Frage: Übergang zur Familienkost

Hallo Frau Neumann, ich bin recht neu hier bei rub und möchte auch gerne eine Frage stellen. Ich weiß jetzt gar nicht, ist hier das Du oder Sie üblich? Also, ich habe eine acht Monate alte Tochter. Sie zeigte sehr früh Interesse am Essen, so dass wir mit 4 Monaten mit Beikost begonnen haben. Von Anfang an haben wir eigentlich die meisten Mahlzeiten gemeinsam mit den grad vorhandenen Familienmitgliedern eingenommen. Ich habe ihr Gläschen gegeben, weil ich der Meinung bin, dass da bzgl. der Schadstoffe alles besser kontrolliert ist. Weil mir aber in der letzten Zeit der Glasmüll zu viel wurde, koche ich seit ca. 2 Monaten immer mehr selbst. Vor allem bei Obst oder, wenn beim Mittagessen die Zutaten auch für die Kleine passen. Seit ca. 6 Wochen lutscht sie mal einen Babyzwieback oder bekommt ein Stückchen weiche Banane, Kartoffel o. ä. Jetzt ist es so, dass sie z. B. beim Frühstück manchmal richtig zornig wird, weil sie auch von dem will, was wir essen. Deshalb bekommt sie seit ein paar Tagen zu ihrer Frühstücksmilch etwas Butterbrot in kleinen Häppchen, sie isst das total schön und ist überglücklich. Schadet ihr das noch? Man liest ja immer vom Familienkostbeginn ab dem 10. LM; sie ist jetzt 8 Monate alt. Wie gehe ich denn bei der Umstellung auf Familienkost vor? Wie bei der Beikosteinführung Mahlzeit für Mahlzeit oder darf ich ihr zu jedem Essen einfach zum gewohnten Brei die passenden Anteile unseres Essens dazugeben? Oder ist das zu schnell für sie? Ich würde dann allmählich dazu übergehen unsere Speisen erst nach dem Kochen zu würzen, so dass ich für sie etwas abzweigen kann, oder? Mein Mann und ich mögen es würzig; Wie schnell darf denn dann so ab einem Jahr der Übergang stattfinden, dass sie ganz normal gewürzt mitessen kann? Tee trinkt sie aus dem Trinklernbecher gut. Kurz zu unserem Familien-Speiseplan ( Mir ist natürlich bewusst, dass es noch dauern wird, bis unsere Tochter da richtig mitisst. Darf ich trotzdem jetzt schon fragen, dann muss ich Sie nicht nochmal belästigen und habe so einen groben Fahrplan für die nächsten Monate): - Ich frühstücke selbst gerne entweder z. B. Grießbrei/Milchreis o. ä oder Müsli. Ab wann wäre das denn auch für die Tochter ein geeignetes Frühstück? Oder sollen wir beim Brot bleiben? - Als Zwischenmahlzeit gibt es Obst, derzeit noch Obstbrei. Das gibt's in der Kinderkrippe. - Mittags isst sie in der Krippe, derzeit Gläschen, später warmes Mittagessen. - Am Nachmittag gibt's derzeit GOB, das würde ich allmählich gegen Brot und Obst ersetzen. Ich selbst bin ein Kuchenfan; den gibt's aber natürlich nicht jeden Tag. Öfter mache ich für uns zum Nachmittagskaffee mal Hefegebäck (Zopf oder Rohrnudeln). Ab wann könnte sie sowas denn mitessen? Gibt es eine Faustregel wie oft sie im zweiten Lebensjahr Gebäck essen darf, damit es von den Kalorien, dem Zucker etc. nicht zu viel wird und wir nicht ein dickes Kind schaffen? Welches Gebäck ist dann geeignet? Ich habe ein Waffelrezept mit Karotten von Ihnen gelesen. Hat das aufgrund der Karotten weniger Kalorien. Wieviel wäre denn davon eine geeignete Nachmittagsportion zum Obst dazu im 2. LJ? - Abends möchte mein Mann gerne etwas Warmes. Deshalb gibt es meistens eine Gemüsesuppe dazu etwas Brot, Käse, selten Wurst; für meinen Mann die Reste vom Mittagessen. Das wäre doch dann auch für Maria ein geeignetes Abendessen, oder? Jetzt habe ich öfter gelesen, dass eine Milchmahlzeit abends gut sei, da sättigend und leicht verdaulich. Wäre es eine Alternative, wenn Sie zu unserem beschriebenen Abendessen (also dann zum Brot) noch eine Tasse Milch trinkt? Oder ist abends noch länger ein Milchbrei besser? Denn den würde es ja mittelfristig morgens geben. Jetzt ist es sehr umfangreich und unübersichtlich geworden. Vielleicht haben sie aber trotzdem Zeit die Meisten der Fragen zu beantworten? Herzlichen Dank für Ihre tolle Arbeit.

