Frage: Wurst und Fleisch, ab wann zu viel,

Hallo Frau Neumann, meine Tochter (knapp 4) isst für ihr Leben gern Wurst und Fleisch. Sie isst kein Brot, wenn nicht Wurst darauf ist, würde am liebsten zu jedem Essen Fleisch und Wurst essen. Sie hat auch einen recht dicken Bauch (kommt mir zumindest so vor) Ab wann ist es zu viel ?? Ich versuche schon alle möglichen Sachen, aber dann isst sie das Brot oder Brötchen gar nicht, nicht mal im Kindergarten. Auch isst sie kaum Milchprodukte. Milch trinken ist nicht, im Kartoffelbrei versteckt ist nicht, nur als "Paula" Pudding. Ich mache mittlerweile immer etwas Milch in meine Soßen, aber das ist ja bei der Menge die sie isst auch nur ein Klecks. Kann dieses Milchverweigern die Fingernägel schädigen ?? (hat mir mal jemand gesagt, das die brüchig werden. 2 Nägel bei meiner Tochter sehen nämlich nicht "normal" aus. Irgendwie hab ich das Gefühl sie lösen sich ein Stückchen vom Nagelbett. Vielen Dank für Ihre Antwort und liebe Grüße

von Hinze am 14.11.2012, 20:17



Antwort auf: Wurst und Fleisch, ab wann zu viel,

Hallo Hinze zu viel von etwas ist nie gut - so viel einmal vorneweg. Denn sonst kann die Ernährung zu einseitig werden, wodurch manche Nähr-und Vitalstoffe zu kurz kommen könnten. Und umgekehrt kann die Zufuhr von manchen Stoffen (Eiweiß, Fett, etc) zu hoch werden und langfristig schädlich für den Organismus sein. Was die Gesundheit deiner Tochter betrifft, u.a. das Aussehen der Fingernägel, müsstest und solltest du euren KiA befragen. Er kann die, wie du schreibst, sehr einseitige Ernährungsweise und die Gesundheit überprüfen. Schildere deine Sorgen und Bedenken aber zunächst am besten nicht im Beisein deiner Tochter. Ich schildere dir einmal die üblichen Verzehrs(mengen)empfehlungen, wie sie hierzulande gelten: In der täglichen Ernährung sollten diese Lebensmittelgruppen dabei sein: Getreideprodukte wie Brot, Nudeln, Reis etc als Basis dazu reichlich Obst und Gemüse, Kartoffeln - 5 P am Tag (1P entspricht der Größe einer Hand) Milch- und Milchprodukte Fleisch, Fisch dazu ausreichend Getränke, Wasser Diese Liste basiert auf den Empfehlungen des FKE, bzw der sog. optimierten Mischkost - Optimix: http://www.fke-do.de/content.php?seite=seiten/inhalt.php&details=526 Kennst du den Ernährungskreis? Hier werden die unterschiedlichen Lebensmittelgruppen (Getreide mit Brot Nudeln etc, Milchprodukte, Fleisch, Obst und Gemüse, Fette und Öle, Süßigkeiten) in unterschiedlich großen Segmenten gezeigt und verdeutlichen dadurch den ungefähren Anteil in der täglichen Ernährung. http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=219 Fleisch und Wurst nehmen nur einen verhältnismäßig kleinen Raum ein. Hat deine Tochter bestimmte Vorlieben für bestimmte Fleisch/Wurstsorten? Du könntest ihr öfter magere Sorten anbieten und versuchen die Menge insgesamt zu reduzieren. Kennst du vegetarische Brotaufstriche? Sie schmecken ähnlich wie Wurst und sind nicht für Vegetarier sondern auch für deine Kleine evtl eine gute Alternative. Achte in der täglichen Ernährung auf den Nährstoffmix. Orientiere dich dabei an der Darstellung des Ernährungskreises. Habt ihr starke Abweichungen? Wenn ja, wo könntest du etwas verbessern? Gerne gebe ich dir noch ein paar Vorschläge an die Hand, wie du Veränderungen beim Speisenangebot langsam herbei führen könntest. Sei ein Vorbild - weniger durch Worte als vielmehr durch dein adäquates und echtes Vorleben guter Essgewohnheiten. Durch dieses sog. soziale Lernen (Lernen durch Beobachten und Nachahmen) wird Esskultur erlernt. Kinder lernen durch Nachahmung und Wiederholung. Sie suchen sich hierzu Vorbilder. Das kann Mama oder Papa sein, aber auch ganz andere Weggefährten können als Vorbild