Frage: Ernährung ab dem 1. Geburtstag

Hallo, Meine Tochter ist jetzt 13 Monate alt und ich habe einige Fragen zu dem Essen nach dem ersten Lebensjahr. Vorab: da meine Tochter von Anfang an Brei verweigert hat, machen wir seit ihrem 7. Lebensmonat BLW. Sie isst inzwischen eigentlich komplett das, was wir essen, nur würze ich für sie bisher weniger und lasse selten mal Zutaten weg. Hier meine Fragen: 1) Milch: meine Kinderärztin sagte, wir sollen Muttermilch und Pre komplett einstellen und nur noch Kuhmilch geben, aber auf keinen Fall mehr als 200ml Milchprodukte pro Tag. Bisher bekommt sie aber noch ca 350-500ml Milch (Pre und abends 1er) verteilt auf 2-3 Flaschen, weil sie nur durch das selbstständige Essen noch nicht satt wird. Ist es schädlich, weiter Pre zu geben? Sollen wir, wenn sie es weiter bekommt, die Kuhmilch reduzieren oder kann sie Kuhmilchprodukte zusätzlich bekommen? Unsere Ärztin hat so sehr betont, dass man die 200ml/g nicht überschreiten sollte, dass ich mich frage, was bei einem Zuviel an (Kuh)milchprodukten passiert? 2) Salz: im ersten Lebensjahr habe ich ihr Essen gar nicht gesalzen, es gab höchstens Salz durch gekauftes Brot, gekauften Frischkäse etc. Wieviel Salz dürfen Kinder ab einem Jahr essen und wie wichtig ist da die genaue Dosierung? Niemand wiegt sein Salz ja genau ab 3) Sind alle anderen Kräuter und Gewürze ok oder muss man bei irgendwas aufpassen? 4) Wie oft in der Woche sollte es Fisch und wie oft Fleisch geben? Bisher geben wir auch keine Wurst als Brotbelag. 5) Ab wann dürfen Kinder Rohmilchkäse, Salami etc essen? Ab wann Honig? Gibt es noch irgendwelche verbotenen Lebensmittel? 6) Dürfen Kleinkinder aufgetaute, aber nicht erhitzte TK-Beeren essen? 7) Ab wann darf man rohe Karotten geben? Ab wann muss man Trauben, Cherrytomaten, Blaubeeren etc. nicht mehr vierteln? Mein Kind hat schon viele Zähne, auch Backenzähne. Sie verschluckt sich aber recht häufig an ihrem Trinken, am Essen nur sehr selten. Vielen Dank schon im Voraus!

