Hallo Prof. Hackelöer. Am 29.10.2020 in 23 ssw bei FD würde Diagnose gestellt: Fetale Hydronephorose bds mit permanent geringgradig dilatierter Harnblase, ansonsten grenzwertig makrosome fetale Entwicklung und soweit beurteilbar ohne weitere strukturelle Auffälligkeiten. Fruchtwassermenge normal. Umbilicalis-Doppler und Uterina- Doppler bds unauffällig. das war die erste Vermütung. Jeztz bin ich bei andere Ärztin im Freiburg und laut die Ärztin es hat sich vielverschlechtet. Am 18.11.2020 Rechte Niere Hydronephrose 10mm. Nierenparenchym erscheint unauffällig. Linke Niere: ausgeprägte Hydronephrosemit V.a. Urinom. Niereparenchym erscheint noch unauffällig. Ich hatte noch paar Untersuchungen im Freiburg und ab 28-29 Woche war nur bischen FW - im30 Woche war keine mehr. Laut die Ärztin die Blase von meinem Junge war sehr voll. Fetale Anatomie Beurteilung im 30 ssw : echoreiche Nieren mit verplumptem Kelchsystem, Harnblase mit Sanduhrphänomen passend zu subvesikaler Obstruktion mit konsekutiver Hydronephrose. Bei letzte Untersuchung war : weiterhin Anhydramnion. Nieren weiterhin gestaut. Eine Aussagekraft über die Nieren Funktion ist nicht möglich. Eine Dialysepflicht postpartal könnte hochwahrscheinlich notwendig sein. Ich bin fix und fertig, weil noch dazu die Ärztin bei letzte Ultraschall sagte, dass kann lebensbedrohlich für mein Baby nach der Geburt sein, ohne welche Erklärung. Das hat sie auch nicht im Brief geschrieben. Ich kriege mein Baby nächste Woche am Mittwoch, weil der Nephrologe das bestimmt hat im 36-37 Woche. Ich habe grosse Angst um mein Baby. Es ist verdacht auf Nierenschädigung. Können Sie mir bitte schreiben was ist Ihnen Meinung dazu. Meine FA letzte 2 Wochen hat nicht so voll die Blase bei Ultraschall gesehen. Könnte sein , dass das alles wird wieder nach Geburt sich normaliesieren? Vielen Lieben Dank Isabell 02
von Isabell 02 am 26.01.2021, 14:50