dienen, bpsw die Oma oder eine Freundin - auch Vorbilder aus den Medien. Ermuntere dein Kind immer wieder dazu, mal etwas Neues zu probieren. Bps Brot mit Avocado, Avocado pur, Käsewürfelchen, Schmelzkäse, selbstgemachte Marmelade...Denn nur darüber können neue Esserfahrungen gesammelt werden und neue Dinge kennengelernt und schliesslich langfristig akzeptiert werden. So kann die Auswahlpalette vergrößert und Appetit auf Neues gebildet werden. Biete Anreize zum Zugreifen. Gib deinem Kind vertraute Speisen und erweitere spielerisch das Angebot. Geht zusammen einkaufen, erfreut auch an der Farbenpracht der Obsttheke, esst daheim zusammen etwas, das ihr gerade gekauft habt. Kocht zusammen frische Marmelade und lass dein Kind direkt aus dem abgekühlten Topf probieren. Rede dabei ganz viel mit ihr und erkläre, was du tust. Kinder wollen alles BE-GREIFEN. Es heisst, dass möglichst viele Sinne beteiligt sein sollten, damit etwas nachhaltig prägt. Riechen, Sehen, Fühlen, Schmecken... Und noch was: Verschiedene LM sättigen unterschiedlich. Süsse LM sind so begehrt, weil sie nahrhaft sind. Sprich, sie liefern auf kleinstem Raum viel Nahrungsenergie. Eine kleine Menge kann schon satt machen. Fett hat viele Kalorien, aber nimmt nur wenig Volumen ein, sodass eine Mahlzeit zwar klein erscheinen mag, weniger Essaufwand erfordert, aber trotzdem gut sättigt. Süßes vermittelt ein rasches Sättigungsgefühl. Pures Gemüse bspw dagegen hat zwar Vitamine Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, aber bringt null Sättigung. Die sekundären Pflanzenstoffe hingegen sind manchmal schwerer verdaulich. Individuell verschieden. Deshalb wird Gemüse oft akzeptiert, wenn es entsprechend zubereitet wurde. Mit viel Fett wie bspw Rahmspinat . Erbsen haben einen leicht süßlichen Geschmack. Kinder müssen bis zu 10 mal etwas probieren, beovr sie es wirklich gut akzeptieren. Zum Probieren genügen oft schon mimimale Mengen. Und ausspucken sollte erlaubt sein. Ein einziger Bissen reicht für den Anfang oft schon aus. Einer neuen Studie zufolge helfe es, wenn man die Gemüse nicht nur beim Namen nenne, sondern lustige Namen erfindet. Mein Neffe hat neulich auch seine Nudeln nicht mit Tomatensosse essen wollen. Erst die Umbenennung in rote Mondseesosse ließ ihn zugreifen. Was du noch tun könntest: Du kannst klare Regeln aufstellen. Damit lernen Kinder i.d.R. schnell umzugehen. Überleg dir, welche hilfreich sein könnten. Es sollten welche sein, die für alle Beteiligten kompromissloss durchführbar sind. Bspw: Es muss immer erst probiert werden, dann darf abgelehnt werden. Pflanzt doch mal auf der Fensterbank eine Bohnenpflanze in einem kleinen Töpfchen an. Die könnt ihr bald ernten und Festessen draus machen. Da soll sie doch ihr Kuscheltier einladen und mit ihm die eigene Ernte verspeisen. Auch wenn es nur eine einzige Bohne ist -mit einem Würfelchen Speck- .So kriegst du sie dazu Bohnen zu probieren - Spiele helfen immer. Ihr könntet ganz viel zusammen kochen. Mit 4 Jahren kann deine Tochter schon eine ganze Menge helfen. Diese erlebnis-orientierten Angebote führen automatisch zum gewünschten Ergebnis: das selbst zubereitete Essen macht neugierig, wird probiert und schmeckt den Kindern meistens bestens. Foto: http://www.rund-ums-baby.de/forenbilder/index.htm?seite=1&forum=kochecke&bild=3#start selbstgemachte Nudeln - genau so toll wie Kneten und du schenkst deiner Tochter dabei ganz viel Zeit und Aufmerksamkeit. Nudeln selbstgemacht: 100g Weizenmehl Type 450 1 Ei 1 EL Olivenöl evtl Hartweizengrieß Teig verkneten, bis er schön glatt ist. Teig zu einer Kugel formen und mit Folie verpacken. Ca 1h in den Kühlschrank geben. Teig mit Mehl auswellen und Formen ausstechen, in Salzwasser