Hallo liebe Experten, ich bin sehr verunsichert. Ich koche für unser Baby (6 Monate) den Brei selbst und friere ihn ein. Da wir unseren kleinen vegetarisch ernähren, habe ich mir ein Buch zugelegt, welches extra für Veggie-Babys ist. Nun musste ich feststellen, dass einige Rezepte anscheinend nicht zum einfrieren geeignet sind, was im Buch nicht erwähnt ist. So habe ich nun schon Fenchel-Kartoffel-Hirsebrei und Kohlrabi-Kartoffel-Haferflockenbrei gekocht und eingefroren. Das Gemüse habe ich von einem Demeterhof gekauft. Meinen Sie, dass die Nitrit Belastung zu hoch ist für den kleinen, wenn ich Breie im Wasserbad erhitze oder kann ich diese trotz einfrieren bedenkenlos füttern. Auch beschäftigt mich noch die Gabe von Getreide. Ich habe natürlich auf die Qualität geachtet und nur Biohirseflocken und Biohaferflocken gekauft. Diese werden nach dem Kochen lt. Rezept unter den Brei gerührt, d.h. sie werden nicht extra aufgekocht. Aufgrund dieser Sachverhalte bin ich sehr verunsichert, ob es nun besser wäre den kompletten Breivorrat zu entsorgen oder kann ich dem Kleinen die Breie ohne Bedenken geben. Vielen Dank für Ihre Antwort.
von Lenchen77 am 05.02.2019, 14:33