von Travel am 03.05.2022, 13:46



Antwort auf: Ernährung ab dem 1. Geburtstag

Hallo Travel die Sache mit der Milch ab dem zweiten Lebensjahr ist etwas komplex. Ich versuche es einmal mit einer Erklärung. Ab dem zweiten Lebensjahr kann Pre-Milch durch Kuhmilch getauscht werden. Du darfst jetzt weiterhin achtsam deine Tochter beim essen lernen begleiten. Den Wechsel von der Fläschchenmilch zur Kuhmilch aus dem Becher kannst du ganz individuell zum richtigen Zeitpunkt einleiten. Vielleicht heute, vielleicht morgen oder vielleicht erst sehr viel später. Der Übergang von der Pre-Milchflasche zur Kuhmilch aus dem Becher geschieht selten von jetzt auf gleich. Der Übergang ist eher fließend über einen längeren Zeitraum. Pre-Milch und Kuhmilch können den Speiseplan durchaus eine ganz Weile gemeinsam bereichern. Was die Menge der Kuhmilch betrifft: Es geht dabei im Wesentlichen um den höheren Eiweißgehalt und die Eiweißzusammensetzung sowie verschiedene andere und weitere Inhaltsstoffe in der Kuhmilch. Für die kindliche Niere ist eine hohe (Kuhmilch)-Eiweißzufuhr nicht optimal. Und auch deuten Studien bspw darauf hin, dass ein sehr hoher Kuhmilcheiweißkonsum im Kindesalter möglicherweise in einem Zusammenhang mit einer Tendenz zu späterem Übergewicht stünde. Aber !!- das betrifft eher einen dauerhaft und wirklich definitiv zu hohen !!!! Konsum an Kuhmilch. Kuhmilch liefert nicht nur mehr Protein sondern auch Calcium als Säuglingsmilch oder Muttermilch. Und bereits ab dem 10. Lm wird eine insgesamt niedrigere Proteinzufuhr angestrebt, wobei die Calciumversorgung dennoch gewährleistet sein sollte. Pre-Milch ist in diesem Punkt anders zu bewerten und könnte bei gesunden Kindern, wenn nötig und ganz nach Bedarf eben, durchaus auch noch im 16./18. Lm zusätzlich gegeben werden. Und bedenke auch: je mehr Milch ein Kind trinkt und oder je mehr Milchprodukte es isst, desto satter wäre es und hätte somit weniger Appetit auf andere Speisen. Der Milchkonsum solle darum auch aus diesem Grund nicht zu üppig sein. Ab dem zweiten Lebensjahr kann und sollte die Milchflasche allmählich durch ein anderes Trinkgefäß ohne Trinkaufsatzhilfe (möglichst ohne, Trinkhalm okay) ersetzt werden. Du siehst, es sind verschiedene Gründe, warum die Milch im zweiten Lebensjahr allmählich reduziert werden sollte. Die derzeit eigentlich üblichen Empfehlungen* ab dem zweiten Lebensjahr sind: ca 300 ml Kuhmilch täglich. Ohne weitere Milchsorten. 100 ml Kuhmilch kann man durch jeweils ca 15 g Schnittkäse wie Gouda, Edamer (=ca 1/2 Scheibe) oder 30 g Weichkäse, bzw 100g Naturjoghurt und ca.30-40g Frischkäse ersetzen. Das wäre adäquat in Bezug auf den Calcium - und Eiweißgehalt. *eine Reduktion auf täglich 200 ml Kuhmilch am Tag, ist mir bisher noch unbekannt, doch vielleicht geht der Trend bald tatsächlich in diese Richtung? Frag sonst deine Ärztin nochmal, nach ihren Gründen zum Warum. Jetzt ein bisschen ausführlicher: Du kannst den Übergang von ersten ins zweite Lebensjahr in einem größeren Zeitfenster sehen. Der Übergang findet nicht am Stichtag, also nicht binnen einen Tages, am ersten Geburtstagsfest, statt. Dein Baby wächst und gedeiht, entwickelt sich jeden Tag weiter. Es entwickelt neue Fähigkeiten. Wenn dein Kind über neue Fähigkeiten verfügt, muss und will es diese ausprobieren, es will sie nutzen. Es erhält dafür quasi Impulse und braucht die entsprechenden Gelegenheiten und Anreize dafür, um sich auszuprobieren. Wenn du deinem Kind also immer "nur" die Flasche gäbest, obwohl es theoretisch schon in der Lage sein könnte auch aus anderen Gefäßen zu trinken, dann könnte es kein anderen Erfahrung machen, wenn es niemals aus anderen Gefäßen trinken dürfte. Milchfläschchen mit Pre-Milch sind darum durchaus bei manchen Kindern noch wichtig, bei anderen Kindern vielleicht jedoch überflüssig und nicht mehr sinnvoll. Das heißt: ab dem zweiten Lebensjahr sind Kinder theoretisch in der Lage, auch ohne Säuglingsmilch im Fläschchen auszukommen. Das bedeutet nicht, dass sie dies sofort nach dem ersten Geburtstag müssten. Es bedeutet auch nicht, dass du sofort das Fläschchen abschaffen solltest, sobald dein Kind 1Jahr alt ist. Es bedeutet viel mehr, dass du jetzt achtsam sein kannst und solltest, um die Zeichen deines Kindes gut erkennen und richtig deuten zu können, um den jeweiligen Entwicklungsschritt ins neue Verhalten nicht zu blockieren. Finde heraus, wann dein Kind ohne das Fläschchen (ohne Pre-Milch) auskommen wird, ohne ein vielleicht ein ansonsten wichtiges Bedürfnis zu missachten. Und nochmals anders ausgedrückt: ein Kind zeigt normalerweise wenn es etwas will. Es sollte in diesem Wollen unterstützt werden, soweit möglich. Denn wenn man diesen Schritt blockiert, bspw aus Gewohnheit, Angst, Bequemlichkeit, Unsicherheit etc, kann das zu einem "nicht mehr wollen" beim Kind führen. Und aus dem "nicht mehr wollen" könnte sonst "ein nicht mehr können" werden. Unterstütze dein Kind darum in seiner ureigenen Entwicklung, fordere und fördere es zum richtigen Zeitpunkt, an der richtigen Stelle. Es wäre gut, Kuhmilch immer mehr zu integrieren, damit sich dein Kind gewöhnen kann. Das Gewöhnen betrifft die Verdauung, den Geschmack und all das. Es geht aber auch um das Hineinwachsen in neue Essgewohnheiten, Familienkost und alle weiteren kulturellen, sozialen und im weitesten Sinne gesundheitlichen Aspekte. Du kannst bspw mit etwa 50 ml beginnen und weiter steigern. Je mehr Pre-Milch dein Kind noch trinkt, weil es sie braucht, desto geringer der zusätzliche Kuhmilchanteil. Das Fläschchen bzw der Trinkaufsatz vom Fläschchen ist auch für die Zahngesundheit langfristig nicht mehr ganz optimal. Normalerweise lässt auch das Saugbedürfnis im zweiten Lebensjahr immer weiter nach. Der Übergang vom Fläschchen komplett zur Tasse kann stattfinden. Zum individuell richtigen Zeitpunkt. Du darfst alles ganz individuell, behutsam und bedürfnisorientiert angehen. Solange dein Kind die Pre-Milchfläschchen noch wirklich braucht, kannst du sie geben. Lass dir Zeit und schau wie sich in der nächsten Zeit vieles immer weiter verändern wird. Gib deiner Tochter die Möglichkeit, sich weiter an Familienkost zu gewöhnen. Gib ruhig auch weiterhin noch Pre-Milch nach Bedarf, ggf einmal oder zwei Mal am Tag. Vermeide es möglichst, zu lange nur einfach aus Gewohnheit daran festzuhalten. Probiert das Trinken der Kuhmilch (lauwarm) ruhig auch ab und zu aus einem kleinen Tässchen Soweit einmal zu deiner Frage zur Kuhmilch. ja, dann bis später Grüße Birgit Neumann

