Sehr geehrter Herr. Dr. Hackelöer, ich hatte vor fast 6 Jahren eine Geburt per Kaiserschnitt. Nach erneutem Kinderwunsch habe ich meine Narbe untersuchen lassen und erfahren,, dass die Sectionarbe an mehreren Stellen bis auf eine maximale Myomentriumsstärke von 1mm verjüngt ist. Es wurde mir eine Narbenrekonstruktion vor einer weiteren Schwangerschaft empfohlen. Ich habe einen Termin zur OP vereinbart, leider habe ich dann kurz danach tatsächlich schon positiv getestet. Nun habe ich große Angst, dass die Naht nicht halten könnte bzw. vor einer Uterusruptur. Wie groß ist das Risiko für diese schwere Komplikation? Ist eine Frühgeburt vorprogrammiert? Welche Maßnahmen gibt es, um die Narbe zu unterstützen? Tapen? Bauchgürtel? Vielen Dank! MFG,
von Pia13 am 12.05.2021, 08:07