Tipps bei geänderten Essensvorlieben? Wichtigkeit von Getreide/Brot und Milch?

Dipl.-oec.-troph. Birgit Neumann Frage an Dipl.-oec.-troph. Birgit Neumann Diplom Ökotrophologin und Ernährungsberaterin

Frage: Tipps bei geänderten Essensvorlieben? Wichtigkeit von Getreide/Brot und Milch?

Liebe Frau Neumann, ich bin etwas ratlos bzgl. des Essens meiner 27-monatigen Tochter - denn es lief bisher alles so toll und nun hat sich seit kurzem recht viel geändert. Vielleicht ist es aber auch nur eine Phase und ich mach mir unnötig gleich Sorgen....Der Text ist leider lang, aber ich glaube zum Verständnis wichtig, sorry... Wir ernähren uns alle vegetarisch, also fleischlos. Sie ist ein aktives, bisher immer gesundes Kind (12,5 kg bei 91 cm), laut Kinderärztin alles ok also. Wir haben bisher darauf geachtet, sie möglichst zuckerarm zu ernähren. Also bekommt sie keine Säfte, keine üblichen Süßigkeiten. Es gab kaum Lebensmittel, die sie gar nicht mochte. Sogar relativ saure Marillen hat sie zB gegessen, auch mag sie liebend gern rote Rüben als Salat, Schafskäse, Brokkoli.. Das, was mich ratlos macht, ist folgendes: sie isst momentan eigentlich kein Brot, sondern schleckt nur den Belag ab, bis auf ein paar Ausnahmefälle macht sie es so schon fast immer, aber früher hat sie unterwegs wenigstens noch ein Weckerl geknabbert, aber auch das interessiert sie nun gar nicht mehr. In der Früh liebt sie ihre Hafermilch (ohne Zuckerzusatz) und danach liebt sie es, die Frischkäse-Marmeladen-Brote abzuschlecken, knabbert ein bisschen Gurke oder Paprika. Von meinem Porridge war sie einen Tag begeistert und ht mitgegessen, nun wieder nicht. Bisher war das auch ok für sie und sie wollte nicht mehr. Dann gabs fast immer 2,5h später einen Apfel, den hat sie gern gegessen, und ein paar Reiswaffeln dazu oder Zwieback...das hat ihr gereicht. Mittags gabs dann Verschiedenes...zB. Dinkelnudeln mit Geüsesugo, gern mit Linsen, Kichererbsen dazu, Salat verschiedenen, oder Karottensuppe mag sie gern, Gemüseomeletten, Hirselaibchen, Puree, Risotto, Grießnockerl, Semmelknödel..immer plus Gemüse ….wobei sie am liebsten Nudeln mag. Süßkartoffeln könnte sie den ganzen Tag essen. Kartoffeln jedoch nur, wenn sie wo drin versteckt sind oder ev.als Puree. Dann isst sie nachmittags nochmal Obst (Banane, Beeren, …) und ich geb ihr manchmal getrocknete Cranberries oder biete ihr ein Weckerl dazu an, oder nun auch manchmal die Dinkel-HaferKekse (von dm...), zB.das reicht ihr eigentlich. Abends (später Nachmittag) hat sie teilweise gern Brote mit Käse geknabbert, sogar Schnittkäse, Gemüse, NaturJoghurt mit Marmelade und Haferbreiflocken drin ging auch manchmal. Kuhmilch zu trinken hab ich ihr anfangs in der Früh und abends angeboten, aber da hat sie nur 3 Schluck gemacht, deshalb die Hafermilch in der Früh. So...einiges mag sie nun nicht mehr, Weckerl richtig zu essen, Schnittkäse, Joghurt, säuerlicheres Obst... Aber Frischkäse könnte sie eine ganze Packung verdrücken, wenn sie dürfte. Meine selbstgemachten ApfelBananenHaferKekse hat sie teils geliebt, nun sind sie uninteressant. Auch beim Mittagessen pickt sie sich nun das raus, was sie am