garen. Hefeteigfiguren 250g Mehl 1/2 P Trockenhefe 1 Prise Salz 1 Eier 50g Zucker 25g weiche Butter oder Margarine 50-100 ml lauwarme Milch Alle Zutaten zu einem Hefeteig kneten, Teig gehen lassen. Erneut kneten, und entweder zu einem Zopf flechten: Oder/und Rosinen unterkneten und/oder Stücke vom Teig abschneiden, daraus Brötchen oder andere Figuren formen, nochmal gehen lassen. Mit Eigelb bestreichen. Bei 200° C (vorgeheizt) im Ofen ca 20 Minuten backen. Da Hefezopf meist einen ganz typischen Geschmack hat, zitronig nämlich, wird dem Teig klassischerweise abgeriebene Zitronenschale (ungespritzt) zugegeben oder fertige Schale aus dem Päckchen. Und wer das nicht mag, nimmt ein künstliches Produkt, wie Citroback o.ä. Biete ein umfassendes Nahrungsangebot, aus dem dein Kind wählen kann. Extrawürste, wahrsten Sinne des Worte, sollten nach Möglichkeit nur ganz selten gegeben werden, aber eine Auswahl bei Tisch ermöglicht es jedem, sein Wunschmenü zusammenzustellen. Da können Reste vom Vortag erlaubt sein, Brot oder Nudeln oder die gewohnte Salatgurke statt grünem Salat. Hilfreich ist trotzdem, Regeln aufzustellen und immer mal wieder neues zum Kosten anzubieten. Die Kontinuität im Probieren kann irgendwann eine Veränderung bewirken - zuvor weniger beliebtes wird plötzlich zur Lieblingsspeise. Kinder fordern uns Eltern immer wieder. Um dabei die Oberhand zu behalten, hilft es, Regeln aufzustellen. Damit lernt auch dein Kind bald gut umzugehen. Weitere gute Erziehungstipps gibt dir bestimmt Frau Schuster in ihrem Forum, hier bei rub. Also dann Grüße B.Neumann P.S.Rezepte fürs Kochen mit deiner Tochter: Schupfnudeln: Zutaten: 250g Kartoffeln 1 Ei 7-8 EL Mehl Salz, Zucker, Muskatnuss 1 EL Butter So gehts: 250g festkochende Kartoffeln als Pellkartoffeln kochen. In Zeitungspapier einpacken und über Nacht,(1 Tag), im Kühlschrank ruhen lassen. Am nächsten Tag die Kartoffeln pellen, auf einer sehr feinen Reibe reiben. 1 Ei zugeben, verrühren, Salz zugeben, etwas frisch geriebene Muskatnuss, eine Prise Zucker dazu. Alles mit einer Gabel gut vermengen. Jetzt Esslöffelweise helles Mehl hinzufügen und weiterrühren, bis der Teig eine etwas festere Konsistenz hat. Nun vorsichtig mit den Fingern kneten und weiterhin soviel (das variiert je nach der Grösse des Eies und der Beschaffenheit der Kartoffeln) Mehl zugeben, bis der Teig einigermassen fest, dennoch locker ist, damit man nun die dicken Nudeln mit den Fingern gut formen kann. Evtl nochmal nachwürzen. Sie geformten Schupfnudeln auf eine Plastikunterlage legen. So lassen sie sich anschliessend wieder mühelos entfernen. Währenddessen einen halbhohen, breiten Topf mit gesalzenem Wasser aufstellen und zum Kochen bringen. Dann die Schupfnudeln hineinwerfen, und warten bis sie oben schwimmen, kurz ziehen lassen. Herausnehmen, abschrecken. Währenddessen eine Pfanne mit Butter oder Öl erwärmen, (etwa 1 EL), und die Schupfnudeln anbraten. Dazu passt Apfelmus - auch selbstgemacht :-) Gummibärchen (einfach zum Spaß haben) 4 Blatt Gelatine 1 TL Honig 18 ml Fruchtsaft 10 g Zucker Lebensmittelfarbe 1-2 Tropfen 16 ml Sirup (nach Geschmack) Gelatine einweichen und anschliessend gut ausdrücken, in einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze auflösen (darf nicht zu hiess werden) Honig dazu geben. Saft, Zucker und Zitronensaft in einem weiteren Töpfchen heiss werden lassen, Farbe, Sirup und Gelatine zugeben, verrühren. In Eiswürfelformen giessen und erkalten lassen. Dauert etwa 2-3 h, bis sie fest sind und sich gut herauslösen lassen. (meine Tochter hat es ursprünglich aus Chefkoch.de) http://www.rund-ums-baby.de/user/bild.htm?name=20121011_119_36909.jpg das Foto zeigt die Variante Cassis, deshalb sind sie so dunkel

