Frage: Zwischenmahlzeit

Liebe Fr.Neumann, Mein Sohn wird bald 1 Jahr und bekommt am Vormittag als Zwischenmahlzeit angeboten: verschiedenes Obst / Brot / Brötchen/ Toastbrot: mal mit Butter,Frischkäse oder Obst als Aufstrich/ Filinchen/Hipp Joghurt oder ab und zu auch Kekse Am Nachmittag bekommt er noch einen Getreide - Obst Brei. Haben Sie einfache, gesunde und leckere Rezepte oder Ideen was ich ihm noch als Zwischenmahlzeit anbieten könnte? Zum Abendbrot bekommt er verschiedenes Gemüse angeboten zum knabbern. Mittags versuche ich jetzt vermehrt selbst zu kochen. Wieviel Gewürze ( Salz und Pfeffer etc.) darf es jetzt sein? Es wird ja Beikostöl empfohlen hinzuzufügen. Jedoch überzeugt dies meinen Sohn vom Geschmack nicht. Würde denn Butter ihm die selbe Fette liefern wie das Beikostöl? Vielen Dank im Voraus Lg Rita

von Rita30 am 29.11.2017, 13:06



Antwort auf: Zwischenmahlzeit

Hallo Rita30 du kannst weiterhin Beikostöl ergänzend an Speisen fügen, doch kannst du jetzt, im Rahmen der Familienkost gut auch andere Öle und Fette verwenden. Ein Extra Zusatz an Öl ist jetzt nicht mehr erforderlich, da Fett jetzt bspw auch als Butter/Margarine als Brotbelag, sowie Brotbelag das Essen mit Fett ausstattet., Dazu kommen Familiengerichte und kompalkte Speisen wie Kuchen/Kekse u.a., was zudem Fett enthält. Zusätzliches Öl kann die Kost weiterhin ergänzen, da es auch ein Geschmacksträger ist und zur besseren Akzeptanz verschiedener Speisen beitragen kann. Zugesetzte Öle und Fette sollten möglichst weiterhin qualitativ gleich oder ähnlich hochwertig sein, wie spezielle Beikostöle. Öl enthält wichtige Nährstoffe und Bausteine für den wachsenden Organismus, wie bspw besondere Fettsäuren, die sich sehr posistiv auf das Gehirnwachstum auswirken. Es sind hier besonders die Öle wie Raps oder Sonnenblume, Maiskeimöl oder Weizenkeimöl sowie Butter zu nennen. Spezielle Mischungen zur Herstellung von sog. Beikostöl enthalten noch weitere Ölsorten, die gute Fettsäurenmuster (bspw Omega3/Omega6) besitzen wie bspw Hanfsamenöl, Leinöl u.a. Leider schmecken manche dieser besonders guten Beikostöl jedoich sehr speziell, was manche Babys häufig weniger gut akzeptieren. Alternativ* kannst du ein hochwertiges Pflanzenöl wie Rapsöl aus kBA verwenden, und Butter aufs Brot geben. Da dein Kind jetzt in diesem Altersabschnitt nicht mehr so viel in so kurzer Zeit wächst, kann und sollte die Fettzufuhr in moderaten Mengen erfolgen. Familienkost sollte jetzt immer weiter dominieren und Brotmahlzeiten sowie gesunde Zwischenmahlzeiten den Essalltag ergänzen. Hier ist ein Beispielplan: morgens: Butterbrotstückchen und Milch (Säuglingsmilch oder stillen, oder Kuhmilch in moderater Menge) jetzt kommt eine Ergänzung, ein kohlenhydrathaltiger Zusatz in Form von Getreide im Brot(Getreideflocken im Müsli zur Morgenmilch dazu. Es geht auch darum, dass du dein Kind langsam an eine 1. Mahlzeit am Tag, an ein Frühstück, am Tisch sitzend, gewöhnst. ZMZ: Brot oder Obst je nach dem wie lange die Zeitspanne bis zum Mittagessen ist, kann eine Zwischenmahlzeit sinnvoll sein. Hier gibt es entweder etwas Obst oder je nach dem evtl auch noch einmal etwas Brot. und/oder stillen/ bzw Premilch nach Bedarf Mittagessen: gewohnter Brei, gewohntes Fingerfood, dazu Mittagessen - entweder sehr basic in Anlehnung an die üblichen Breie (alle Zutaten separat, breiig oder stückig, oder bereits bekannte einfache Gerichte wie Nudeln mit Sosse, Pizza etc und/oder Familienkost Nachmittag/ZMZ: Obst oder Getreidestängelchen o.