Hallo Prof. H, der perimembranöse VSD wurde nun in der Uniklinik bestätigt. Ansonsten zeigen sich weiterhin keine Auffälligkeiten ausser dass das Kind von Größe und Gewicht auf der 97er Perzentile liegt. 24+5 bei 870g und 32 cm und vermehrt Fruchtwasser zu sehen war: Index 19,3. Ich war daraufhin beim niedergelassenen FA der zunächst einen kleinen OGTT durchführte mit unauffälligem Befund. Dennoch bestand die Klinik auf Überweisung zum Diabetologen zum grossen OGTT. Dort war ich heute mit folgendem Ergebnis: Nüchternwert grenzwertig erhöht die folgenden zwei Werte nach einer und nach zwei Stunden im Normbereich. Nun soll ich Tagesprofile messen und am 21. entscheidet sich dann wie es weiter geht. Kann der grenzwertig erhöhte Nüchternzucker Auslöser des Polyhydramnions sein? Organe vom Kind vor allen Dingen: Magen, Blase, Nieren sind absolut in Ordnung und man konnte es beim US auch beim Trinken beobachten. TORCH Serologie war auch ohne Befund. Unser zweiter Sohn wog bei der Geburt übrigens 4560g bei damals unauffälligem grossen OGTT. Wenn sich jetzt eine Insulinresistenz bestätigen sollte hat sie noch irgendwelche Folgen für das Baby wenn dann umgehend mit einer Therapie begonnen wird? Ist der Fruchtwasserindex von 19,3 wirklich schon so bedenklich hoch? Liebe Grüße und danke für Ihre Mühe Lucy
von FrauvonWunderfitz am 07.08.2013, 16:39