liebsten isst. Gibts unter anderem Süßkartoffeln, isst sie alle weg und beschwert sich, wenns keine mehr gibt. Nun gut, aber zu Mittag hab ich den Eindruck, sie ist dann doch satt. Ich geb ihr sehr lang Zeit zum Essen, gegen Schluss fängt sie dann an damit zu spielen, dann hören wir auf. Das Problem ist, dass mir zur Jause nichts mehr einfällt, das ich ihr anbieten könnte und nicht zu aufwändig wäre. Am Vormittag hat sie immer wieder Hunger. Zuerst der übliche Apfel, dann knabbert sie nur den Zwieback etwas an, würde ich ihr ein Weckerl mit Aufstrich etc.geben, würde sie den nur runterschlecken...1h später möchte sie wieder etwas...Heute wollte sie dann doch auch eine Banane, kurz darauf aber wieder etwas...Aber in der Früh isst sie einfach nicht mehr. Und die Hafermilch will sie immer gleich trinken, klarerweise sättigt das erstmal. Ich hab auch kein Problem damit, dass ich ihr dann quasi ein zweites Frühstück mache, die Frage ist nur, was sie auch wirklich isst, sodass sie satt ist erstmal. Und es sollte halt auch nicht „ungesund“ sein, denn ständig eine Banane zwischendurch wird auch nicht so gut sein. Ich denke, sie hat einen Wachstumsschub... Ich frage mich, wie ich ihr Getreide quasi unterschummeln könnte, wenn sie kein Brot isst....und meine Haferkekse oder den Porridge (Hafer mit Apfelstückchen und Zimt) oder das Joghurt mit Hafer verschmäht bzw. sie isst davon nur ein paar Löfferl? Oder ist es gar nicht so wichtig erstmal? Sogar, wenn es ganz selten einen Kuchen gibt , isst sie den Teig nicht, nur die Creme oder die Früchte... Nur mittags gibt’s eben dann Getreide... Nudeln, Reis, Hirse, Grieß.... Und die Milchprodukte fehlen dann ja eigentlich auch....? Es geht mir da ums Kalzium... Das Joghurt scheint ihr nun zu sauer zu sein, auch wenn ich Marmelade mit viel Frucht reingebe. CottageCheese/Hüttenkäse mag sie leider nicht. Hartkäse momentan auch nicht. Außer diesen babybell, den mochte sie, der ist allerdings sehr salzig... Vielleicht etwas mit Topfen und Frischkäse? Ist die Milch so wichtig, dass ich ihr einen Kakao anbieten sollte, denn ich denke, dass sie das sicher trinkt, da er süß ist? Anderereseits möchte ich ihr nicht soviel Süßes immer geben....Oder bin ich da zu engstirnig was die Süßigkeiten betrifft? Wir wollten die „echtenSüßigkeiten“ nur ab und zu als etwas Besonderes anbieten, also mal einen Kuchen, mal ein Eis (das sie übrigens nicht isst, weil es ihr zu kalt ist), und sonst isst sie ja täglich Obst und auch mal Trockenfrüchte oder diese Kinderkekse mit Vollkorn und Fruchtsüße. Sie hat auch gern Gemüse roh gejausnet, oft einen ganzen Spitzpaprika, oder gern Gurke, ….momentan eher nur Karotten, vielleicht weil die halt süß sind? Bei Karotten war ich in letzter Zeit in rohem Zustand zurückhaltend, wegen der Verschluckungsgefahr.... Vielleicht können sie mir Tipps geben, was ich anbieten kann, damit sie alle Nährstoffe bekommt, vielleicht ist etwas dabei, das sie isst/mag und ich uch bewerkstelligen kann (ich bin gesundheitlich etwas eingeschränkt und könnte zB jetzt nicht Teig kneten zB.) Und bezüglich der Wichtigkeit von Milch und Getreide? Danke und lieben Gruß Martina

