Sehr geehrter Herr Professor, zunächst Dank für Ihre Antwort. Ich habe mich ausführlich zur Chorionzottenbiopsie belesen und mir stellen sich trotzdem noch diverse Fragen: Wie sicher ist diese Methode? Ich habe gelesen, dass fälschlicherweise auch Zellen der mUtter analysiert werden können oder Chromosomenmosaiken zu falschen Ergebnissen führen. Könnte das theoretisch bedeuten, dass ich das Ergebnis einer Chromosomenstörung attestiert bekomme und das Kind aber tatsächlich gesund ist? Das hätte ja u.U. fatale Folgen... Gibt es hierzu Zahlen? Inwiefern hängt die Qualität der Ergebnisse vom Labor ab? Dann habe ich gelesen, dass die Zellen im Mutterkuchen in ihrer Entwicklung nicht immer identisch mit denen des Fötus sind. Das führt doch auch zu falschen ERgebnissen, oder? Gibt es eine Möglichkeit, sich auf eine solche Untersuchung optimal vorzubereiten? (Man sollte wohl entspannt sein - und ich weiß nicht wirklich, wie ich im Moment diesen Zustand herstellen soll...) Ich danke Ihnen herzlich -für Ihre ermunternden Worte auf meine letzte Anfrage - für Ihre Antwort
von summertime123 am 21.03.2012, 15:31