ä., ggf Kuchen, Babykekse, Muffins, (Reis)waffeln etc nachmittags ist ein Energienachschub durch Kohlenhydrate (Obst und/oder Getreide) erwünscht Abends: Brot oder Nudeln oder einfache, leicht verdauliche Familienkost und Milch = eine Kombination aus Getreide mit Milch fördert den guten Nachtschlaf. dazu Obst/Gemüse oder: Familienkost mit euch, dazu Milch tagsüber zwischendurch bzw nach den Mahlzeiten: ggf zusätzlich Getränk (Wasser/Tee) anbieten, Die Familienkost ergänzt die übliche und gewohnte Beikost. Insgesamt am Tag kann und sollte dein Sohn am Tag noch etwa 400-500 ml Säuglingsmilch bzw 300 ml Kuhmilch (inklusive Brei/Milchprodukte) bekommen, bzw stillen nach Bedarf Ca 15 g Schnittkäse wie Gouda, Edamer (= ca 1/2 Scheibe) oder 30 g Weichkäse (Camembert ohne Rinde), ca 30-40g Frischkäse, 100 g Joghurt ersetzen ca 100 ml Kuhmilch (Trinkmilch). Während man vor 10 Jhren noch dazu geraten hat eher fettarme Milch zu geben, ist die Tendenz wieder eher zur Vollmilch (3,5%) gewechselt. Wenn du fettarme Milch verwenden möchtest, weil auch du sie lieber magst, dann kannst/solltest du das hier eingesparte Fett (bei 300 ml Milch sind das immerhin 6g) durch hochwertige Pflanzenöle (durch Zugabe in andere Speisen) ersetzen. Ideen für süßen Brotbelag: weißes Mandelmus oder zerdrückte Banane mit einem Hauch Zimt bestreut Frischkäse pur oder zerdrückte Frucht in Frischkäse vermischt (bsp Erdbeer oder Himbeer) Brotaufstrich mit Mandel und Apfel: getrocknete Apfelringe klein schneiden. Mit etwas Apfelsaft und gemahlenen Mandeln in einem Blitzhacker zermusen. Alles gut vermischen und als Fruchtaufstrich verwenden. ggf mit einem alternativen Süßungsmittel süßen. Mangoaufstrich: Faserarme) Mango schälen, waschen, klein schneiden, in einen Topf geben und mit etwas Apfelsaft bedecken, aufkochen, köcheln lassen, bis gar, dann pürieren. Die Masse sollte sehr fein püriert sein. Falls nötig, die Masse durch ein Haarsieb streichen, damit grobe Fasern entfernt werden. Ggf für bessere Haltbarkeit nochmals aufkochen. Binnen 2-3 Tagen aufbrauchen. Schmeckt auch als Brotaufstrich. Statt frische Mango kannst du auch Mangostücke aus TK verwenden - das erspart die Matscherei beim Schälen und Schneiden. Und es schmeckt definitiv supersüß - ganz ohne Zuckerzusatz. Marmelade aus getrockneten Früchten, bspw Aprikose: getrocknete Aprikosen klein schneiden, in ein Gefäß geben, mit Wasser knapp bedecken. Über Nacht im Kühlschrank einweichen lassen, dann pürieren. Ggf mit etwas Zitronensaft abschmecken, ggf Zimt und/oder Vanille zugeben. Die Masse in ein Schraubglas geben und in den Kühlschrank stellen. Man kann es ein paar Tage aufbewahren. Beginne mit einer kleinen Menge. Je nach Fruchtsorte variiert der Geschmack stark und auch die Süßintensität schwankt - je nach Sorte. Aussehen ist evtl auch eher "gewöhnungsbedürftig :). Schau dich auch einmal im Naturkostladen/Reformhaus um. Dort findest du viele feine Brotaufstriche mit alternativen Süßungsmitteln und/oder weniger Zuckerzusatz als herkömmliche Produkte. Kennst du Apfelkraut oder Birnenkraut (Naturkostladen)? Aufstriche mit Agavendicksaft sind nicht wirklich besser als mit Rübenzucker/Rohrzucker gesüßte Produkte. Produkte, welche mit isoliertem Fruchtzucker gesüßt wurden sind keine Alternative.* besonders für den Nachmittag sind leicht süßlich schmeckende Brotaufstriche als Ersatz für den GOB ganz gut. Wenn dein Kleiner bspw abends noch nicht gerne Brot isst, könntest du das Brotessen (zum Kauen üben) auf den Nachmittag verlegen und abends vorerst Grießbrei/Grießschnitten (aus Kuhmilch) kochen. Abends klappt es mit Brot bei euch schon gut? Und auch Gemüsestücke mag dein Kleiner abends gerne essen. Das ist doch prima. Frischkäse ist abends besonders gut geeignet. Er ergänzt das Gemüse perfekt. Aufs Brot darfst du Butter geben. Auch ihr Fettsäurenmuster ist gut und Butter ist leicht verdaulich. Nachmittags könntest du auch einfache, "gesunde", wenig süß schmeckende Kuchenkreationen anbieten oder das: Hafer-Bananen-Cookies: 1 große, reife, gelbe Banane (oder Apfelmus) ca 100-120g feine Haferflocken viel weniger als 1 Msp Bourbonvanille zerkleiner die Haferflocken in einem Blitzhacker zu "Mehl". Zermuse oder püriere die Banane, vermische sie mit der Vanille. Gib das Hafermehl dazu und bereite aus allen Zutaten einen Brei Heize den Ofen