von Mondfrau14 am 21.07.2020, 23:27



Antwort auf: Tipps bei geänderten Essensvorlieben? Wichtigkeit von Getreide/Brot und Milch?

Hallo Mondfrau14 Kinder haben immer mal wieder Phasen. Mal ist das eine heiß begehrt und mal etwas anderes. Das Essverhalten, so wie du es hier beschreibst, klingt eigentlich völlig normal und absolut gewöhnlich. Vertraue darauf, dass deine Tochter bei einem entsprechend ausreichenden, gesunden und für Kleinkinder passenden Speisenangebot ausreichend essen und sich sättigen kann. Für euch Eltern ist die Phase evtl eine Herausforderung. Denn Kinder testen auch beim Essen gerne ihre Grenzen und ihre Möglichkeiten. Du als Mama/ihr als Eltern solltet eurer Tochter ein ausgewogenes und weitestgehend gesundes Speisenangebot machen - am besten regelmäßig und rhythmisch in das Tagesgeschehen eingebunden. Esst wenn möglich immer zusammen und lasst eure Tochter immer so viel (bzw so wenig) essen wie sie mag. Ihr müsst und solltet ihr nicht ständig mit Essen hinterher rennen oder zu viel Rücksicht auf ihre Vorlieben nehmen. Diese Phase optimal zu meistern, das ist oft nicht leicht. Denn ihr Eltern seid gefordert hier für eine gute Balance zu sorgen. Du kannst dir immer wieder diesen Satz vorsagen - "gesunde Kinder verhungern nicht vor vollen Tellern". Du als Mama machst das Angebot. Und du hast hier die Möglichkeit das Essen anzubieten, was du für richtig hältst. Als Mutter solltest du die Bedürfnisse deines Kindes kennen und kannst diese unauffällig so in euren familiären Essalltag einbauen, dass es für alle bei Tisch gut passt. Kompromisse bei der Speisenauswahl sind durch ein großes Angebot meist ganz wunderbar lösbar. . Beim Frühstück und Abendessen ist Routine hilfreich. Wenn du bspw weißt, dass deine Tochter als 1. Frühstück auf ihre Hafermilch besteht, dann setze ein 2, Frühstück etwas später an. Welche Uhrzeit ist gut? Du möchtest, dass sie Brot isst? Dann richte ihr morgens ein Brotfrühstück. Jeden Morgen zur gleichen Zeit. Richt es in einer jeweils gleichen Weise. Das schafft Routine. Bestreiche eine Scheibe Brot mit Butter/Margarine. Gib Belag auf. Marmelade oder Käse? Schneide beim Brot ringsum die Rinde weg und schneide die Scheibe in kleine Brotwürfelchen. Arrangiere diese hübsch auf einem Brettchen oder einem Teller Sieh dir einmal das Bild im Anhang an. Hier siehst du 25 g Brot, 3g Butter, 20g Käse und Heidelbeeren sowie Pomelostückchen. So macht Kleinkindern Brot essen Spaß - Stückchen für Stückchen. Probiere es aus. Ideen für zuckerfreien Brotbelag findest du hier: https://www.rund-ums-baby.de/experten/kochen-fuer-kinder/Kuchen-Muffin-Co-Rezepte_48298.htm Wenn deine Tochter Käse momentan nicht mag. Versuche die tägliche Milchportion anderweitig zu decken. Bspw: cremiger, milder Naturjoghurt mit dem gewissen Extra nimm einen 1 Becher Naturjoghurt (3,5%). Verrühre den Inhalt cremig. Nimm ein kleines Küchensieb und lege 1-2 Lagen Küchenkrepp (Küchentücher von der Rolle) hinein. Lege das Sieb über eine Tasse und gib den gerührten Joghurt in das Sieb. Decke den Joghurt ab und stelle ihn (mit der Tasse drunter) in den Kühlschrank - für ca 12-24 h. Der Joghurt bekommt eine festere Konsistenz und schmeckt sahnig, kaum sauer. Kombiniere den Joghurt bspw mit einem Klecks Marmelade (Rezeptur nach Wunsch) oder etwas frisch geriebenem Obst. Oder verwende zum Würzen ein alternatives Süßungsmittel*. In der darunter stehenden Tasse sammelt sich die sog.Molke, die du vielseitig verwenden kannst. Bspw in Brötchen verbacken. Verwende dafür einen Handmixer, wenn das geht. Du findest sonst bestimmt auch eine andere Verwendung für die Molke. Molkebrötchen 6 g frische Hefe in 150 ml Molke (oder Wasser) auflösen 250 g Dinkelmehl (Type 1050) 2 EL Öl 1 Pr Zucker 3g Salz alle Zutaten zu einem Teig verkneten. Teig stehen lassen. Den Teig in ca 6-8 Stücke teilen, zu Brötchen formen. Teiglinge auf ein Backblech (Backpapier) setzen, mit Wasser bepinseln (oder besprühen) und mit einem Ausstechförmchen ein Muster eindrücken, abdecken. Ca 20 min aufgehen lassen. Die Brötchen im Backofen (vorheizen) bei 200° ca 20 min backen. Jetzt im Sommer ist selbstgemachte Eiscreme mit Milch super, oder? mehr Ideen ür calciumreiche Speisen findest du hier: https://www.rund-ums-baby.de/experten/kochen-fuer-kinder/Tipps-fuer-das-Abendessen-eines-2jaehrigen-Entdeckers_48035.htm Kennst du die Ernährungspyramide? Sieh sie dir einmal an. Die Pyramide ist hilfreich, um bspw Wochenpläne zu erstellen oder Portionsgrößen richtig bestimmen zu lernen. Handle grob nach dem Schema der Pyramide und biete und richte die Essangebote entprechend her. Bringe Routine in euren Mahlzeitenablauf. Mit welchen konkreten Infos könnte ich dir noch weiter helfen? Finde auch unbedingt selbst heraus, was du tun kannst um die aktuelle Situation für dich zufriedenstellend zu verändern. Wo siehst du konkreten Handlungsbedarf. Bist du dir einfach unsicher, ob du deine Tochter in dieser Weise essen lassen kannst? Was könntest du tun, um sicherer im Umgang des Speisenangebotes zu werden. 5 Mahlzeiten am Tag sind ideal. 3 Hauptmahlzeiten (eine davon warm) und 2 Zwischenmahlzeiten helfen in der Regel gut, so dass deine Tochter über den Tag verteilt einen guten Nährstoffmix erhalten kann. Hast du noch Fragen? Bis dann Grüße Birgit Neumann * Zuckerfreie Ernährung ist für Kleinkinder unbestritten gut. Aber allzu sehr dogmatisch musst du das nicht sehen. In einem moderaten Rahmen ist "süß" okay. Evtl braucht dein Kind eine Nuance süßer, um den Ntaurjoghurt absolut lieben zu lernen. Manchmal sind Kompromisse nötig. Mit einem alternativen Süßungsmittel kriegst du den Joghurt bestimmt so hin, dass sie ihn mögen wird.