von Frau_R. am 24.02.2012, 14:20



Antwort auf: Übergang zur Familienkost

Hallo Frau_R. freut mich dass dir/Ihnen das Forum gut gefällt. Ob "Du" oder "Sie", ist Geschmacksache. Beides ist in Ordnung, das "Du" überwiegt in den Texten und Ansprachen :-) Geschwisterkinder sind häufiger viel forscher in ihrem Umgang mit Essen. Das liegt einerseits daran, dass viele Unsicherheiten seitens der Mutter schon bei den ersten Kindern aus dem Weg geschafft wurden und klare Strukturen den Alltag und auch den Essalltag bestimmen, vieles läuft viel routinierter ab. Schon die Kleinsten können sich gut und bestimmt integrieren. Umgekehrt ist man als Mama auch nicht mehr so zaghaft und vorsichtig und hat bereits klare Vorstellungen von der familienintern geregelten Esskultur. Mit 8 LM kannst du deinem Baby durchaus schon Speisen vom Tisch anbieten, wenn deine Kleine dies auch einfordert. Ungewürzte kleine Häppchen, wie Kartoffel, Gemüse (ohne Salz o.ä.), Brot, Nudel etcetc. Das habt ihr auch schon mehrfach so gehandhabt und euer Baby findet das offensichtlich toll. Du kannst das einfach gehaltenene Essen auch grob mit einer Gabel zerdrücken oder durch die Kartoffelpresse drücken. Oder eine Nudel in die Hand drücken. Oft reicht das schon aus. Zum Sattessen gibt es den Brei. Zum Kennenlernen neuer Geschmackseindrücke ist diese einzige Nudel oder Erbse schon einmal ausreichend und führt ganz zaghaft an die Familienkost heran. Es ist doch schön, dass Maria Interesse an eurem Essen zeigt. Es ist momentan einfach alles spannend, was passiert. Die ganze Mitwelt will erlebt werden. Und das geschieht nicht nur mit den Händen oder den Augen, sondern vor allem mit dem Mund. Gib ruhig einfache Speisen vom Familientisch Gib einen Teller oder eine Schüssel, in die du Basics füllst. Die da hinein gefüllten Dinge kann sie zunächst ganz spielerisch erkunden und wenn das Schlucken gut klappt, auch essen. Mit so ein paar Nudeln ist sie schon eine Weile beschäftigt. Lass sie auch riechen und schmecken, wenn sie dir anzeigt, dass sie bei dir etwas ab haben will. Babies und Kleinkinder haben ein sehr sensibles Geschmacksempfinden. Sie sollten Lebensmittel am besten erst pur kennenlernen. Sonst kann es passieren, dass es künftig die eher faderen Breie erst recht nicht mehr essen mag. Aber Gemüsestückchen, Kartoffelstückchen, Nudeln, Brot, das geht auf jeden Fall! Wenn du stillst, kannst du die Sache etwas lockerer sehen, da sich dein Baby durch die Muttermilch ganz gut sättigen kann und eine fast optimale Nährstoffzufuhr zusätzlich erhält. Allerdings sollte, nach den momentanen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die Kost noch sehr basic sein. Manche Babies haben es sehr eilig, Leckerbissen von den anderen Familienmitgliedern zu bekommen. Das Baby darf ruhig neugierig sein und um Speisen bitten. Es sollte sie auch bekommen. Da freut sich das Baby. Nur allzu üppig sollte der Speiseplan noch nicht werden. Besser nur Basics geben. Leberwurstbrot bspw zählt da noch nicht dazu. Auch Quark, Joghurt sind noch nicht so gut geeignet. Brot ist an sich in Ordnung, in kleinen Mengen. Allerdings enthalten herkömmliche Brote ordentliche Mengen Salz und je nach dem auch allerhand sonstige Zutaten, sodass sie als echte Mahlzeit noch nicht optimal geeignet sind - in den ersten Monaten - vor Beginn der Familienkost ab etwa dem 10. Lm. Ab diesem Alter, nach einem deutlichen Wachstumsschub, sind die Kleinen nicht mehr so empfindlich. (Kinder)Zwieback ist deshalb die bessere Alternative hierzu. Oder ein selbstgebackenes Brot. Morgens und abends gibt es die üblichen Milchportionen, in der jeweils empfohlenen Menge laut Packungsangaben. Oder Mumi nach Bedarf. Ein Grießbrei wäre morgens oder abends eine Alternative. Einmal am Tag darf dieser Milchbrei mit Kuhmilch zubereitet werden. Dazu kannst du deinem Baby einen frischen Grießbrei kochen. Er wird mit 25 g Grieß auf 250 ml Milch zubereitet. Wenn dein Baby bisher