Hallo, Ich habe nächste Woche einen Termin für das Ersttrimsterscreening. Nun habe ich gelesen, dass die Blutwerte zur Bestimmung der Trisomie-Risiken oft durch künstliche Befruchtungen/Hormonbehandlungen negativ beeinflusst werden bzw. unbegründet schlecht ausfallen. Haben Sie hierzu Erfahrungswerte? Ist das wirklich so? Ich bin etwas verunsichert und weiß nicht ob ich die Untersuchung überhaupt machen soll, wenn von Anfang an bekannt ist, dass die Blutwerte schlechter ausfallen (können), und ich evtl. durch eine folgende Fruchtwasseruntersuchung eine Fehlgeburt riskiere oder ich mir in meiner Schwangerschaft unnötig Sorgen machen muss. Sollte ich vor der Untersuchung den Arzt nochmal darauf hinweisen, dass die Schwangerschaft durch eine IVF eingetreten ist? Evtl. welche Medikamente verabreicht wurden? Sollte das bei der Bestimmung des Risikos mit eingerechnet werden? Wozu würden Sie mir raten?
von jaggi78 am 17.04.2012, 09:09