von Birgit Neumann am 15.11.2012



Antwort auf: Wurst und Fleisch, ab wann zu viel,

Meine Tochter isst eigentlich gern Obst, allerdings weiß ich nicht ob sie die 5 am Tag schafft. Sie isst zur Zeit mal ne Apfelsine, mal ne Mandarine, mal nen A Apfel. Ich gebe Ihr jeden Tag Obst oder Gemüse mit in den Kiga, Gemüse bringt sie teilweise wieder mit. heute hatte ich sogar das Brot mit nem Ausstecher "verziert und sie hat es nicht gegessen. Dann hungert sie lieber. Süßes gibt es so gut wie keins. Falls sie mal so einen Joghurt mit der Ecke möchte, mach ich ne Ausnahme (aber ohne es ihr zu sagen)wegen der Milch. Ich selber esse eher wenig Fleisch und Wurst, ich mag sie nicht so. dafür mag ich gerne Obst und Gemüse, grad deshalb ist mir ihr Verhalten ein Rätsel. Alle paar Tage bekommt sie ein kleines Glas Multisaft, den mag sie ganz gern, weil ich hoffe, das der etwas ausgleicht. Es hat sich eigentlich auch erst seit einigen Wochen so verändert. Vorher hat sie ziemlich alles wenigstens probiert. Wie ist das, wenn ich pürierte Tomaten benutze für Soßen ist das dann auch schon ne Ration Gemüse ?? Ich hoffe ich nerve nicht. Liebe Grüße

von Hinze am 15.11.2012, 18:55



Antwort auf: Wurst und Fleisch, ab wann zu viel,

Hallo Hinze die 5 am Tag dienen als Richtwert. Ein Stück Obst hier und ein Gemüsestückchen dort, etwas Obstsaft, das ist doch wunderbar. Wurst und Würstchen erfreuen sich unter Kindern großer Beliebtheit, was neben des Nährwerts und der guten Kaubarkeit im Vergleich zu Fleisch, vor allem auch am Geschmack liegt. Es schmeckt, nährt gut, ist gut verdaulich und wird deshalb gern gegessen. Der Geschmack ist auf die verschiedenen Zutaten wie bspw Gewürze und ja nach Hersteller auch mal Geschmacksverstärker* zurückzuführen. Fleisch liefert ausserdem gut verwertbares Eisen und wenn deine Tochter evtl gearde einen Wachstumsschub hat, könnte auch das den vorübergehenden erhöhten Fleisch/Wurstkonsum erklären. Eine vorübergehende Phase ist völlig unproblematisch, denn wie man so schön sagt : der Körper holt sich das, was er braucht - sofern das Angebot besteht. Du schreibst, dass deine Tochter vor einer Weile den Nahrungsofferten ziemlich aufgeschlossen war und erst vor Kurzem eine Veränderung eintrat, vermehrt Fleisch und Wurst gegessen wird. Presse doch mal einen Mandarinensaft. Hier hast du Vit C und der Saft schmeckt mild. Lass sie den selbst auspressen. Dass das Kigafrühstück mal ausfällt kann viele Gründe haben. War deine Kleine an dem Tag evtl gut beschäftigt und hatte keine Zeit und keinen Appetit? Oder hat ihr das Angebot nicht gefallen? Milch kannst du in Gerichten verarbeiten. Oder koch doch mal Vanillepudding. Dabei kannst du die Intensität der Süße selbst bestimmen. Vanilllepuding nach Packungswanweisung kochen, aber weniger Zucker verwenden (Ca 1,5 EL). Vorher schon in einem Topf (TK)-Erdbeeren (Menge nach Belieben) mit Zucker oder Honig o.ä. aufkochen. ca 3 min köcheln lassen, bis die Erdbeeren schön weich sind. Pürieren und über den fast kalten Pudding geben. Oder Sosse separat dazu reichen. Ein Traum! http://www.rund-ums-baby.de/user/bild.htm?name=20110927_119_34651.jpg Waffeln: 50 g Möhren, 2 Eier, 1 Prise Salz, 50 g weiche Butter, 1 EL Zucker, 100 g Mehl, 50 g blütenzarte Haferflocken,, 200 ml Buttermilch, Butter für das Waffeleisen, Puderzucker zum Bestäuben Die Möhren schälen und fein reiben. Die Eier trennen und das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. Die Butter mit Zucker und Eigelb schaumig rühren, in diese Mischung dann das Mehl sieben und die Haferflocken unterrühren. Dann die Möhren und die Buttermilch dazugeben und zum Schluss den Eischnee unterheben. Den Teig 10 Minuten ruhen lassen und anschließend die Waffeln im Waffeleisen backen. Die fertigen Waffeln dann nach Belieben mit Puderzucker bestäuben. aus: Kochen für Baby, Dagmar von Cramm, GU Verlag Das Rezept ist dort für ab 10.Lm ausgewiesen, heissen "Häschenwaffeln" Also dann Grüße B.Neumann

von Birgit Neumann am 16.11.2012



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