von Birgit Neumann am 22.07.2020



Antwort auf: Tipps bei geänderten Essensvorlieben? Wichtigkeit von Getreide/Brot und Milch?

Liebe Frau Neumann, danke für die Antwort! Ich hab das Brot immer genauso wie am Bild geschnitten, aber so klein kann ichs gar nicht schneiden, dass sie es nicht nur abschleckt. Höchstens zwei Bissen gelangen ganz in den Mund. Ich verstehe es gerade gar nicht mehr, denn bisher hat sie zu Mittag immer alles mitgegessen mit paar Vorlieben...und nun sagt sie sofort "sauer", alles ist zu warm, dabei ist es bereits kalt, sie sagt "süß", also verlangt es, oder eben "pfui"...ist immer nur paar Bissen. Ich weiß, sie würde stattdessen Obst essen. Aber das kriegt sie bereits vormittags und nachmittags. Es ist echt schwer für mich, denn es macht mich wütend und traurig. Wenn ich ihr dann als Alternative Brot mit Frischkäse gebe, schleckt sie es nur ab natürlich. Heute hab ich ihr dann Eierschöberl (fertige) gegeben, in die klar Suppe. Davon hätte sie dann gern die ganze Packung gegessen. Ich denke nicht, dass sie keinen Hunger hat, denn sie schreit dann weiterhin "nammnamm". Bin echt schon am Verzweifeln. Sie bekommt Süßes nur in Form von Obst, 1x am Tag paar Kinderkekse, 1x inder Woche Kuchen.... Was mache ich falsch bzw. was kann ich ändern? glg Martina

von Mondfrau14 am 29.07.2020, 13:45



Antwort auf: Tipps bei geänderten Essensvorlieben? Wichtigkeit von Getreide/Brot und Milch?

Hallo Mondfrau ich habe deine Rückmeldung gerade erst gesehen. Sonst hätte ich mich schon eher gemeldet. Kannst und magst du deine Frage sonst oben nochmals schnell einstellen? Grüße

von Birgit Neumann am 31.07.2020



Antwort auf: Tipps bei geänderten Essensvorlieben? Wichtigkeit von Getreide/Brot und Milch?

Hallo Mondfrau14 Zuerst einmal darfst du tief einatmen und ausatmen. Denn Wut und Trauer wirken (im Beisein deines Kindes) eher kontraproduktiv. Schlimmstenfalls entwickelt sich hieraus ein Machtkampf. Ein erster Ansatz für dich könnte sein; - es gibt nur das, was du bei Tisch anbietest. - keine Snacks zwischendurch - esst regelmäßig und gemeinsam - Wiederholungen bringen - Essen zwanglos zum Kennenlernen anbieten - lass sie so viel oder wenig essen wie sie möchte, bewerte es nicht. Versuche deine Tochter mit viel Selbstverständlichkeit in das Thema Essen einzubinden. Lass sie den Tisch decken. Kocht zusammen, bereitet das Essen gemeinsam zu. Lass sie spielerisch zwischendurch Essbares erleben. Geht gemeinsam einkaufen. Und vielleicht hilft dir die Lektüre von "Jesper Juul: Was gibt's heute - Gemeinsam esen macht Familie stark, Betlz Verlag" noch ein bisschen weiter. Also dann Grüße

von Birgit Neumann am 03.08.2020



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