von Birgit Neumann am 04.05.2022



Antwort auf: Ernährung ab dem 1. Geburtstag

Hallo Travel so, da bin ich wieder: jetzt zu deinen weiteren Fragen. 2) Salz: genau, Abwiegen und Kontrollieren ist nicht nötig. Ab dem 2. Lj ist Salz in moderaten Mengen in Ordnung, solange du es nur nicht übertreibst. Die Präferenz für Salzgeschmack wird nämlich erst erworben. D.h. dein Kind gewöhnt sich an den Geschmack und die Intensität - je häufiger du intensiver salzig Schmeckendes anbietest, desto nachhaltig beliebter würde es. Beim Selberkochen kannst du einfach darauf achten, den Salzstreuer sparsamer anzuwenden. Du kannst eure Familienkost einfach weniger intensiv salzen. Aber auch mal Oliven oder ein kräftiges Stück Käse sind hin und wieder - zum Probieren okay, auch für die Geschmackserfahrung. Einfach im Groben drauf achten, dann passt das. 3) Sind alle anderen Kräuter und Gewürze ok oder muss man bei irgendwas aufpassen? ausser Chili und Pfefferminze ist alles okay. den Rest deiner Fragen würde ich dir gerne noch ausführlich beantworten. Damit es nicht wieder so viel Text wie bei der Milch sein wird, schreibe ich dir jeweils einen Link unter deine Frage, indem du die Antworten nachlesen kannst, da sie ja ohnehin ganz allgemein gelten. Okay? 4) Wie oft in der Woche sollte es Fisch und wie oft Fleisch geben? Bisher geben wir auch keine Wurst als Brotbelag.etwa 1x die Woche Fisch. Die Ernährung sollte ausgewogen und vollwertig sein, dann ist es egal wie oft Fleisch, Würstchen oder vegetarisch. Entscheide nach eurem Gusto und Vernunft. 5) Ab wann dürfen Kinder Rohmilchkäse, Salami etc essen? Ab wann Honig? Gibt es noch irgendwelche verbotenen Lebensmittel? https://www.rund-ums-baby.de/experten/kochen-fuer-kinder/Rohe-tierische-Produkte_51231.htm https://www.rund-ums-baby.de/experten/kochen-fuer-kinder/Ausgewogene-Ernaehrung_50797.htm 6) Dürfen Kleinkinder aufgetaute, aber nicht erhitzte TK-Beeren essen? https://www.rund-ums-baby.de/experten/kochen-fuer-kinder/TK-Beeren-unbedingt-abkochen-und-Verdickungsmittel_47300.htm 7) Ab wann darf man rohe Karotten geben? Ab wann muss man Trauben, Cherrytomaten, Blaubeeren etc. nicht mehr vierteln? Mein Kind hat schon viele Zähne, auch Backenzähne. Sie verschluckt sich aber recht häufig an ihrem Trinken, am Essen nur sehr selten. das kommt drauf, kann man nicht pauschal sagen. Mach das nach deinem persönlichen Gefühl. Rohe Möhre kannst du fein reiben, da zum Knabbern noch zu hart. Also dann Grüße B.Neumann

