Hallo, ich bin zurzeit in der 34 SSw. In der 12 SSw habe ich eine Nackenfaltenmessung bei meiner Frauenärztin gemacht, um etwas Sicherheit zu bekommen. Im Ultraschall waren keine Auffälligkeiten zu sehen. Die Falte war 1,8 mm groß und ein Nasenbein darstellbar. Meine Frauenärztin war sehr zufrieden. Sodann wurde mir noch Blut abgenommen. Einige Tage später teilte meine FA mir das Ergebnis mit. Die Wahrscheinlichkeit für das Down Syndrom lag bei 1:1900. Meine FA schien erst ganz zufrieden zu sein. Sie sagte, ich habe das Risiko einer 18 Jähriigen (ich bin 24). Ich war erst erleichert, doch als Freunde mir einige Tage später erzählten, dass deren Risiko bei zB 1:5000 lag (mit gleichem Alter) war ich erschrocken und rief meine FA an. Sie sagte mir, dass erst ab 1:300 eine FU gemacht wird. Sodann sagte sie mir dass sie mich aufgrund meines Asthmas und der Blutwerte zum Feinultraschall schickt. In der 22SSw war ich sodann beim Feinultraschall in einer Spezialklinik. Dort sagte mir der Arzt, dass er natürlich nicht alles sieht, es aber hier nach einem gesunden Jungen aussieht. Dies beruhigte mich sehr. Nur jetzt so kurz vor der Geburt, kommt die Angst wieder und ich frage mich, warum die Blutwerte nicht so gut waren und meine Wahrscheinlichkeit viel höher als das meienr Freunde ist. Im Netz liest man auch oft von Wahrscheinlichkeiten von 1:10000. Das ist ja wirklich um einiges besser als meines. Wie oft kommt es denn vor, dass wenn beim US alles unauffällig ist ein Kind mit Down Syndrom zur Welt kommt? ich stelle mir die ganze Zeit vor, dass mein kleiner geboren wird und man mir sagt, dass der das Down Syndrom hat. Die Nackenfaltenmessung in der 12 SSW sollte mich eigentlich beruhigen aber sie hat das Gegenteil bewirkt. Können Sie mir hierüber etwas sagen oder mich etwas beruhigen? Ich entschuldige mich für den langen Text!1 Viele Grüße
Mitglied inaktiv - 24.01.2012, 10:11