keine Kuhmilch bekommen hat, kannst du für die ersten Male den Brei mit Halbmilch (halb Milch, halb Wasser) kochen. Babygriessbrei: 200 ml Milch 2 leicht gehäufte EL Griess 3 min unter Rühren kochen. Noch kurz ruhen lassen 2 EL Obstsaft dazugeben. Verrühren. Spezielle Baby-Grieß(brei)produkte haben jeweils einen Zusatz Vit B1, der für Baby-Getreide-Kost gesetzlich vorgeschrieben ist. So ist bspw Pomps Kindergrieß (erhältlich im Drogeriemarkt) noch mit weiteren Nährstoffen angereichert, enthält jedoch Zucker. Siehe hier: http://www.pomps-kindergriess.de/zubereitung.html Natürlich kannst du jetzt auf jeden Fall gewöhnlichen Grieß aus dem Supermarkt nehmen. Also einen, der sowieso im Küchenschrank steht. Den kannst du nach der Breizeit zu vielerlei anderen Leckereien verarbeiten. Für Grießbrei eignet sich Weichweizengrieß. Statt Grieß könntest du auch einen Haferfbrei kochen: Abendbrei: 200 ml Kuhmilch 2 leicht gehäufte feine Haferflocken 3 min unter Rühren kochen. Noch kurz ruhen lassen 2 EL Obstsaft dazugeben. Verrühren. Der Brei wird relativ grob und du musst testen, ob dein Baby das mag. Ich würde dir zu ganz feinen Haferflocken raten. Wenn du im Besitz einer (Kaffee oder Nuss)mühle bist, könntest du die Flocken darin zuerst zerkleinern, dann kochen. So würde der Brei homogen in der Konsistenz. Zwiebackbrei: 200ml Säuglingsmilch oder abgekochte Halbmilch (Kuhmilch) 1,5- 2 (Baby-)zwiebäcke zerbröselt bzw mit der warmen (bei Kuhmilch noch heissen) Flüssigkeit übergiessen 20g Obstmus oder Saft abkühlen lassen So und zu guter Letzt, war da noch die Frage nach den Möhrenwaffeln. Die Möhren in den Waffeln machen die Waffeln saftiger und es ist vor allem eine besonders gelungene Idee, weil sich Möhren und damit Gemüse unauffällig hineinschmuggeln lassen. Das kann besonders bei Kleinkindern von Vorteil sein, die Gemüse weniger gerne essen. Eine Antwort zum Thema kalorienarme Gebäcke findest du hier: Rezepte sind geeignet ab ca 1 Jahr. http://www.rund-ums-baby.de/kochecke/beitrag.htm?id=35277&suche1=hefe&seite=1#start Gib also weiterhin die bewährten Breie, die du aber ruhig in einzelne sichtbare Komponenten auf einem Teller, aufgesplittet arrangieren kannst. Die Konsistenz kann gröber sein, wenn gewünscht breiig und stückig. Suppen sind zu kalorienarm für Babys. Sie müssen so mehr essen, um satt zu werden. Das zu viel an Flüssigkeit kann den "Durst" auf die noch nötige Milch hemmen. Insgesamt ist es möglich, den Speiseplan etwas anzugleichen. Dennoch sollten die Empfehlungen für eine altersgerechte Kost beibehalten werden. Breie liefern Nährstoffe. Es gibt im Wesentlichen drei Breitypen: den Mittagsbrei: bestehend aus Gemüse, Kartoffel, Öl und Fleisch dem nachmittäglichen Getreide-Obstbrei: bestehend aus Getreide, Obst und Öl/Butter und dem Abendbrei: bestehend aus Milch, Getreide und etwas Obst(saft) Die restlichen Mahlzeiten sind: Muttermilch nach Bedarf oder Säuglingsmilch in empfohlener Menge Die Verteilung der Mahlzeiten ist ungefähr so: klassische Variante: Morgens: Milch (1-2mal ggf öfter oder weniger) bzsw stillen nach Bedarf Mittags: Gemüse-Kartoffel-(Fleisch)-Brei = milchfrei, zur besseren Eisenresorption* Nachmittags: milchfreier Getreide-Obstbrei = milchfrei, zur besseren Eisenresorption, und zur Unterstützung der Nährstoffaufnahme aus dem Mittagsbrei Abends: Milchbrei Milch fördert einen guten Schlaf und der Brei ist insgesamt leichter verdaulich als ein Gemüse-Kartoffel-Fleischbrei nachts ggf stillen (oder Flasche) Die Reihenfolge hat ansonsten insofern eine Bewandtnis, dass durch die bestimmten Lebensmittelkombinationen die Nährstoffe ideal ergänzt werden. Du hast natürlich einen gewissen Handlungsspielraum (wie oben erwähnt), den du an eure Bedürfnisse und Gewohnheiten anpassen kannst. Okay, ich hoffe, cih konnte dir ein bisschen weiterhelfen. Bis bald Grüsse B.Neumann

von Birgit Neumann am 26.02.2012



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