von Birgit Neumann am 04.05.2022



Antwort auf: Ernährung ab dem 1. Geburtstag

Wow, vielen, vielen Dank für diese unglaublich ausführliche Antwort! Das hat mir sehr geholfen. Danke für die Zeit und Mühe und die liebevolle, ermutigende Antwort :) Du machst hier einen tollen Job! Eine Frage habe ich noch bzgl. Salz: es fällt mir nicht schwer, da weitestgehend drauf zu verzichten. Aber gibt es auch ein zu wenig an Salz, zB dadurch eine Jod-Unterversorgung oä? Denn sonst würde ich einfach weiterhin erstmal kein Salz nutzen...in fertigem Brot, Frischkäse uä ist ja eh schon was drin.

von Travel am 04.05.2022, 20:29



Antwort auf: Ernährung ab dem 1. Geburtstag

Hallo Travel ja, du hast recht. Ganz salzfrei sollte die Ernährung auch nicht sein. Es geht ja schließlich auch darum dein Kind an eine normale und alltagstaugliche Ernährungsweise zu gewöhnen. Und ja, Jod kann und sollte, neben Seefisch, auch durch Speisen und Gerichte zugeführt werden, welche jodiertes Speiseplan enthalten. Es ist gut, möglichst häufiger selbstgekochte - und gebackene Speisen anzubieten. Verwende dafür jodiertes Speisesalz. Bspw sollte man das sichtbare Salz auf Brezeln entfernen. Es sollten nicht täglich Laugenprodukte auf dem Speiseplan stehen, frei nach dem Motto "mein Kind isst sonst nichts" - das wäre weniger optimal. (TK-)Fertigpizza oder Pizza vom Pizzabäcker zählt ebenfalls zu den sehr salzreichen Speisen, welche definitiv eher zu meiden sind. Auch handelsüblicher Frischkäse enthält häufig viel Salz und schmeckt sehr intensiv salzig. Hier kann man ggf Sorten kaufen welche weniger salzig sind oder ggf selbst machen - eben auch wegen der Geschmacksgewöhnung. Oder selbst machen. Auch eine Tomate oder Gurkenrohkost solltest du nicht zusätzlich salzen. Frischkäse selbst gemacht 500 ml Kuhmilch aufkochen und Zitronensaft zugeben, ca 1-2 EL. Rühren und zuschauen, wie die Milch ausflockt. Es trennt sich Flüssigkeit ab. Die Masse in ein Sieb geben. Das Sieb vorher mit einem Mulltuch (oder Passiertuch oder einfach Küchenkrepp/Küchentuch) auslegen. Das Sieb in eine ausreichend großes Gefäß stellen. Die Flüssigkeit tropft hier hinein. Der Frischkäse bleibt oben im Tuch. Stehen lassen, bis sich ein Klumpen gebildet hat, (ggf über Nacht) im Kühlschrank. Den Klumpen entnehmen, in eine Schüssel geben und ggf etwas Salz zugeben, Gewürze, Kräuter nach Belieben. Die Masse nochmals durchmischen. Fertig. Falls sie Masse du fest oder krümelig ist, kannst du Sahne zugeben für eine bessere Cremigkeit. Tipp: Die Flüssigkeit in der Schüssel (Molke) kannst du zum Backen (Brötchen) verwenden. Grüße Birgit Neumann P.S. als grober Richtwert gilt: ab 2.tes Lj etwa 2g Salz pro Tag als Obergrenze.

von Birgit Neumann am 06.05.2022



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