Guten Morgen Prof. H., wir waren am Montag in Heidelberg (Fetal Board Perinatalzentrum der Uniklinik). Anwesend waren ein Pränataldiagnostiker und später kam dann der Kinderkardiologe dazu zur Auswertung. Ergebnis: SSW 29+2, 1538g und 40cm Fetale Echokardiographie: unauffällig!!!!! Der vorbeschriebene perimembranöse Septumdefekt ist nicht mehr darstellbar. Der Arzt sagte, er habe sehr gute Sichtverhältnisse gehabt und würde sich sehr wundern wenn er es übersehen hätte und auch für uns als Laien sah die Wand absolut dicht aus. Auch der Doppler zeigte keinerlei Durchflüsse mehr. Sie wären insgesamt mit der (oragnischen) Entwicklung des Babys sehr zufrieden und so ist es auch nicht notwendig, dass ich vor Geburt nochmals vorstellig werde. Abschliessend steht noch: Zeitgerecht (oberer Normbereich) unauffällige Grvidität ohne sonographischen Anhalt für fetale Fehlbildung. Polyhydramnion (Index schon bei 23,3). Heute kein Anhalt für perimembranösen Septumdefekt.. Unauffälliger uteroplazentarer Widerstand. Dann der Satz des Kinderkardiologen: Gespräch über die Bedeutung (einegschränkte Beurteilbarkeit) der pränatalen Echokardiographie. Eine nachgeburtliche Vorstellung (insbesondere bei ohnehin geplanter Entbindung im Haus) wird empfohlen. Der aktuelle Normalbefund legt keine schwerwiegenden kardialen Befunde nahe. ___________________ Das ist doch so richtig, richtig toll, oder? Nur: kann so ein perimembranöser VSD wirklich zu wachsen. Eigentlich hatte man uns gesagt, dass diese Form es nicht tut. Aber eigentlich auch egal: es ist doch wirklich ein sehr sehr guter Befunde und ich wollte ihn Ihnen einfach mitteilen weil sie in den letzten Wochen immer so für mich da waren. Liebe Grüße Lucy
von FrauvonWunderfitz am 04.09.2013, 08:08