Sehr geehrter Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer, meine Partnerin ist in der 17.SSW und bei uns ist vieles unklar. Bis vor kurzem hatte Baby eine Nackenfaltendicke von 4,9mm. Es wurde eine Fruchtwasseruntersuchung mit anschließendem FISH-Test gemacht. Die Auswertung bei der Genetikberatung sah wie folgt aus: FISH-Test war positiv, Endbefund war aber negativ. Laut Ärztediagnose liegt Baby 10-14Tage mit der Entwicklung zurück und der Darm ist beim Ultraschall auffällig hell. Jetzt waren wir in Berlin um eine Zweitmeinung eines anderen Arztes einzuholen. Dort gab es die gleichen Ergebnisse außer das Nackenfalte auf 3,3mm zurückgegangen ist. Die Herzfunktion ist unauffällig und alles andere ist auch dran am Körper was rangehört (würd Mädchenwerden). Aber keiner kann uns sagen, was Baby haben könnte. Wir können uns somit auf nicht sehr viel stützen, um eine Entscheidung zu fällen ob es sinnvoller wäre abzutreiben, oder Kind zu bekommen. Ich muss dazusagen, dass meine Partnerin 3 gesunde Kinder von einem anderen hat. Welche Möglichkeiten haben wir? Könnte man auf etwas bestimmtes schließen? In der KITA gingen ende April Ringelröteln rum, schwanger ist meine Partnerin seit Ende Februar / Anfang März. Könnt das was damit zu tun haben? Oder wäre Mukoviszidose möglich? Stehen so ziemlich allein im Wald und brauchen dringend Rat und eine unabhängige Meinung, denn es verstreicht immer mehr Zeit und die Belastung nimmt zu. Mit frdl. Gruß Mirko & Susanne
von Mirko1982 am 05.07.2011, 23:10