plexus-chorioideus zyste links,minormarker für aneuploidie,-sonst unauffällige entwicklung! wie hoch ist nach diesem ergebnis die wahrscheinlichkeit einer trisomie anzusehen? ich bin 34 jahre alt und muss in gut 3 wochen wieder zur kontrolluntersuchung (22 ssw) mit der hoffnung,dass die zyste bis dahin verschwunden ist! wie hoch ist die wahrscheinlichkeit,dass dann noch andere auffälligkeiten gefunden werden könnten,wenn bis dato sonst alles in ordnung war? entschuldigen sie die vielen fragen! auf eine baldige antwort würde ich mich sehr feuen! lg xela77
von xela77 am 27.12.2011, 11:08