auf 175° hoch und bereite ein Backblech mit Backpapier vor. Mit Hilfe von 2 TL und deinen Händen kannst du jetzt aus dem Teig kleine Kekse formen, etwas flach drücken und ca 10-12, ggf länger, im Ofen backen. Anschliessend auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Diese Kekse sind bei vielen Müttern beliebt. Ggf musst du etwas experimentieren, bis du nach dem Backen die richtige Konsistenz erhältst. Apfel-Zimt Muffins: 2 Äpfel grob reiben mit 100g Weizen-Vollkornmehl 150g Dinkelmehl Type 630 2 TL Backpulver 1/2 TL Natron 1,5 TL Ceylon-Zimt 1/4 P Vanillezucker Bourbonvanille 80g fein gemahlene Mandeln ohne Schale (weiß) vermischen 1 Ei mit 150g braunem Zucker 100 ml Rapsöl 2 Becher Naturjoghurt (300g) verquirlen Die Mehlmasse unterheben und in Muffinförmchen im Muffinblech einfüllen. Bei 180° ca 25 min backen Für die Übergangszeit vom Brei zum Brot, könntest du eure Kost etwas anpassen und kannst, um die Speisen etwas mehr kleinkindgerecht zuzubereiten, vorübergehend eure Speisen bspw weniger salzen und würzen. Die Gerichte wenn erforderlich zerkleinern, damit sie sein Kleiner gut essen und schlucken kann. Du kannst weiterhin die üblichen Breie geben und zusätzlich viele neue und tastbare Zutaten, die dein Kind selbständig - mit Händen, Mund und Zunge, erkunden kann. Du kannst die erweiterte Kost so zusammenstellen, wie du es vom Brei gewohnt bist. Alle Zutaten in kleinen Stückchen, zum Greifen. Fleischbrei bspw eignet sich super als salzarmer Brotaufstrich. Die sog. Familienkost am besten immer so anbieten, dass diese häppchenweise erkundet oder gefüttert werden kann. Dein Sohn sollte alle Speisen gefahrenfrei essen und schlucken können. Die Zeit jetzt, ist eine sehr wertvolle Zeit, die für dein Kind auch in Sachen Essen mit großen Lernfortschritten charakterisiert sein wird. Nutze diese Chance und zeige deinem Kind eure Esskultur in all ihren Facetten. Zelebriert eure Mahlzeiten gemeinsam am Esstisch sitzend. Biete Farben, Formen, Muster, Düfte, Aromen, Geschmacks, Spaß! Essen lernen ist ein stetiger Prozess, der wie das Laufen lernen und das Sprechen ganz viel Übung bedarf. Die motorischen Fähigkeiten müssen verfeinert werden und auch das Essen fördert das Zusammenspiel der Muskeln und trainiert die Kraft - auch in der Kaumuskulatur. Für die Vollständigkeit: !!! Achtung: niemals(!!!) harten Lebensmittel wie rohe Apfel/Möhrenstücke, trockene ungekochte Nudeln, Gummibärchen, Nüsse, Kerne, Saaten etc etc geben. !! Also dann Grüße Birgit Neumann * Bevor es spezielle Beikostöle gab, was noch gar nicht so lange her ist, hat man hchwertige, handelsübliche, raffinierte Speiseöle verwendet. Fürs Baby sollte das Öl nicht kaltgepresst sein. Der besondere Vorteil der Beikostölprodukte ist die besonders gute Qualität: es handelt sich um schadstoffarme, aber kaltgepresste Öle, die schonend und hygienisch einwandfrei (!) produziert wurden. Viele kaltgepresste Öle gelten ansonsten für Beikost als nur bedingt empfehlenswert. Mit den speziellen Beikostölen ist es jetzt möglich, besondere Öle zu kaufen, die trotz Kaltpressung für die Beikost geeignet sind. Beikost-Ölmischungen sind verfeinerte Kompositionen im Hinblick auf die Fettsäurenzusammensetzung. Das Mischungsverhältnis von Omega 3-und 6 Fettsäuren ist hier besonders ausgewogen. Das Alnatura Beikostöl bspw erfährt eine spezielle Nachbehandlung und unterscheidet sich von herkömmlich kaltgepresstem Öl in Geschmack und Farbe. Das Alnatura-Beikostöl (kaltgepresst) wird nach der Pressung nochmals mit heissem Wasserdampf (170 bis 180 °C) behandelt, wodurch die natürlichen Inhaltsstoffe im Öl, im Gegensatz zur Raffination, besser erhalten bleiben. Der Geschmack wird milder, die Farbe heller. Durch das spezielle Verfahren wird das Öl auch haltbarer und verdirbt nicht so schnell, d.h es wird weniger schnell ranzig.

von Birgit Neumann am 01.12.2017



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